Fragen und Erfahrungen zum Medizinstudium(Platz)?

Heyy,

Ich habe letztes Jahr mein Abitur mit 1,8 in NRW bestanden und habe nach langem Überlegen nun vor Humanmedizin zu studieren, wozu ich einige Fragen habe :)

Dass ich mit diesem Abi Schnitt alleine nicht ins Studium komme und ich den TMS, bzw. HAM-NAT schreiben muss ist mir absolut klar. Allerdings werden ja auch Ausbildungen, bzw ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) bei einigen Unis anerkannt, womit ich meine Chancen auf einen Platz steigern könnte. Was würdet ihr mir diesbezüglich empfehlen?

Ich habe schon lange darüber nachgedacht ein FSJ im Krankenhaus zu absolvieren, in dem ich tatsächlich gerade ein 30 tägiges Praktikum absolviere, welches mir bis jetzt gut gefällt. Dies wären dann ja min. 11 Monate um es mir anerkennen zu lassen, wohingegen es bei einer Ausbildung ja 3 ganze Jahre wären. Allerdings hätte ich danach dann bereits etwas „in der Hand“ im Gegensatz zum FSJ… 🤔

Des Weiteren habe ich mich gefragt, ob ich beispielsweise das FSJ einerseits anerkennen lassen könnte um eben meinen Chancen auf einen Platz zu erhöhten und mir damit gleichzeitig das 90 tägige Pflegepraktikum anrechnen lassen kann.

außerdem wäre ich natürlich für jeden Tipp, bzw für eure Erfahrungen dankbar was das Thema Medizinstudium, bzw. Medizinstudiumplatz, TMS, fsj, Ausbildung usw. sehr dankbar. :))

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Findet ihr diese Kündigung gerechtfertigt?

Gesetzlich ist es kein Problem, nur moralisch finde ich es fragwürdig und würde gerne eure Meinungen hören. Es betrifft eine neue (und jetzt Ex-) Kollegin von mir.

Sie musste die erste Woche nicht die vollen Stunden bleiben, sondern durfte eine Stunde früher gehen. Ich glaube weil in der Stunde nur im gesamten Team Projekte besprochen wurden, in die sie noch nicht verwickelt war, und daher keiner sie einarbeiten konnte in der Zeit.

Jedenfalls gab es ein kleines Missverständnis (der Chef hatte es etwas ungeschickt formuliert) und sie ging auch die zweite Woche ein paar Tage lang eine Stunde früher. Der Chef sprach sie darauf an, sie war ziemlich erschrocken, entschuldigte sich und bot an die Zeit nach zu arbeiten. Der Chef meint dass es nicht nötig sei, sie könnten es einfach so machen, dass sie den ganzen Monat über eine Stunde weniger arbeitet.

Die neue Kollegin war recht verunsichert und hat mehrfach versichert sie würde auch die normalen, vollen Stunden machen und die Zeit nachholen. Der Chef bestand jedoch darauf, dass sie diesen Monat dann eine Stunde weniger arbeite. Warum auch immer.

Jedenfalls wurde sie einen Monat später plötzlich entlassen, weil das gezeigt hätte wie wenig Arbeitsehrgeiz sie hat, sie faul sei. Dabei war sie sogar immer als Erste dagewesen und hat genauso mitgearbeitet wie die anderen.

Versteht ihr den Chef? Oder findet ihr er hat falsch reagiert?

Chef verhält sich unschön 100%
Chef hat völlig Recht 0%
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