Hallo Ihr,
passend zu meinen anderen Fragen, hier eine Frage, die mich nicht ganz loslässt.
Ich lerne gerade ein Mädchen kennen, für das ich am Anfang auch extreme Verliebtheit gespürt habe, es hat einfach gepasst und es fühlt sich an als wenn wir uns vieeeel viel länger kennen. ich wollte es immer weiter bringen und die Vorstellung einer Beziehung hat mich positiv erfüllt.
Aber nun, wo es ernster wird, passiert das Gegenteil. Ich war am Anfang sehr unter Druck, habe Angst verspürt, aber das hat sich nun einigermaßen gelegt. Ich möchte die Person weiter kennenlernen, ihre freunde kennenlernen und mehr über sie erfahren. Doch bei den Gedanken, die Eltern kennenzulernen lder gar eine Beziehung einzugehen, schreckt es mich gerade stark ab. Habt ihr dabei Erfahrungen? Kann es einen abschrecken, ohne dass es gleich bedeutet, dass man von der Person gar nichts haben will? Dazu ist die anfängliche rosarote Brille derzeit schon ein wenig weiter abgenommen, was den negativen Gedanken natürlich auch nicht besser macht.
Die Situation widerspricht nur meine Wunschvorstellung: sich kennenlernen, hin und weg sein, Beziehung eingehen, glücklich sein für eine lange Zeit. Da frage ich mich nun, warum diese zweifel, diesen Rückschritt?
Was sagen eure Erfahrungen?
Grüße