Ein Kollege und ich haben eine These zum Thema Beziehungsfähigkeit und ich hätte gern eure Meinung dazu.
Stellt euch vor man ist Single und lernt jemanden kennen. Nun unterteilt man die Person unterbewusst zunächst optisch, und dann charakterlich in einen imaginären Bewertungsmaßstab.
Ganz mathematisch an dieses Thema herangegangen könnte das wie folgt aussehen.
Man bewertet zunächst die Optik auf einer Skala von 1-10, und nach besserem kennenlernen den Charakter von 1-10. Nimmt man dann die zwei Werte zusammen, muss der Gesamtwert wenigstens 15 angeben, damit daraus eine Beziehung werden kann.
Also zum Beispiel: Optik 5 und Charakter 10 würde genau so gut passen wie Optik 10 und Charakter 5.
Allerdings haper ich mit dieser These noch ein wenig, und damit komme ich zu meiner Frage:
Ich denke der Charakter nimmt einen höheren Stellenwert ein als die Optik, was bedeutet dass man beides nicht gleichwertig in diese Rechnung einbeziehen kann.
Was denkt ihr?