Vor kurzem Kontakt abgebrochen mit einem Mädchen, sie hatte viele Probleme, Selbsthass gefühlt und alles was sie dann auch an mich raus gelassen hat was dann am Ende dazu führte das sie mich einfach blockiert hat, ich nicht mal etwas gemacht habe.

Momentan bin ich halt etwas in einem Loch und fühle mich halt auch alleine, einsam, hab hier nicht wirklich Freunde, was kann man tun?

Ich weiß gerade nicht wohin mit mir und brauche einfach mal ein bisschen Austausch. Ich bin total enttäuscht von meinem heutigen Tag und fühle mich richtig depressiv. Ich war extrem müde und hab gerade eben zwei Stunden geschlafen..‘Das Schlimmste: Ich habe heute eine Klausur geschrieben und total verhauen. Es fühlt sich trotzdem so unwichtig und unbedeutend an, alles irgendwie.

Das Problem ist, dass ich nicht mal jemanden habe, dem ich das sagen könnte. Ich bin gerade einfach allein damit. Ich hab null Lust auf morgen und weiß einfach nicht, wie ich jetzt weitermachen soll.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Hat jemand einen Tipp, wie ich den Rest des Tages noch halbwegs überstehe? Bin gerade echt ratlos

Hey

Ich bin Hannah und 12 und ja bin seit ein paar Monaten Scheidungskind und jetzt auch noch Pubertät.. Irgendwie grade zuviel.. Wie kann man aus dem Loch raus? Btw hab Freundinnen aber die sind nur oberflächlich deswegen frag ich hier

Kann ein Mensch immer alleine sein ohne Soziale Kontakte?

Gibt es einige Menschen, die immer ohne Soziale Kontakte alleine sind und nicht einsam sind bzw nicht an die Einsamkeit leiden?

Ich habe in meiner Klasse niemanden zum chillen

könnte zwar zu Leuten hingehen aber habe das Gefühl die haben kein Bock auf mich

mit geht’s nicht gut bin ganze Zeit alleine

bin Tod müde und so

kann nicht aus meiner ,,comfort zone“ raus bin eigentlich eine Laute aber bin ganze Zeit leise weil irgendwie bin ich voll schüchtern und so

Seit ca. einem Jahr erlebe ich ziemlich heftige Emotionen. Es begann mit Panikattacken, die mittlerweile aber komplett verschwunden sind. Ich kann mir nicht erklären, woher diese Ängste kamen, aber es kam recht schnell nach einer Trennung dazu. Jetzt mehrere Monate nach den Panikattacken habe ich nur noch diese schmerzhafte Trauer und Wut über die Vergänglichkeit aller Dinge. Egal wie schlimm ein Tag war; wenn ich abends ins Bett gehe überkommt mich diese Angst und Trauer darüber, dass der Tag zu Ende ist und es nur einen nächsten Tag gibt und der heutige Tag vorbei ist. Auch bei Filmen breche ich mittlerweile ständig in Tränen aus, wenn eine spannende Geschichte ein Ende nimmt. Fühlt sich so an als würden die Charaktere und ihre Geschichte sterben. Dieser Gedanke an ein Leben in dem es so viel Bedeutung gibt, aber alles vorbei geht, bedrückt mich sehr. Alles was man hierzu im Internet findet sagt: Depressionen etc.

Möchte einfach andere Sichtweisen hören bzw. sehen.

Danke schonmal

Habe keine Kraft innerlich, mein Leben macht mir keinen Spaß. Mein bester Freund ist nach Berlin gezogen. Es ist so eine monotone tirade, ich hasse plötzlich diese Stadt in der ich lebe. Ich hasse diese Routine. Meine Existenz überhaupt, diese moderne Kultur in der ich bin. Ausser die moralischen Verpflichtungen sehe ich kaum twad was mich hält. Den Block wird wahrscheinlich niemand durchlesen, auch niemand verstehen, niemand ernsthaft durchlesen. Vielleicht wird es gelöscht. Aber weiss nicht wie ich sonst schreien kann. Habe gefühlt nieee Zeit für mich draussen. Das Wetter und die ganzen Aufgaben machen mich crrückt Tipps?

