Eigentlich mag ich Musik, beschäftige mich viel damit und spiele vier Instrumente. Seit ein paar Wochen mache ich nichts mehr davon wirklich gerne. Stattdessen liege ich einfach nur auf meinem Bett, starre an die Decke und liege stundenlang so da. Wie kann ich mich wieder für alle, was ich früher mochte, begeistern? Musik war so ziemlich die einzige Sache, die ich noch mochte, jetzt aber auch nicht mehr.

Warum hab ich das Gefühl, dass wenn ich Leide, dass andere ebenso Leiden sollen?

Wenn viel schlechtes in der Welt passiert fühle ich mich sehr gut.

In Chaos werde ich wieder richtig lebendig.

Aber ich verachtet Harmonie und Frieden.

Ist es weil ich früher oft Misshandelt wurde, dass ich jetzt so sadistisch bin?

Ich hab das Gefühl ich wurde von der Gesellschaft im Stich gelassen damals, darum lehne ich jegliche Normen und Ideale ab.

Weil ich sie als heuchlerisch empfinde.

Aber macht es Sinn andere Leiden sehen zu wollen deswegen?

Ich kann mir keine Nachrichten angucken weil es mich massiv traurig, wütend und verzweifelt macht. Möchte aber informiert sein, grade über die aktuelle Politik.

Was kann Ich tun?

Und geht es jemandem von euch auch so?

Hallo,

ich bin seit Freitag in einer stationären Psychiatrie wegen Angststörung & Depressionen.

Seitdem ich hier bin hat sich meine Traurigkeit noch mehr verstärkt & ich fühle mich so leer, weil ich sehr starkes Heimweh habe & meine Familie vermisse.

Ich weine auch viel, weil ich das Gefühl in mir habe ich bleiben für immer so und kann nie wieder fröhlich sein.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wenn ja wann wurde es bei euch besser, falls überhaupt?
Vor allem das mit dem Heimweh macht mir Sorge, dass ich es nicht aushalten werde.

Wie steht ihr zu Antidepressiva?

deines Textes:

"Ich bin 24 Jahre alt und nochJungfrau.

Da ich jetzt seit 5 Tagen wegen schlechten Wetters zu Hause bin und keine Freunde habe, die ich kontaktieren könnte, fühle ich mich ziemlich einsam. Generell bin ich eher zurückhaltend, gehe nicht gerne raus und bin auch nicht gerne unter Menschen. Deshalb masturbiere ich oft. Ich weiß, dass es nicht richtig ist, aber ich habe manchmal Sex-Chats und wenn ich fertig bin fühle ich mich Ekelhaft. Wenn ich jedoch aufhöre und mir vornehme, das nicht mehr zu tun, fühle ich mich einsam.

Ich hab letztes gemerkt, dass ich oft Dinge sage, die mir wichtig sind an Vertrauenspersonen und im Endeffekt nicken die dann nur und das war's dann auch. Niemanden interessiert es wirklich, was ich zu sagen habe.. habt ihr auch schon mal diese Realisation gehabt?

seid ihr einsam? wenn ja, wie geht ihr damit um?

M20 Ich verliere den Verstand

Ich fühle mich so leer und wertlos

Ich hatte noch nie eine Freundin, ich habe wenige Freunde, ich sozialisiere 0

Dabei bin ich eigentlich so ein sozialer Mensch, ich brauche andere Menschen bei mir und interessiere mich über verschiedene Persona

Ich brauche Zuneigung, Jemand der mich umarmt und mir Wärme schenkt

Ich hatte oft Chancen früher doch hab sie alle vermasselt

Ich bekam noch nie einen Kuss, erst Recht keinen Sex

Freitag Abend und ich sitze alleine in meiner Wohnung so wie jede Woche, während ich weiss alle anderen haben Grad wahrscheinlich Spaß sind in Clubs etc. gehen raus

Ich bin ein Mensch

Ein Mensch voller Neugier und Lust seine Welt zu erforschen, Erfahrungen zu sammeln, Höhen und Tiefen zu haben, aber alles was ich Grad nur mach ist mein Leben verschwenden, letztendlich suche ich gerade nur nach einem Lebenssinn in dieser Macht besessenen Welt

