Tesla Mars Design Hilfe?

Okay Leute, ich brauche eure Hilfe. Auch wenn ihr Tesla vielleicht nicht so gerne mögt, egal – ich brauche trotzdem eure Unterstützung!

Ich möchte mir bald endlich mein Traumauto kaufen: ein Tesla Model 3 Performance in Ultra Red. Ich finde, es sieht einfach unglaublich schön aus.

Außerdem bin ich ein großer Weltraum-Fan. Alles, was mit dem Universum zu tun hat, fasziniert mich. Ich habe mir alle möglichen Dokus angeschaut und liebe den Mars. Deshalb möchte ich meinen Tesla folieren lassen.

Ich habe vor, den Tesla in ein Raumschiff mit einem Mars-Design zu folieren und auch den Innenraum etwas umzubauen, zum Beispiel mit einem Sternenhimmel-Effekt.

Habt ihr Ideen, wie so etwas aussehen könnte?

Meine Inspiration ist Elon Musk, der seinen roten Tesla Roadster ins Weltall geschossen hat. :)

Also, habt ihr Vorschläge, wie man den Tesla folieren könnte, damit er wie ein NASA-Raumschiff mit Mars-Design aussieht? Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine.

Und was haltet ihr von der Idee? Ich glaube, es könnte ein einzigartiges Design werden. Ich habe schon auf Englisch und Deutsch gegoogelt, aber nichts Vergleichbares gefunden.

Es geht um dieses Auto

Bild zum Beitrag
Sport, Muskeln, Auto, Beruf, Männer, Office, Geld verdienen, KFZ, Studium, Geld, programmieren, Design, Ausbildung, Frauen, Autofahren, Gaming, Autokauf, Elektroauto, Elektromobilität, Gamer, Jungs, Männlichkeit, Sportwagen, Tesla, Weltraum, Tesla Model 3
Job-/Branchenwechsel. Ohne Berufserfahrung in die IT Branche (Quereinsteiger)?

Hallo zusammen,

Derzeit arbeite ich als Sachbearbeiter in der Lagerlogistik, wo ich aktuell nach meiner erfolgreichen Ausbildung zum Bürokaufmann seit drei Jahren tätig bin (ich bin 22 Jahre alt). Obwohl ich in dieser Zeit viel Erfahrung gesammelt und mich persönlich weiterentwickelt habe, habe ich festgestellt, dass die Logistikbranche nicht zu mir passt. Mein Interesse liegt mittlerweile in der IT, die ich als sehr zukunftsorientiert und spannend empfinde. Seit meiner Kindheit beschäftige ich mich mit IT-Themen und habe die Grundlagen gut im Griff. Leider habe ich mit 16 noch keinen klaren Kopf gehabt und habe nicht darüber nachgedacht, was ich beruflich machen möchte, aber jetzt bin ich klarer und motivierter, den Weg in die IT einzuschlagen, würde ich behaupten. Mittels Cisco Networking academy möchte ich einige Kurse absolvieren und mich so privat weiterbilden und gewisse Kenntnisse mir aneignen (Cyber security, Netzwerk, Grundlagen der IT usw.)

Denkt ihr, ich kann mich mit meinem bisherigen Werdegang als Quereinsteiger im Bereich IT bewerben mit den entsprechenden "Auszeichnungen bzw. Nachweise", dass ich mich privat in dem Feld bereits weiterbilde oder wäre eine komplett neue Ausbildung hier der bessere Weg? Habt ihr eventuell auch solche Erfahrungen gemacht mit einer ähnlichen Umorientierung?

Beruf, Bewerbung, Job, IT, Ausbildung, Berufswahl, Wechsel, Karriere, Cisco, Informationstechnik, Quereinsteiger, Jobwechsel, Umorientierung
Achtstundentag abschaffen: "Das darf nicht der Normalfall werden"?

