CBD bei Cannabis-Entzug (0% THC)?

Ich rauche seit 1 1/2 Monaten kein Gras mehr, da ich Strukturierter, klarer im Kopf, mich besser erinnern können, und nicht so müde immer sein möchte. Ich konsumiere seit ich 14 bin (jetzt 19 J.) und habe seit einem 3/4 Jahr so gut wie jeden Tag konsumiert. Nie viel auf einmal, oft nur einen kleinen Joint am Abend den ich mir mit meiner Freundin geteilt habe. Denn ich habe es nie wirklich genossen richtig doll high zu sein bzw. high generell zu sein in bestimmten Situationen, welche sich immer mehr häuften. Also hörte ich auf, mit dem Ziel für 2-3 Monate nicht mehr zu konsumieren.

Ich habe keine Entzugssymptome und keine Zeichen von Rückfälligkeit. Ich habe an sich nichts dagegen wieder zu konsumieren, brauche aber keine Kommentare bzgl. Rückfälligkeit; das habe ich schon selbst im Griff ;)

Bis jetzt nehme ich nur eine leicht gesteigerte Euphorie und ein stabileres Auffassungsvermögen wahr. Allerdings bekomme ich seit 3 Wochen auch Elvanse (Amphetamin) verschrieben.

Ein wenig ernüchternd wenn ich ehrlich bin, besonders da mir Freunde nach kürzerer Zeit Entzug von weit aus stärkeren Veränderung ihrerseits erzählt haben. Ich denke ich bin einfach psychisch anders aufgebaut und werde mich davon auf jeden Fall nicht unterkriegen lassen.

An sich vermisse ich nur den Akt selbst. es war für mich oft eine Gewohnheit, Gemeinschaftsaktivität mit Freunden, ein Abendritual.

Schlichtweg ich vermisse es zu rauchen. Zigaretten und Vapes sind mir eigentlich zu schädlich. Deswegen habe ich mir CBD besorgt, bei welchem das THC rausgewaschen wurde (es hat also einen garantierten Wert von 0%) und würde es gerne rauchen.

Da mein Ziel eine kognitive Veränderung ist bzw. meinen Körper vom THC zu entgiften, wollte ich einmal in die Runde fragen wie ihr euch damit auseinandersetzen würdet?

Vielen Dank!

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