Komme mit mein leben nicht klar.
einfach alles für nix… so viel hoffnung aber ersetzt worden durch andere frauen…

Ich hab das gefühl als ob ich kein luft bekomme. Mein körper fühlt sich verengt an. Bin einf traurig

In letzter Zeit habe ich starke Stimmungsschwankungen. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen kann. Ich kann einen glücklichen Tag gehabt haben und weine mich doch seit einer Woche in den Schlaf. Ich kann gar nicht wirklich beschreiben woher das kommt. Ich fühle mich irgendwie leer und unerfüllt und alles fühlt sich wertlos an.

Es macht mich traurig, dass ich mich nicht länger als 6 Monate an jemanden binden kann und so nicht mit gutem Gewissen eine Beziehung eingehen kann. Es frustriert mich, dass ich irgendwie "süchtig" nach Traurigkeit geworden bin. Ich fühle mich nicht wohl wenn ich glücklich bin aber auch nicht, wenn ich traurig bin. Ich warte auf veränderung, aber ich kann Veränderungen nicht verarbeiten. Ich weiß gar nicht was ich will oder brauche.

Letztes und vorletztes Jahr hatte ich eine schwere depressive Episode, aber ich glaube das ist etwas anderes. Ich weiß aber nicht was. Was fehlt mir?

Ich fühle mich ehrlich gesagt einsam und würde gerne eine Freundin haben, aber ich hab einfach kein selbstbewusstsein um Mädchens anzusprechen, weil ich einen kleinen penis habe usw.... Könnt ihr mir Tipps geben wie ich das regeln kann?

Mir geht es momentan mental ziemlich doof, ich habe Angst vor der Schule, keine Gefühle mehr für meinen Freund/Ex. Ich suche einfach nur Unterstützung und habe keine Ideen mehr, deshalb schreibe ich hier rein. Schon mal Danke im Vorraus.

PS: Nach Aussen hin versuche ich immer stark auszusehen und so.

Hallo,

ich versuche es jetzt mal so genau wie möglich zu schildern was mit mir los ist… vielleicht kennt es ja irgendjemand…

Also:

Angefangen hat es vor ungefähr 2 Jahren, schleichend, das ich mich unwirklich gefühlt habe… der Auslöser ist mir nicht bekannt. Früher war ich sehr sensibel und konnte mich sehr gut in andere Menschen hinein versetzen. Doch irgendwie ist das verschwunden, ich empfinde keine Gefühle mehr… ich weiß auch das es echt komisch klingt aber ich fühle einfach nichts mehr und kann mich nicht mehr in andere hinein versetzen… Auch wenn ich das hier gerade schreibe, denke ich mir irgendwie gar nicht richtig was dabei und mache es wie ferngesteuert… Das macht mir so Angst und ich würde alles dafür tun einfach wieder Gefühle zu haben und mich real zu fühlen…

auch meine Gedanken fühlen sich so weit weg von mir an irgendwie.

auch Freunde habe ich keine weil mir ja die wichtigsten Eigenschaften fehlen… ich habe einfach keine Meinung zu irgendwas und weiß nicht wer ich bin.

Ich mache mir auch ziemlich viele Gedanken über Krankheiten und habe Angst das es was schlimmes ist… aber selbst diese Angst fühlt sich so weit weg von mir an. Ich kann sie gar nicht richtig empfinden.

ich fühle mich damit ziemlich alleine da ich bisher nichts darüber gelesen habe und wollte deshalb mal nachfragen ob irgendjemand das selbe hat oder eine Idee hat was es sein könnte…

Ich habe meine Freunde in der Schule und komme da super klar

Ich lebe leider in einer extrem toxischen Familie weshalb ich auch schon Therapie war.

Es verletzt mich irgendwie wenn sie aus Provokation sagen "Hat dich jemand in der Schule geärgert oder warum bist du so?"

Davor kommen dann immer noch doofe Bemerkungen die mich sauer machen .

Am ende wird dann nur gesagt "Du machst immer Streit,reg dich Mal ab"

Ich weiß nicht mehr wohin mit mir.Ich werde so dermaßen provoziert etc und sie manipulieren mich so das ich am ende glauben soll das ich die Schuldige bin

Also viele Kritisieren meine Einstellung, dass man ohne Status und Macht, und gutes Aussehen keinen guten Partner finden kann, oder gar keinen.

