Wie wahrscheinlich ist es, dass ich eine Mpu oder einen Abstinenznachweis erbringen muss?

Im Dezember23 wurde ich wegen Besitz/Handel von btm in mehreren fällen (nicht geringe Menge Cannabis ) zu 2 Jahren Bewährung verurteilt. Ohne weitere Auflagen oder Weisungen.

es wurde auch nichts direkt bei mir zuhause oder persönlich gefunden bis auf eine leeres bagg mit anhanfrungen. Sondern nur nachgewiesen aufgrund von Datenauswertungen von Handy(Bilder/chatprotkoll/encro Chat Auswertungen von dritten

es wurde auch direkt im Dezember eine mistra45 Mitteilung ans die FSsT geschickt mit angewendeten Paragrafen

Stgb 27, 52, 53, 56

Btmg 29A abs 1 nr 2 , 29 abs 1 nr 3

es gab dazu kein Bezug zum Straßenverkehr, oder Ereignise in der Öffentlichkeit

keine Blut/Urin Test Seiten der Polizei oder dem Gericht.

ich konnte dem Gericht jedoch im Dezember ein Urintest eines Labor vorlegen der negativ war, und den nicht vorhanden Konsum belegen konnte(habe ich freiwillig ohne Aufforderung gemacht da es mir mein Anwalt zu dieser Zeit empfohlen hat)

ich habe auch dem Gericht gesagt das bei mir kein Konsum vorlag in den letzten Jahren.

nun nach über 4 Monaten habe ich immer noch keine Post von der FSsT bekommen.

Soll ich da mal ein antrage auf Akten Einsicht bei der FSsT beantragen um Klarheit zu erlangen oder wäre das kontraproduktiv.

MPU, Verkehrsrecht, Führerschein, Bewährung, Cannabis, Fahrerlaubnis, Folgen, Verurteilung, Btm-eintrag, Führerscheinstelle
Habe einen Kommilitonen als Schw*chtel beleidigt und nun bin ich bei meiner Gruppe unten durch?

Ich bin jetzt seit gut einem halben Jahr Student (Informatik) und mit dem Studium an sich läuft es auch gut. Jedoch habe ich bei meiner Gruppe (wir sind 15 Leute nur) anscheinend total verschissen. Um jetzt nicht ganz ins Detail gehen zu müssen, weil dies definitiv den Rahmen sprengen würde, werde ich kurz den Sachverhalt erläutern.

Ich habe jedenfalls am Montag den besten Freund? einer Kommilitonin als versch*ssene Schw*chtel beleidigt. Im nachhinein war es falsch, klar. Aber der Typ hat mich sowas von aufgeregt. Der behauptete immer, dass ich ein Verbrecher sei und ich jahrelang Hinter Gitter gesperrt werden müsste. Dazu muss ich sagen, dass ich wegen eines sexuellen Vergehens genau an dieser Kommilitonin eine 1 1/2 Jährige Bewährungsstrafe bekam damals, die ist aber schon um. Das heißt ich bin de facto kein Verbrecher und ein freier Mensch. Er hat sich so sehr darein gesteigert, als er mich sah und redete dann auch noch schlecht über mich, richtig hinterlistig. Dann sagte er auch noch ich sei homophob und ich solle mich schämen, nur weil er "anders" sei als andere, ihn schwer beleidigt zu haben.

Wie dem auch sei haben sich jetzt die anderen Leute aus meiner InfoGruppe gegen mich verschworen und reden nur noch schlecht über mich, ein paar Dozenten wissen auch von dem Vorfall und behandeln mich jetzt auch anders. Die besagte Person will mich anscheinend auch anzeigen, jedenfalls macht er solche Vorbemerkungen, wie ich darauf reagieren werde, keine Ahnung, aber das will ich eigentlich auch nicht auf mich sitzen lassen.

Deswegen hätte ich mehrere Fragen:

  1. Hätte eine Anzeige irgendeine Auswirkung?
  2. Was würde mir drohen?
  3. Wie kann ich das in meiner Gruppe klar stellen?
  4. Wie kann ich das dem Kerl klar stellen, dass er aufhören soll, so hinterlistig über mich zu reden?
Leben, Stress, Polizei, Psychologie, Anzeige, Beleidigung, Bewährung, Homosexualität, Rechtslage, Strafrecht, Streit, Universität, Wut, Homophobie, Kommilitone, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft
Muss ich ins Gefängnis?

Hallo ich bin eine junge 2 Fach Mama (22jahre alt).