(Jens Spahn während einer Bundestagsdebatte (Archivbild):
Der ehemalige Gesundheitsminister plädiert für eine Reform des Arbeitszeitgesetzes. (Quelle: IMAGO/dts Nachrichtenagentur/imago-images-bilder)

Guten Tag sehr geehrte GF-Community.

Unionsfraktionsvize Jens Spahn fordert flexiblere Regelungen für die tägliche Höchstarbeitszeit. Der Arbeitgeberverband gibt ihm recht, die Gewerkschaft Verdi und Unternehmer Carsten Maschmeyer halten dagegen.

Der Vize-Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Jens Spahn, hat eine Abschaffung der Höchstarbeitszeit von acht Stunden gefordert. Zudem plädiert der CDU-Politiker für eine Reform des Arbeitszeitgesetzes.

Das derzeitige Arbeitszeitgesetz bezeichnete Spahn im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland als "aus der Zeit gefallen", Arbeitgeber und Beschäftigte würden darunter leiden. "Wir brauchen moderne Regeln, die den Schutz für Arbeitnehmer mit hoher Flexibilität verbinden", forderte Spahn. "Beschäftigte können selbst am besten entscheiden, wie lange sie an einem Tag arbeiten wollen."

Spahn begründete seinen Vorstoß damit, dass die Tageshöchstarbeitszeit von acht Stunden in vielen Berufen nicht praktikabel sei, "zumal in Zeiten von mehr Homeoffice". Das habe er selbst früher beim Kellnern auf Hochzeiten festgestellt, wo er "regelmäßig gegen die Tageshöchstarbeitszeit verstoßen" habe. "Mehr Freiheit würde helfen, Familienleben und Berufsalltag besser zusammenzubringen", so der ehemalige Gesundheitsminister.

Arbeitgeberpräsident fordert Wochenhöchstarbeitszeit

Bei Arbeitgebern, Unternehmern und Gewerkschaften stößt Spahns Vorstoß auf gemischte Reaktionen. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger befürwortete auf Anfrage von t-online den Vorschlag. "Eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten passt in unsere digitale Welt", so Dulger. Viele Arbeitnehmer würden sich mehr Freiheit wünschen.

Das derzeitige Gesetz hält der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) wie auch Spahn für aus der Zeit gefallen: "Die starren Regeln stammen aus dem Zeitalter der Industrialisierung", so Dulger. Sie passten nicht mehr in das Zeitalter der Digitalisierung. "Wir wollen keine Erhöhung der Wochenarbeitszeit, aber wir wollen weg von dem unflexiblen Achtstundentag", forderte er.

Dulger schlägt vor, stattdessen eine Wochenhöchstarbeitszeit einzuführen. Das würde es Unternehmen wie Beschäftigten ermöglichen, die Arbeitszeit an die tatsächlichen Bedürfnisse anzupassen. "Flexibilität ist eine Chance für mehr Selbstbestimmung, Zufriedenheit und Produktivität", erklärte Dulger.

Maschmeyer: "Die Diskussion dreht sich zu viel um die Länge der Arbeitszeit"

Der Unternehmer Carsten Maschmeyer hingegen hält die Debatte für fehlgeleitet. "Die Diskussion dreht sich zu viel um die Länge der Arbeitszeit und zu wenig um das Allerwichtigste: Zielerreichung und Ergebnisse", sagte Maschmeyer t-online. Es brauche weniger "pünktlich angetretene und abgesessene Arbeitszeit, sondern mehr Kreativität, Innovationen und Ideen". Es stimme nicht, dass mehr Arbeitszeit auch mehr Produktivität bedeute: "Sonst wären wir im Jahr 1900 viel produktiver gewesen als heute." Damals arbeiteten die Menschen laut dem Unternehmer bis zu 60 Stunden pro Woche.

Auch Maschmeyer glaubt, dass es "im Einzelfall" nötig sein kann, länger als acht Stunden am Tag zu arbeiten. "Aber das darf nicht der Normalfall für Arbeitnehmer werden", so der Unternehmer. Denn eine längere Arbeitszeit würde auch eine Abnahme von Konzentration und Kreativität bedeuten – und darunter leide letztlich die Leistung. Maschmeyer befürchtet, dass die "Aufhebung der täglichen Höchstarbeitszeit in erster Linie den Menschen schaden wird, die ohnehin schon überlastet sind", besonders in der Pflege und anderen Gesundheitsberufen.