Aber ist Dating heutzutage nicht so? Wenn du nichts bist, und nichts hast, und auch nicht speziell Aussiehst, wer würde dich dann noch wollen?

Viele sagen ich denke viel zu Transaktional. Aber sind nicht alle Beziehungen auf Transaktionen aufgebaut?

Zumindest für mich ist das so. Ohne Status, Macht und Aussehen hast du praktisch keine Partnerwahl.

Und auch sonst kaum Optionen im Leben. Warum ist das so Kontrovers?

Dieser Spruch, gilt der auch für chronisch Kranke?

Heisst, dass man kann Krankheiten mit purer Willenskraft Überwinden?

Heisst das man kann alles erreichen was man will, und wenn man ein Versager ist, will man einfach nicht genug?

Also ich persönlich soll unbedingt gesund werden, bin es aber leider nicht.

Heisst das der Spruch ist nicht immer richtig?

Oder sind kranke und Arme selber Schuld?

Seit Wochen denke ich jede Sekunde, wo ich nicht abgelenkt bin, an den Tod.

Ich habe Angst, das meine Familie eines Tages nicht mehr existiert..

Ich habe Angst das jeder plötzlich sterben könnte..

Ich habe Angst eines Tages nicht mehr zu existieren..

Ich kann mir keine Zukunft vorstellen.. Ich war immer alleine, bis auf meine Eltern.. Ich hatte noch nie Freunde.. Und jetzt habe ich dir Höhe meines Lebens überschritten.. Ab jetzt wird alles nur noch schlechter.. Ich werde hässlicher, faltiger, ein Körper der langsam zerfällt.. Und ich habe nicht mit meinem leben gemacht.. Und trotzdem will ich nicht sterben.

Ich kann kaum schlafen nachts, weil ich immer wieder in Tränen ausbrechen an den Gedanken zu sterben.. Was für ein Grausames Spiel ist das Leben.. Man leben kurz, und stirbt.. Nichts weiter..

Was kann ich tun um diese Gedanken auszuschalten??

Hattet ihr schon negative Erfahrungen mit Liebsbetrügern auf online Dating Plattformen? Meist sind diese im Chat sehr Aufmerksam und beißen ungewöhnlich schnell an ihren potentiellen Opfern an.

Habe zuletzt einen bei mir im Ort ein paar Mal gedatet, der mir vorgegeben hat dasselbe zu wollen.

Ich habe es außerdem leid, single zu sein. Seit Jahren finde und kriege ich keinen Partner an meine Seite, der mir gefällt, obwohl ich bereits 27 bin. Ich zweifel mein Aussehen stark an und glaube nicht gut genug zu sein..

Es gibt Leute die tatsächlich glauben die Welt wäre Gerecht. Diese Leute glauben oft an Karma (westliches Verständniss) Dass, die bösen Menschen noch in diesem Lebenbestraft werden.

Ergo sind die bösen Leute ganz unten, enden in Armut und Gefängnis, Obdachlosigkeit , Einsamkeit, Krankheit.

Und die guten sind Erfolgreich, gesund, Wohlhabend, werden respektiert, und sind umgeben von Familie.

Ja, es gibt Leute die denken das ist so, es gibt Leute die denken die Welt ist fair.

Aber ist dem wirklich so? Ich persönlich bin nicht der beste Mensch z.b. Und ich bin Arm, und Krank.

Aber es gibt deutlich bösere Menschen, die trotzdem weiter oben sind meiner Erfahrung nach.

Ich bin mehr verbittert als böse. Ich will eigentlich nicht anderen Wehtun, einfach alleine gelassen werden mit meinem Leid.

Aber manche sagen mir, der Grund warum ich halt unten bin, krank und arm bin, ist weil ich halt ein böser Mensch bin.

Und wenn ich ein besserer Mensch wäre, dann wäre ich erfolgreicher und nicht mehr einsam und gesünder.

Aber ist dem wirklich so, dass ein guter Mensch zu sein, mehr Erfolg bedeutet im Leben?

Ist die Welt Gerecht, oder nicht? Wer hat Recht?