Anette Shavan hatte 30% Plagiate vom Fließtext ihrer Doktorarbeit, bei Mario Voigt sind es 37%, wird da jetzt der gleiche Maßstab angelegt oder schont man ihn?
Bitter sind weiter Plagiate in einem programmatischen Aufsatz namens „Die Volkspartei der Mitte“ über die CDU. Mario Voigt schreckte nicht einmal davor zurück, ausgerechnet aus dem Buch „Die verlogene Gesellschaft“ (sic!) eines Parteikollegen zu plagiieren.
Auch mit seinem Buch hat er einen guten Titel erwischt. Wird das auf ihn zurückschlagen? Oder drückt die Uni ein Auge zu, dass Mario Voigt Ministerpräsident werden kann.