Hilfe - Rote Flecken/Pusteln/Wunden im Gesicht!

Also angefangen hat es vor ca. 2 Wochen mit einer offenen Wunde im Gesicht (Zu der Zeit hatte ich ein Praktikum in der Physiotherapie). Ich hatte einfach ein Pflaster drüber geklebt und mir nichts weiter bei gedacht. Beim entfernen des Pflasters riss ich ungeahnt Haut von der Wunde und die Stelle wurde schlussfolgernd größer. Schon nach 2 Tagen bildete sich eine Eiterschicht über die Wunde und diese wurde auch immer größer. Es sah in den nächsten Tagen nach einer ziemlich netten Entzündung der Wunde aus.

Das Praktikum war vorüber und ich hatte keine Zeit mehr einen Arzt aufzusuchen, da ich auf dem darauffolgenden Tag in den Urlaub fuhr. Besser gesagt besuchte ich meinem Bruder im Norden. Da die Entzündung nicht besser wurde und sich die Wunde bis an den Mundwinkel vergrößerte, beschlossen wir einen Arzt aufzusuchen. In dem kleinen Dorf war leider nur eine einzige Hautärztin und genau die war im Urlaub. Dann ging ich zum Allgemeinmediziner. Dieser öffnete die Wunde, desinfizierte sie und strich kortisonhaltige Salbe drauf. Nach 2 Tagen sollte ich wiederkommen und es begutachten lassen. Gesagt getan. 2 Tage später war ich bei dem gleichen Arzt und die Wunde sah ziemlich gut aus. Sie verheilte, jedoch bildeten sich die gleichen offenen Stellen wie am Anfang unter und über der Wunde. Vermutung: Pilz (Vorallem wegen der Physiotherapie)

Jetzt bin ich wieder zuhause und mein Gesicht ist geprägt von den kleinen Wunden die sich aus kleinen Bläschen gebildet haben. Allein meine linke Gesichtshälfte hat 11 dieser Pickelartigen Wunden. Der Hautarzt verschrieb mir Kortisonhaltige Salbe was ja wohl eindeutig darauf hinweist das er der Sache selber noch Ahnungslos entgegen blickt.

Ich bitte darum das alles Ernst zu nehmen. Vielleicht gibt es ja welche unter euch die selbe Beschwerden hatten. Jedenfalls kann man mit meinem Gesicht nicht mehr ''unter die Leute gehen'' .

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Wunde, Entzündung, klein, Rötung, blaeschen, Eiter
2 Monate nach Wurzelbehandlung fangen schmerzen an.was ist da los?

Vor ca einem halb jahr im august 2011 hatte ich das erste mal an einem der hinteren Backenzähne totale schmerzen. 3 tage blieb ich dann im bett wegen fieber usw. eine Woche später hatte ich dann gar keine Beschwerden mehr. ca 2 Monate später im oktober 2011 kam es wieder und ich hatte noch heftigere schmerzen als beim erstne mal so dass ich bei jedem auftreten des Fußes einen starken schmerz in dem zahn fühlte. Da ich auch eine heftige erkältung hatte meinte mein papa ich hätte eine nebenhöhlenentzündung und daher kommt das.doch nach ewigem inhalieren und keinem positiven ergebniss meinte er dann doch ich sollte zum Hals-nasen-ohren arzt gehen.Dort wurde dann alles untersucht aber es wurde nichts gefunden.Stattdessen schickte sie mich zum Zahnarzt. Am selben abend gin ich dann zu meiner zahnärztin.sie hat dann den zahn aufgebohrt und auf einmal schoss mir eiter aus dem zahn und ich hatte ca zwei hände voll eiter ausgespuckt.(nich lecker!) das hat total gestunken und war auch ein bisschen blutig! dann hat sie es mit einem Medikament gefüllt und leicht zugemacht. dann hatte ich ungefähr 5 weitere Termine wo sie erstmal nur medikamente zum abheilen rein getan hat und dann wurde es beim 7ten termin alles raus geholt und dann mit sowelchen dünnen stäben(stifte?!) aufgefüllt und mit beton oder so (:D) zu gemacht. der schmerz ging innerhalb von 2 tagen super weg. heute morgen( januar 2012) habe ich wieder den selben schmerz empfunden er ist bis jetzt weniger geworden aber ein bisschen tut es beim drauf beißen auch noch weh. jetzt frage ich mich nur woher der schmerz wieder kommt wenn doch der zahn eigentlich tot ist?und was kann ich dagegen machen? habe gelesen antibiotika hilft vielleicht erstmal?

wäre lieb wenn ihr mir weiter helfen könntet, verzweifle nämlich langsam mit dem zahn . Lg :)

Medizin, Schmerzen, Zähne, Wurzelkanalbehandlung, Zahnschmerzen, Eiter
Beschneidung - Probleme danach (Schwellung)

Hallo liebe Leute. Ich habe mich jetzt überwunden und mich aus gesundheitlichen Gründen beschneiden lassen. Die OP verlief gut und fand am Montag den 21. statt. Der Heilungsprozess verlief der Beurteilung des Urologen nach bis jetzt gut und alles sieht so aus wie es sollte. Ich habe jetzt angefangen regelmäßig zu baden um die Fäden aufzulösen und allmählich los zu werden. Nun zum Problem.. die Schwellung nach der OP ging bis jetzt noch nicht zurück und hat sich sogar um ein Vielfaches vergrößert. Die Schwellung an der Penis-Unterseite ist komplett zurück gegangen, doch die Schwellung an der Naht hinter der Eichel ist sehr groß geworden. Beim Baden hab ich versucht die Haut etwas zurück zu schieben, damit Wasser an die Fäden gelangen kann. Dies ging nur sehr schwer, da die Schwellung an einer Stelle besonders ausgeprägt ist und sich sogar recht hart anfühlt. Auch ist dabei Blut gemischt mit Eiter ausgetreten. Ich habe mich im Internet erkundigt ob es denn normal sei dass solche Schwellungen nach einer OP auftreten. Ich habe erfahren, dass zwar heftige Schwellungen auftreten können und auch recht lange bestehen, aber von Eiterausfluss habe ich nichts lesen können. Nun wollte ich euch zu Rate ziehen.. was meint ihr? Erst einmal abwarten und weiterhin Kamillenbäder nehmen, oder morgen noch einmal zum Urologen gehen und das ganze überprüfen lassen? Oder vielleicht sogar sofort zum Arzt?

Ich danke für hilfreiche Antworten!

lg Roter

Beschneidung, Penis, Schwellung, Eiter

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