Ich kann nicht mehr arbeiten?

Hallo Freunde, ich bin seit 2015 Depressiv, seit 2018 Panikattacken & Angststörungen & jeglichen Kontakt zur Außenwelt also Freunde & Familie abgebrochen bzw. sie haben ihn abgebrochen, da sie verständlicherweise keine Lust haben, mich jedes mal zu Fragen, ob ich Lust auf Unternehmungen oder so habe & ich immer nein sage. Seit 2020 bin ich Chronisch Krank, vlt wegen zuviel Stress? Das belastet mich sehr. Ich habe eine Chronische Darmerkrankung, ich kann zB während der Arbeitszeit, was manchmal 10 Stunden dauert, nichts essen. Ich könnte aber wenn mein Darm wieder Probleme macht, bin ich für den Rest des Tages am Ar****. Ich esse daher nur zuhause. & über die schlimmen Bauchschmerzen brauche ich erst gar nicht anzufangen. Vlt. könnt ihr euch die Schmerzen in etwa vorstellen. Stellt euch vor, ein riesiger Metallstück spaziert durch euren Darm & ihr spürt es richtig. Wegen Depressionen bin ich auch nicht in Behandlung, da wird man als Mann oft mal dumm angemacht. Ich habe mich mal getraut und all den Mut gepackt & meine EX Hausärztin davon berichtet & sie meinte, ich soll mich zusammenreißen und einfach weiter machen. Seitdem fühle ich mich noch schlechter & nutzloser, obwohl ich trotz so viele Hürden noch arbeiten gehe, mit 28 noch nie von anderen oder Staat gelebt habe & suche die Schuld bei mir. Ich bin aber jetzt an einem Punkt, wo es nicht mehr geht, es geht einfach nicht mehr, es gibt momentan nichts, wirklich gar nichts, wo ich sagen könnte, ok, dafür lohnt es, zu kämpfen. Ich möchte mich um meine Krankheiten & Leben kümmern aber ich weiß nicht wie. Was soll ich der Ärztin sagen? Wie gehe ich davor? Wie kann ich mich für ne längere Zeit Krank melden?

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TW! wie soll ich noch so lange durchhalten?

erstmal: Triggerwarnung geht um depressionen, gestörtes essverhalten, suizidgedanken und selbstverletzung!!

und zwar bin ich depressiv und bin auch in therapeutischer behandlung seit 1 3/4 jahren und war auch schon 4 monate in einer (offenen) klinik

besser ging es mir noch nie wirklich und mir geht auch schon seitdem ich denken kann so schlecht

ich habe krasse suizidgedanken und will mich einf nur selbst beenden

ich würde sogar so weit gehen und sagen das ich einen suiziddrang hab weil alles in mir danach schreit und nichts mehr möchte als zu sterben

es hatte mich immer der gedanke an meine familie und meine freunde davon abgehalten es zu tun aber mittlerweile würde ich es übers herz bekommen und das macht mir ehrlich gesagt große angst

weil ich dem suiziddrang noch irgendwie standhalten möchte verwandelt der sich dann zu selbstverletzenden verhalten und spiegelt sich auch in meinem essverhalten wieder

selbstverletzen tu ich mich recht regelmäßig aber ich ritze mich nicht sondern auf andere weise die man nicht direkt sehen kann oder mit sv verbinden würde

mein essverhalten hatte ich lange echt gut im griff aber zurzeit gehts da wieder steil bergab

ich habe die letzten wochen vllt alle 2 tage eine sehr kleine mahlzeit gegessen und seit 5 tagen esse ich wieder 1x täglich aber immernoch kleine portionen

nun nehme ich seit 4 tagen fluoxetin (antidepressiva) und laut meinem psychiater dauert es 4-6 wochen bis ich veränderung wahrnehme und ich weiß einfach nicht wie ich das noch so lange aushalten soll

ich will dem drang zu sterben nicht nachgehen aber ich habe keine kraft mehr um dagegen anzukämpfen und das lässt mich verzweifeln

weißt du irgendwelche tipps und tricks oder sonstige dinge die mir iwi weiterhelfen könnten?

danke schon mal im voraus für deine antwort :p

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Was ist los mit mir?

Hallo ich bin 20, Autist und habe ADHS. Die wo meine Fragen kennen wissen ja, dass ich sehr pessimistisch bin.

Aber irgendwie geht es mir momentan nicht gut.

-Ich bin nicht krank, aber ständig erschöpft (früher war ich nach 6h Schlaf fit, momentan bin ich nach 11h immer noch extrem erschöpft)

-ich habe so viele Ängste

-ich schreibe auf WhatsApp seit ein paar Wochen kaum noch meinen Kontakten

-alle meine Hobbys machen mir momentan weniger Spaß

-ich hinterfrage den Sinn vom Leben immer öfters

-ich weine manchmal grundlos, wenn ich abends im Bett liege.

-ich fühle mich einsam (obwohl ich im Vergleich zu den letzten 10 Jahren zum ersten mal mich eigentlich nicht einsam fühlen sollte

-meine Stimmung ändert sich mehrmals täglich. Von "ich bin einigermaßen glücklich" zu "ich kann nicht mehr", "alles ist hoffnungslos"

-manchmal denke ich es wäre schön tot zu sein, aber ich würde nie Selbstmord machen.