Ich (wbl, 16) fühle mich in meiner Schule echt einsam, seit ich mich vor einigen Monaten mit meinen einzigen Freunden gestritten habe und diese mich aus der Freundschaftsgruppe geschmissen haben, fühle ich mich ständig komplett alleine, sitze alleine und habe auch außerhalb der Schule keine Freunde. Ich hab ständig Schuldgefühle wegen damals, denn ich war der Auslöser für die Reaktion meiner Freunde und habe mir aus eigener Dummheit die einzige Freundschaft die ich hatte, kaputt gemacht. Die wollen nichts mehr mit mir zu tun haben. ich sehe sie aber jeden Tag im Unterricht und das tut echt weh und weckt ständig diese traurigen Gefühle neu, ich komm einfach nicht davon weg.
Meine Eltern wollen das alles nicht verstehen, sie sagen es liegt an mir und meinem Charakter, würde ich nicht so egoistisch und unfreundlich sein, hätte ich Freunde. Ich soll mich doch einfach zu jemand anders setzen und bin selber Schuld, wenn ich mich alleine hinsetze in die letzte Reihe. Ich weiß nicht, wie ich das denen erklären soll, ich kenne die ganzen Leute schon seit 6 Jahren Gymnasium und es macht es nicht besser wenn ich mich einfach irgendwo dazu setze, ich hab das auch schon ausprobiert. Neben mir ist ja auch genug Platz frei, aber die Leute streiten immer drum, wer neben mir sitzen muss wenn es keinen Platz mehr gibt, als wäre ich super schlimm. Ich versuche immer nett zu sein zu anderen, wenn man mich besser kennen lernt lernt man natürlich auch meine unangenehme Seite kennen, aber ich zeige diese nicht wenn ich jemanden zum ersten Mal treffe oder nicht so gut kenne.
Das Jahr hat erst angefangen, ich hab einfach keine Kraft und frag mich wie ich das schaffen soll, ich kann einfach nicht mehr alleine sein. Keiner interessiert sich dafür und ich heule jeden Abend nur noch. Meine Eltern sagen ich soll damit klar kommen dass es keinen juckt weil ich nicht der Mittelpunkt des Lebens bin und soll aufhören rumzuheulen. Habt ihr vielleicht eine Aufmunterung/ könnt gerne sagen ob ihr meine Eltern versteht/ oder einfach eure Meinung dazu äußern.

Es nervt das Argument bringt nichts?? Immer hört man such dir psychische hilfe aber ich hab das schon längst nehme antidepressiva höchstdosis und schizophrenie medics als stimmungsstabilisator und schmerzmittel ganz normalo die ganze chemie alleine vom psycho doc wieso sagen leute immer noch man soll hilfe suchen wenn man hier eine ernste Frage stellt???

Was soll ich sonst tun außer psychische Hilfe um meine Dämonen zu bekämpfen?

Ich, m/26, empfinde seit einem Jahr ein tiefes Gefühl der Bedeutungslosigkeit.

Ich bin überzeugt, dass ich nie eine Partnerin haben werde, weil keine Frau mich attraktiv finden wird (obwohl ich schon Beziehungen und einige dates hatte). Ich glaube, ich werde nie viele Freundschaften haben, weil niemand Zeit mit mir verbringen möchte. Ich habe eine Abhängigkeit von Kokain. Ich schaffe es, clean zu bleiben, aber falle immer wieder zurück, da ich mich so isoliert fühle. Meine Familie ist zum Glück da, aber leider fehlen mir soziale Kontakte. Ich habe Angst. Angst vor dem, was kommt. Angst, allein zu bleiben, und Angst, als völliger Versager zu enden. Ich möchte einfach nicht mehr leben, aber das ist für mich wegen meines Glaubens und meiner Familie keine Option. Was soll ich tun? Ich denke zB an Sommer Abende oder an normalen Wochenenden wie Freitag/Samstag, wo jeder was mit Freunden etwas unternimmt, nur ich nicht.

Frage steht oben. Ich habe niemanden der mir zu hört.

danke im voraus

Ich habe bald einen Kennenlernen Tag für mein duales Studium und treffe dort die ganzen Studenten (auch aus älteren Jahrgängen).

Ich habe aber Angst. Bin eher zurückhaltend und sozial nicht so kompetent. Eher sozial ängstlich. Ich weiß nicht wie ich mich mit denen unterhalten soll, wie ich mich nicht so unangenehm benehmen kann und wie ich nicht so ängstlich sein kann...

Wäre gerne extrovertiert oder aufgeschlossener .

Was kann ich dagegen tun? Wie kann ich meine Nervosität davor in den Griff bekommen?

Was tut man wenn man nicht mehr Teil der Gesellschaft sein will, nicht zur Gesellschaft beitragen will?

Einfach im Wald Leben ist ja verboten.

Darum gezwungenermassen bin ich sozusagen Teil der Gesellschaft, hab aber keine Lust beizutragen.

Das Ärgert Leute, aber was ist die Alternative?

Hallo

Ich möchte Snowboard lernen und am besten ein Kurs machen, nur ein Problem hab ich das ich Single bin und niemand habe der mit kommen würde.