Mir liegt was auf dem Herzen und versuche mich bisschen kurz zu halten..

und zwar ich habe im mai 2019 jemanden kennengelernt er heißt (A)… und wir sind recht schnell zusammen gekommen (seine Vergangenheit kannte ich nicht 100% wusste nur das er damals mit Drogen zu tun hatte aber dies hatte er gesagt hat er sein gelassen, was auch stimmte).

am Anfang der Beziehung war alles super und in Ordnung bis wir zusammen ziehten. Dan ging alles an er hat mich geschlagen nicht mehr alleine raus gelassen und und und.
im Januar 2020 starb meine geliebte Oma.. dort hatten dann in ihrem Haus meine Familie und die Freunde der Söhne meines Onkels geholfen das Haus auszuräumen und zu renovieren dort lernte ich dann (B) kennen.
wir waren erst Freunde und dann hatte ich mich eben in ihn verliebt und habe mich von (A) getrennt.
mich war dann mit (B) zusammen es war der erste Monat alles in Ordnung bis er mich eben desertieren anlügte mich betrogen hatte usw.
hab ihm immer verziehen (ich weis selber schuld)

aber ich bin leider ein Mensch der zu viel betraut und immer das gute in jemanden sieht und einfach Chancen gibt das ist mein größtes Problem.

irgendwann hatte es mir aber gereicht und ich konnte nicht mehr sein Papa ist dann im September 2020 gestorben und er hatte mir die Schuld gegeben (seine Eltern kamen aus Sri Lanka und die Mutter hatte mich nie akzeptiert nicht wegen meinen beiden Kindern sondern weil ich 1 Jahr älter war und Deutsche bin.
sein Papa hatte mich aber gemocht.

dennoch hatten seine Eltern immer Streit auch mit seiner Familie weil er mit mir zusammen war und sie wollten von ihm nichts mehr wissen.

mer hatte mich unter Druck gesetzt mir gesagt das ich sein Leben zerstört habe und er jetzt eben nichts mehr im Leben hat… und er kam mir dann an das ich ihn heiraten müsste.. leider hab ich mich Ziehmlich schlecht gefühlt und Natührlich schuldig und habe es getan ab da fing die Hölle für mich an.. er hat mich geschlagen habe keine Freunde oder Freundinnen haben dürfen durfte nicht einkaufen gehen musste ihm mein Handy geben .. er war nicht arbeiten nur zuhause und ich musste alles für ihn bezahlen…

mich hollte meinen ex Freund (A) dazu und erzählte ihm alles… er blieb da bei mir um mir zu helfen er wollte ihn immer raus werfen aber ich sagte nein.. (aus dem Grund weil ich wusste er hat nichts und er weis nicht wohin er gehen sollte, wie schon gesagt ich bin leider so ein Mensch…)

ich mach noch eine zweite Aussage dazu aber meine Zeichen sind leider voll bitte das andere auch lesen..

weil dies nur die Vorgeschichte ist

Familie, Freundschaft, Bewährung, Freiheitsstrafe, Liebe und Beziehung
Bewährungswiederuf wegen neuer Straftaten während der Therapie 35 Paragraph?

Hallo zusammen,

ich wurde im März 2021 diesen Jahres wegen Betrugs in 72 Fällen (15.000€) auf ebay Kleinanzeigen zu einer Haftstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt (bin 21 & habe eine Jugenstrafe erhalten)! Von diesen ein Jahr und sechs Monaten saß ich zehn Monate in Untersuchungshaft und durfte aufgrund eines Platzes in einer Langzeittherapie für Drogen die Haft frühzeitig verlassen (Paragraph 35). Nun schließe ich die klinische Phase meiner Therapie Mitte Januar ab und habe dann noch vier Monate Bewährung offen. Die Betrüge habe ich Aufgrund meiner Spielsucht für Sportwetten getätigt, um meine Sucht zu stillen. Auf der Therapie bin ich im November mit Sportwetten rückfällig geworden und habe erneut 30 Betrüge (6.000€) begangen. Ich konnte mit dem Tippspiel einfach nicht aufhören & das auf Therapie. Meine Therapeutin weiß davon, da ich das Thema und die Sucht mit ihr gemeinsam aufrollen möchte und dringend Hilfe benötige. Nun habe ich direkt nach den Betrügen eine Selbstanzeige in 30 Betrgusfällen bei der Polizei gemacht und bin dabei mit der Polizei zu kooperieren. Ich habe Angst während der Therapie verhaftet zu werden und erneut in Haft zu gelangen. Das wäre meine größte Angst!

Kann mir bitte irgendjemand helfen und mir eine sichere Auskunft geben was mir passieren wird oder wie ich eine erneute Haft oder einen Bewährungswiederuf verhindern kann. Soll ich mir bis Mitte Januar eine Wohnung/Job suchen, um nicht in U Haft zu müssen? Die Straftaten habe ich alle zugegeben. Wird der Richter mir eine Chance geben? Habe ich Chancen, dass ich eine erneute Bewährung bekomme?

Therapie, Betrug, Polizei, Recht, Anwalt, Kleinanzeigen, Bewährung, Strafe, bewährungswiderruf

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