Eine Lösung könnte laut Maschmeyer in der Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI), in der Digitalisierung und Robotik liegen. Damit komme man zu schnelleren und besseren Ergebnissen. "KI wird unsere Produktivität enorm steigern", so Maschmeyer.

| Artikel:

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100479036/jens-spahn-will-achtstundentag-abschaffen-verdi-widerspricht-deutlich.html

| Eigene Meinung:

Wenn sich manche für einen 1-Stunden-Arbeitstag entscheiden, ergibt diese Regelung keinen Sinn, da das "Bürgergeld" attraktiver erscheint. Warum sollte man also eine Stunde arbeiten, wenn man auch Bürgergeld erhalten könnte?
Das ist doch viel bequemer. Oder? Zumindest für die Leute die lieber Zuhause auf der Couch sitzen bleiben wollen und nicht mal bereit wären 1 Stunde für ihr eigenes Bürgergeld zu Arbeiten. (Meine Meinung)

| Frage:

Wäre diese Regelung also nicht so sinnvoll?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. Diese Regelung wäre nicht sinnvoll. 58%
| Ja. Diese Regelung wäre sinnvoll. 25%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 17%
Arbeit, Beruf, Geld, Gehalt, Deutschland, Ausbildung, Politik, Recht, Arbeitsrecht, Überstunden, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsvertrag, Gesetz, Karriere, Arbeitszeit, BGB, Gesellschaft, Bürgergeld
Bei fristloser Kündigung während Krankheit und auch nach der Kündigung werden Stundennachweise gefordert ist die Kündigung dann wirksam?

Ich musste Membrane einpressen bei den vielen Teilen auch mit Handschuhe bekam ich Blasen an den Fingern und hat dann auch geblutet. Ich habe den Werksarzt angerufen und gefragt was ich machen soll, ob ich weiterarbeiten soll nicht dass ich gekündigt werde wenn mich der Arzt krank schreibt. Er sagte dass ich sofort zum Hausarzt soll und er entscheidet ob ich noch arbeiten kann.

Dann bin ich zum Hausarzt. Der hat mich 3 Tage, bis zum 30.8. krank geschrieben. Deshalb habe ich am 27.8. sofort eine fristlose Kündigung erhalten dass Arbeitsverhältnis zum 30.8. gekündigt ist.

Die Zeitarbeitsfirma hat mich am 29.8. per email angeschrieben, dass ich die Stundennachweise digital bis 30.8. übermitteln soll. Ich habe zurück geschrieben dass das bei mir noch nie funktioniert hat. Dann schreibt mich die Zeitarbeitsfirma an, dass ich die Stundennachweise bis Montagmittag in Papierform schicken soll.

Ich habe dann zurück geschrieben, dass ich leider während der Arbeitszeit weder Papier noch Kugelschreiber hatte, wo ich die Stunden hätte aufschreiben können. Die Firma hätte das einmal per Woche am Freitag ja auch gemacht. Leider war ich da krank, bzw. es wurde mir gekündigt. Außerdem ist der AG verpflichtet, wenn er verlangt Stundennachweise zu führen auch die entsprechende Ausstattung bereitzustellen. Desweiteren zählt das Führen des Stundennachweises nach dem ArbZG zur Arbeit und muss vom AG bezahlt werden.

Da ich am Freitag krank war, bin ich nicht verpflichtet Stundennachweise zu führen. Außerdem bin ich auch am Montag den 2.9. nicht verpflichtet Stundennachweise zu führen. Schließlich arbeite ich nicht "schwarz".

Da es der Kündigung offensichtlich an der Ernsthaftigkeit fehlt und ich entweder wenn ich krank bin arbeiten soll oder sogar noch nach der fristlosen Kündigung, erkläre ich die fristlose Kündigung für unwirksam.