-ich fühle mich minderwertig (schlechter als alle anderen in Deutschland)

-ich fühle mich durch die Menschheit gestresst. Gefühlt wird ständige Professionalität/Perfektion gefordert und das überfordert mich.

-ich bin selbst in schönen Momenten nachdenklich und manchmal traurig. Z.b bei dem gemeinsamen Essen der Geburtstagsfeier meiner Oma, war ich nicht glücklich, sondern eher traurig, weil man ja nicht weiß wie oft man sich gemeinsam noch sieht.

-ich habe das Gefühl keine Schwäche bei Leuten zeigen zu dürfen, bei denen ich ein hohes Ansehen habe.

-ich denke immer öfters, einfach die Wohnung nicht mehr zu verlassen

-ich weiß nicht mal wie ich langfristig glücklich sein kann. Ich denke selbst wenn ich hundert Freunde hätte, wäre ich immer noch unglücklich und würde mich einsam fühlen (obwohl es ja keinen Sinn ergibt)

-ich denke oft daran, wie es den Leuten geht die ich nie wieder sehen werde (z.b Nebensitzer im Stadion, Leute mit denen man sich kurz unterhalten hat, usw). Dies macht mich ebenfalls traurig.

-....

Habt ihr Tipps?

Angst, Stress, traurig, Einsamkeit, Trauer, Gedanken, Psyche, mentale Gesundheit
Hilfe beim aufräumen?

Kennt ihr das? Ihr habt vielleicht keine Depression aber dafür eine andere psychische Krankheit, aber ihr versucht trotzdem, euer Leben so gut wie möglich zu genießen(damit eure Krankheit nicht so oft in den Vordergrund kommt quasi als Ablenkung). Ihr geht feiern, auf Konzerte und trefft euch mit Freunden. Doch wenn es um alltägliche Aufgaben wie das Lernen für die Schule, Aufräumen, Bett beziehen oder Müll rausbringen geht, fehlt euch plötzlich die gesamte Energie und Kraft.

Zum Beispiel nehme ich mir schon seit einem Monat vor, mein Zimmer aufzuräumen. Es ist total chaotisch mit Müll, Geschirr und vielen Sachen, die keinen Platz haben. Das passt irgendwie nicht zusammen. Bin ich einfach nur faul? Ich will ja wirklich aufräumen, aber oft liege ich den ganzen Tag im Bett oder mache etwas, worauf ich gerade Lust habe. Wenn ich an das Aufräumen denke, bekomme ich richtig Stress.

Ich habe es vor zwei Tagen geschafft, mein Bett zu beziehen, was schon eine große Herausforderung für mich war. Auch To-Do-Listen stellen bringt wenig, denn ich fühle mich sofort kraftlos, wenn ich versuche, sie abzuarbeiten. Meine Familie sagt, ich sei alt genug, um das alleine zu schaffen, da ich bald 20 werde. Aber ich war schon immer chaotisch und konnte nie gut Ordnung halten. Gerade ist es besonders schlimm, und ich weiß nicht, wie ich das ändern soll weil ich möchte ja so gerne, dass es dir aufgeräumt ist und so schön aussieht.

habt ihr vielleicht Tipps oder Ideen?

Therapie, Angst, Stress, traurig, Einsamkeit, Müll, aufräumen, Chaos, Psyche, Zimmer, durcheinander, mentale Gesundheit
Habe ich Depressionen und wie kann ich mir helfen?

Heyy ich hoffe es geht euch gut :)

ich fühle mich ziemlich hilflos weshalb ich mich dazu entschieden habe, meine Frage hier zu stellen.

Ich bin ein Mädchen und 19 Jahre alt geworden.

In meiner Kindheit musste ich die Therapeutin in der Familie spielen, da leider alle psychisch nicht ganz gesund waren/sind.

Ich musste auf meinen älteren Bruder aufpassen und habe nie die Aufmerksamkeit und Liebe bekommen die ich von meinen Eltern als kleines Kind gebraucht habe.

Ich war ruhig und hatte deswegen leider nicht viele Freunde, bis heute ist mein Kreis immer noch klein jedoch fühle ich mich immer noch einsam.

Jetzt in dem Alter merke ich das ich mich emotional abhängig von Personen mache, ich werde schnell eifersüchtig und verkacke leider jede Beziehung die ich habe, weil ich abhängig von denen bin.

Ebenso habe ich den Drang jedem Menschen helfen zu MÜSSEN und habe schlechtes Gewissen wenn ich mal nein sage oder Ihnen nicht helfen kann.

Ich fühle mich antriebslos wenn ich keinen hab der mir Liebe gibt und leer.

Wenn ich glücklich bin esse ich nichts wenn ich jedoch traurig bin stopfe ich alles in mich rein.

Ich weiß nicht mehr weiter, ich fühle mich um ehrlich zu sein wie ein armseliges Opfer ich rede sogar schon auf basechat weil ich mich so einsam fühle.

Ich möchte mich endlich ändern ich möchte endlich wieder glücklich werden.

Meine Ausbildung fängt morgen an und obwohl ich mich so für diese Stelle gefreut habe, habe ich irgendwie keine Kraft für das alles. Seid ruhig hart und ehrlich zu mir.

Was denkt ihr über meine Situation?

Familie, Freundschaft, Einsamkeit, Depression, Essstörung, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Antriebslosigkeit, Inneres Kind

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