Wie kann ich das Problem lösen??

Ich bin 15 und mir geht es mental jetzt nicht so toll. Ich hatte in der Vergangenheit deutlich größere Probleme, aber es ist halt immer noch nicht so gut. Ich habe kein Problem mehr was Suizid Gedanken angeht, aber ehemals schon. Ich denke nicht das es zurückkommt so das ich es wieder wollen würde. Ich bin nichts desto trotz häufig ziemlich niedergeschlagen und bräuchte jemanden zum reden. Ich weiß nur nicht ob ich tatsächlich Hilfe benötige. Bitte sagt mir was eure Meinung dazu ist und was ich am besten unternehmen soll.

Woher weiß ich das ich depression habe/ immer noch habe/ wieder habe

Ich bin mittlerweile 20 und hatte noch nie eine Beziehung. ONS hätte ich aber ohne Ende haben können. Niemand wollte bisher was Festes.

Mittlerweile haben meine Freundinnen alle einen Partner und grenzen mich immer mehr aus. Ständig kriege ich Vorwürfe von denen, dass ich in keiner Beziehung bin und ich habe es irgendwie satt zu glauben, dass irgendwann der Richtige kommt.

Auch bei Dating Apps wie Bumble läuft es nicht. Ich habe zwar viele Anfragen, aber die meisten wollten auch nur das Eine.

Ich habe Angst, weil ich später auch mal Kinder haben möchte usw. Gefühlt jeder um mich herum, ist in einer Beziehung und es bringt mich fast zum Weinen, weil ich ständig alleine bin. Ich gehe auch schon in Vereine und etc. Aber nichts….

Was kann ich noch tun? Ich fühle mich so einsam und wünsche mir einen Partner in meiner Nähe…:/

Streng genommen ist das hier keine Frage oder irgendwas worauf jemand antworten sollte oder überhaupt könnte. Aber ich muss das einfach rausschreiben und ich habe wirklich niemanden dem ich das so erzählen kann, weder Freunde/Familie. Ich bin momentan weit weg von Zuhause weil ich eine Weltreise geplant hab, ich dachte diese Reise würde mir gut tun und es mir ermöglichen an meinen eigenen Zielen und meinem Charakter als Person zu arbeiten. Nun bin ich hier, 10 Tage in der Reise und ich falle wieder in "Depressionen". Ich bin erst 19 und deshalb ist es stark solche unglaublich sensiblen Wörter zu benutzen um meinen Gefühlszustand zu beschreiben. Ich weiß nur nicht wo ich jetzt hin kann, meine Freundin und ich sind gerade in einer schwierigen Phase unserer Beziehung weil wir gerade neu zusammen gefunden haben nachdem sie einige Partner gehabt hätte innerhalb von einem Zeitraum innerhalb 2 Monaten, was natürlich rein von außen betrachtet nicht so verwerflich ist für mich aber unfassbar doll, weil ich diese 2 Monate noch sehr an ihr Hang und dennoch alles gegeben habe um sie zurück zu bekommen. Die Lösung war das ich damit klar kommen sollte und sie hat mich dabei auch ordentlich unterstützt, keine Frage, aber es funktioniert einfach nicht das die Sache nicht einfach aus der Welt geschaffen ist, ich hab Unglaubliche Unsicherheiten innerhalb der Beziehung bekommen und dieses Thema bringt jedes Mal wieder absolut zum zusammenbrechen. Dazu kommt noch das ich soweit weg von Zuhause bin und das ganz alleine, ich mache hier nicht viel weil ich Angst ? Habe und auch einfach Lustlosigkeit. Zwischen den beiden Sachen springe ich Rum und kann mit niemandem so reden weil es einfach keinen gibt, eine Therapeut kann ich leider auch frühstens Zuhause sehen in einem Monat ca.

Dieser Beitrag hat keinerlei Aussage oder Frage in sich, ich musste es einfach nur mal los werden. Danke

Ich bin so süchtig nach dieser Platform, Tag und Nacht schreibe ich Fragen und Antworten, ich tippe mir die Finger wund, immer mehr, mehr Antworten! Denn das Level muss steigen, die Punkte müssen steigen, alles immer bergauf, bergauf! Immer zu, immer zu! Ich vegetiere vor meinem Computer dahin, sehe kein Sonnenlicht mehr, kein Sonnenstrahl dringt durch meinen geschlossenen Rolladen, wenn ich mich morgens um 8 schließlich zum schlafen lege. Mein Sozialleben ist tot, so tot wie meine Seele, meine Hobbys schon lange abgestorben.

Soll ich eine Pause mit gutefrage.net machen und die Platform evtl. sogar ganz verlassen?