Natürlich kann man während der Probezeit immer fristlos kündigen, das ist mir schon klar. Nur wenn danach noch Stundennachweise gefordert werden, welche ich auch während ich noch gearbeitet habe, hätte schreiben können, sehe ich die Kündigung als unwirksam an. Schließlich hatte ich mehrfach moniert, dass die digitale Stundenerfassung nicht funktioniert und der Werksleiter konnte auch nicht unterschreiben und alle anderen Mitarbeiter wussten es auch nicht wie es geht. Die Personalerin wollte am nächsten Tag vorbeikommen aber da hat man mir ja gekündigt. Hätte man sich vorher überlegen müssen mit dem kündigen. Zuerst alle Stunden aufschreiben lassen und dann kündigen. Die Firma wo ich gearbeitet habe, sagte, dass sie das am Freitag einmal in der Woche macht. Was ja ok gewesen wäre. Aber dann kam die Kündigung dazwischen.

In der Kündigung steht drin, dass man die Arbeitspapiere bis zum 20. des Folgemonats bekommt. Wie kann ich das bekommen, wenn ich keine Stundennachweise mehr schreibe? In meiner Freizeit mache ich das nicht, sehe ich nicht ein. Ich sehe die Kündigung als unwirksam an und erst recht, wenn ich die Arbeitspapiere, Gehalt und Zeugnis nicht bis zum 20.8. habe.

Oder wie seht ihr das?

Gesundheit, Beruf, Kündigung, Gehalt, Ausbildung, Krankheit, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsvertrag, Arbeitsunfähigkeit, Krankengeld, Krankmeldung, Krankschreibung, kündigen, Kündigungsfrist, Kündigungsrecht, Lohn, Probezeit, Attest
Brauch ich ein Zeugnis für eine Stelle als stud. Hilfskraft?

Hallo ihr Lieben, die Frage mag blöd klingen, aber ich habe wirklich kaum Ahnung mit dem "normalen" Weg der Bewerbungen auf einen Arbeitsplatz oder Praktikum, weshalb ich hier nachfrage.

Ich studiere derzeit Lehramt (EWS + 1. Fach + 2. Fach) und möchte mich nun auf eine Teilzeitstelle als stud. Hilfskraft bewerben. Jetzt steht bei dem Stellenangebot folgendes: "Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf und Anschreiben (ein PDF, max 5 MB) per E-Mail an XYZ".

Mir wurde immer von Leuten gesagt, dass zu einer Bewerbung ein Zeugnis 100% verpflichtend ist, aber hier ist davon irgendwie nicht die Rede. Ist es eine ungeschriebene Regel, soll ich es also trotzdem hinzufügen?

Da ich ja Lehramt studiere, kann ich mir 3 Zeugnisse ausdrucken lassen aber die sehen sehr unübersichtlich und durcheinander aus. Als Beispiel habe ich im ersten Semester eine Prüfung nicht bestanden, wiederhole sie aber bald wieder. Alle anderen Prüfungen habe ich ohne Probleme bestanden. Komischerweise wurde ich aber automatisch nochmal für eine Prüfung angemeldet, die ich bereits bestanden hatte. Ich bin da dann nicht angetreten und da steht jetzt neben meiner bestandenen 2,3 jetzt auch eine 5,0! Ich hab ein wenig angerufen und mir wurde versichert, dass ich bestanden habe und die 5,0 ignorieren soll, aber ich kann mir denken, dass das bei Bewerbungen bestimmt blöd rüberkommt.

Ich mach mir ein wenig Sorgen und will bei der Bewerbung keinen schlechten Eindruck hinterlassen. :( Ich mache mir bei sowas immer große Gedanken, also wäre jede Hilfe sehr nett. Ich wünsche euch einen schönen Abend, dankeschön!

Arbeit, Beruf, Noten, Ausbildung, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Universität, Zeugnis

Meistgelesene Beiträge zum Thema Beruf