Warum ekelt er sich vor seinem DWT Fetisch, kurz nachdem er ihn sexuell ausgelebt hat und woher kommt dieser Crossdresser Fetisch genau?

Mein Freund hat einen DWT Fetisch, er trägt gerne Damenunterwäsche, Netzstrümpfe, Kleider und Blusen beim Sex.

Er möchte dann als devote Sexobjekt behandelt werden. Zunächst hatte er nonstop dieses Bedürfnis.

Es ging von früh bis spät um dieses Thema, er wollte, dass ich ihm Wäsche aussuche, pausenlos was Neues anprobieren, geschminkt werden usw

Er versetzt sich dann in die Lage einer sexuell willenlosen jungen Frau, mit der ich alles anstellen darf.

Seit einiger Zeit ist es so, dass er zwar diesen Fetisch noch hat und beim Sex stark dadurch erregt wird, jedoch tritt bei ihm nach dem Orgasmus ein Ekelgefühl gegenüber der weiblichen Kleidung auf und er will diese so schnell wie möglich ausziehen oder zumindest unter normaler Kleidung verstecken.

Den Nagellack lässt er dran. Nach einigen Stunden tritt der Fetisch wieder extrem auf, er braucht die Kleidung wieder und möchte sie nach dem Sex wieder schnell loswerden.

Ihn macht das selbst fertig. Er merkt, dass er es braucht, aber er kommt nicht mehr so gut mit seinen eigenen Begierden zurecht. Er fragte mich, woran das liegen könnte. Mir ist es egal, ob er Frauen- oder Männerkleidung trägt, oder nackt ist. Mir gefällt alles und wir sind sehr offen, auch für Neues.

Woher kommt genau so ein Damenwäschefetisch und warum verlangt seine Psyche einmal gierig danach und stösst sich im nächsten Moment wieder heftig davon ab?

Zu Anfang war er regelrecht begierig danach.

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Devote Männer: Tragt Ihr beim Sex Damenwäsche und falls ja, weil Ihr die Wäsche liebt oder weil Ihr in eine andere Rolle schlüpft (DWT, Crossdresser)?

Tragt Ihr die Wäsche, Schminke, Cremes, Dessous, Seide, BH und Höschen, weil Euch die Materialien erregen?

Oder tragt Ihr sie nur als Rollenspiel und nehmt durch Tragen aufreizender Frauensachen die Rolle eines devoten willigen Mädchens ein, da Ihr als Mann solche Praktiken wie Analsex oder Erniedrigung nicht so gut mit Euch ausmachen könntet. Sprich: die ausstaffierte Frau lässt stellvertretend für Euch alles über Euch ergehen, weil Ihr ein Problem habt, Euch in Eurer wahren Rolle als Mann zu unterwerfen und Analsex zu haben (Angst vorm Schwulsein, o.ä.)?

Ist es bei Euch echte Lust an der Kleidung, der Schminke und den femininen Materialien (also ein Objekt Fetisch), oder lässt Ihr die weibliche Rolle das erleben, für das Ihr Euch als Mann schämt, oder ist es etwas Anderes (bitte dann erläutern).

Liebe die weiblichen Utensilien, Objektfetisch 48%
Die weibliche Rolle erregt mich, ich schäme mich für nichts. 30%
Anderes, und zwar... 13%
Ich schlüpfe in eine andere Rolle, Kleidung ist Mittel zum Zweck 5%
Ich fühle mich nicht eindeutig als Mann 5%
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Wenn ein devoter Mann in nicht devoter Phase von einer dominanten Frau barsch angesprochen wird, führt das zur Gegenwehr oder erweckt das devote Gefühle?

Nehmen wir an, ein sexuell devoter Mann ist im Alltag nicht devot, sondern ein gestandener Mann in Führungsposition.

Er ist im Alltag nur phasenweise devot, die Devotion kommt in Schüben. Alltagsdominante Frauen findet er toll und er lässt sich im Bett gerne von seiner dominanten Partnerin nehmen, wobei er im Rollenspiel eine stark devote Haltung einnimmt.

Nehmen wir an, dieser phasenweise devote Mann wird im Beruf von einer dominanten Chefin oder privat von seiner dominanten Partnerin für Fehlverhalten (z.B. Verpassen einer wichtigen Terminsache mit Konsequenzen) gerügt und verbal gemaßregelt.

Wird diese berechtigte Maßregelung in einer nicht devoten Phase bei ihm eher devote Demut auslösen oder eher Abwehrverhalten, weil er in einer nicht devoten Phase nicht so angesprochen werden möchte.

Es geht in der Frage nicht darum, ob er er berechtigte Kritik annehmen sollte. Es geht darum, benimmt er sich eher devot, weil es eine Sache ist, die er braucht und die ihn erregt, oder benimmt er sich normal, nimmt die Kritik an und gut ist. Oder wird er so reagieren, dass er sagt, ich bin gerade nicht devot und kann barschen Umgangston durch eine Frau nicht ertragen?

Ich bitte darum, dass mir devote Menschen schreiben, wie sie selbst reagieren würden.

Antworten wie "woher sollen wir das wissen" oder "jeder Mensch ist anders" helfen mir nicht.

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Manipuliert er mich um mich sexuell auszunutzen?

OK, das klingt wie eine dumme Frage, ich weiß. Aber ich bräuchte echt bitte Meinungen von Außenstehenden.

Meine beste Freundin meint, dass mein Freund mich extrem manipuliert und sexuell ausnutzt. Ich kann das nicht glauben.

Ich versuche mich kurz zu fassen.

Mein Freund ist erst der zweite Junge, mit dem ich was hatte. Ich war keine Jungfrau davor, aber sehr unerfahren.

Wir haben uns kennengelernt und verliebt und er ist der süßeste und beste Freund, den ich mir vorstellen kann! Wirklich. Ich liebe ihn über alles.

Unser Sex war am Anfang relativ normal und unspektakulär, aber er war damit nicht immer zufrieden. Dafür habe ich Verständnis. Bedürfnisse sind eben verschieden.

Es stimmt dass ich im Laufe der Zeit viele Dinge gemacht und gelernt habe, einfach weil er das wollte. Vielleicht war manches davon auch wirklich crazy. Aber er hat mich nie gezwungen oder so. Ich habe es eben für ihn gemacht.

Generell ist es schon so, dass ich versuche ihn sexuell immer glücklich zu machen, weil ich einfach denke, dass es ihm viel viel wichtiger ist als mir. Darum stört es mich nicht, wenn es mehr um ihn geht. Er macht doch dafür in anderen Bereichen auch Sachen, die mich glücklich machen.

Meine beste Freundin sagt jetzt, dass ich zB nicht "ständig" blasen sollte, dass ich kein anal etc machen sollte und vor allem nicht "für ihn" was mit anderen machen sollte. Und ich denke, ich verstehe schon, warum sie das denkt.

Aber ist es nicht normal, dass man Dinge einfach für seinen Partner tut?!?

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