Logopädin Kleinigkeit zum Geburtstag schenken?

Hallo ihr,

meine alte Logopädin hat jetzt bald Geburtstag und ich würde ihr gerne eine Kleinigkeit schenken.

Ich war bis Ende September 2020 bei ihr in logopädischer Behandlung und wir haben immer noch Kontakt, was dann so aussieht, dass ich sie in der Praxis anrufen darf (wir dann also ab und zu mal telefonieren, wenn es gerade passt) und ich sie auch in der Praxis besuchen kommen darf. Diese Besuche sind ca. 1-3 Mal im Jahr und dann für ne viertel Stunde. Das sieht dann so aus, dass ich sie vorher anrufe und wir dann was ausmachen, was dann wie gesagt meist ne viertel Stunde ist, so wie es ihr gerade passt. Meist hat sie halt mal Luft zwischen zwei Stunden.

Wir verstehen uns echt gut und der Kontakt ist auch von beiden Seiten gewollt. Sie freut sich, wenn ich komme und anrufe.

Ich schätze es insgesamt sehr wert, dass wir noch so den Kontakt haben und das mit diesen Besuchen seit (dieses Jahr Ende September drei Jahren) immer noch klappt. Sie könnte ja anstatt mir die Zeit zu geben auch in diesen 15 Minuten, die sie mir gibt Patientenberichte weitertippen oder so, aber stattdessen gibt sie mir diese 15 Minuten, die sie eben auch für was anderes in Zusammenhang mit der Arbeit nutzen könnte.

Jetzt hat sie wie gesagt bald Geburtstag und ich würde ihr irgendwie gerne etwas schenken - einfach eine Kleinigkeit. Ich hatte vielleicht an eine selbstgebastelte Geburtstagskarte gedacht, weil ich gerne kreativ bin und auch so Dankeskarten und Umschläge mit Aquarelleart selbstgebastelt habe. Die sind auch immer gut angekommen.

Ich denke nicht, dass das irgendwie zu eng wäre, ihr zum Geburtstag eine Kleinigkeit, eben eine selbstgemachte Karte zu schenken, weil wir uns jetzt ja auch schon länger kennen, aber bin mir trotzdem irgendwie etwas unsicher diesbezüglich.

Was meint ihr dazu?

Danke schonmal im Voraus

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Hund ist nicht erwünscht?

Mein Mann muss im März zu einem Lehrgang und während dieser Zeit wollte ich Freunde besuchen. Das wurde auch schon alles abgemacht und man " freut sich".

Jetzt hat sich etwas geändert, so dass ich einen Hund mitnehmen muss. Ich habe dann entschieden, dass ich unsere " First Lady" mitnehme, weil die am bravsten ist und sich für lange Fahrten am besten " eignet". Während unsere anderen Hunde " die Jagd" im Auto machen und schon mal Krach um die " besten Plätze" bekommen, legt die sich hin und pennt. Der ist alles egal. Hauptsache, einer von uns ist dabei.

Was sich geändert hat? Seit einigen Tagen fallen unsere zwei Hündinnen direkt übereinander her, so die jetzt erst mal strikt auseinandergehalten werden müssen. Und weil ich meiner Putzfrau diese strikte Trennung nicht zutraue, muss während dieser Zeit einer weg. In fremde Hände will ich die nicht geben. Also ist die beste Lösung, einer begleitet mich. Dann weiß ich, es passiert nichts und beide Hunde leben noch nach meiner Rückkehr. Mit beiden Hunden haben wir bereits zu arbeiten begonnen, aber das braucht Zeit. In zwei Wochen bekommen wir das nicht hin.

Also habe ich gestern abend unsere Freunde angerufen und pro Forma gefragt, ob ich den Hund mitbringen kann. Platz ist auch genügend vorhanden und unsere First Lady ist ja kein Pony. Außerdem ist der Hund sehr gut erzogen, ruhig und lässt wenig Haare. Die kennen die Hunde auch, mögen die und haben sich immer über diesen Verein amüsiert. Insofern sollte das also kein Problem sein.

Und dann habe ich mir eine dermaßen Abfuhr geholt, die sich gewaschen hat. Es käme generell kein Tier ins Haus und ich muss für eine andere Lösung sorgen.

Ich habe daraufhin gesagt, dass ich dann ebenfalls nicht komme und dabei bleibe ich auch.

Wie seht ihr das?

Besuch

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