Werden Männer immer mehr unmännlich?

Guten Abend,

es fällt ja oft auf, dass Männer heutzutage immer unmännlicher werden. Das ist meiner Meinung nach der Erziehung geschuldet. Man wird nur von Frauen großgezogen.

Wenn der Vater nicht für seinen Sohn da ist, ist er meist allein mit Mutter und Schwester.

Im Kindergarten gibt es nur Erzieherinnen.

in der Grundschule beinah ausschließlich Lehrerinnen.

Auf der weiterführenden Schule sind zwar mehr Lehrer, aber immer noch größtenteils Lehrerinnen.

Dann wird man auch weiblich konditioniert, sodass man den Jungs beibringt über ihre Gefühle zu reden, sodass sie mental schwach werden. Wenn ein Junge dann doch mal etwas unruhig wird, weil er nicht die ganze Zeit still sitzen kann, vermutet man entweder ADHS und gibt Tabletten oder man vermutet eine angebliche Hochbegabung.

Wenn man seine Arbeit verliert oder krank wird, braucht man auch keine Sorgen mehr um seine Existenz zu machen, da der Staat einem soziale Absicherung garantiert. Das ist zwar eine gute Sache, zerstört aber auch ein wenig die Männlichkeit, da man nicht mehr um seine Existenz kämpfen muss.

Viele Jungs und Männer machen außerdem heute auch eine Therapie, wenn ihnen etwas schlimmes passiert ist. Diese Entehrung könnte ich nicht ertragen.

Alles in allem fragt sich schon, ob es so gut ist, den Männern ihre natürliche Männlichkeit abzutrainieren, denn die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote.

Wie seht ihr das?

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Unnötige Schulfächer in der Ausbildung - Wieso gibt es sie?

Hallo liebe Community!

Ich frage mich in letzter Zeit, wieso ich als angehender Schreiner wissen muss, was "Hochzeit" ist und welche Rechte ich bei einer Scheidung habe... Das selbe auch mit dem Thema "Familie" und unzählige weitere, in meinen Augen, unnötigen Themen.

Diese Infos bringen mir nichts als Schreiner, oder denkt ihr beim Planen eines Tisches an die Konsequenzen einer Scheidung?

Wenn ich mich scheiden lasse, dann erfahre ich sowieso was die Konsequenzen sind, also muss ich es nicht lernen, oder wollen die dann, dass ich mir das mit dem "heiraten" vorher nochmal überlege, bevor es zu besagten "Konsequenzen" kommt?

Ich muss in meinem Betrieb einen Schnitt von 2,0 erreichen, sonst werde ich nicht übernommen. Bei mir ist das so, dass wenn mich ein Thema nicht interessiert, dann kann ich noch so viel lernen, es interessiert mich einfach nicht und deshalb bleibt es auch nicht in meinem Kopf und deshalb schreibe ich in diesen Fächern (Gemeinschaftskunde etc) schlechte Noten, die mein "Können" als Handwerker, zumindest auf dem Papier, in ein schlechtes Licht rücken.

Also könnte ich den Beruf aufgrund eines Faches (das ich im besagten Beruf NIEMALS brauche) nicht ausführen? Was ist das für ein Mist?

Achja, ich bin m/17

Was sagt ihr dazu? Habe ich recht oder bin ich zu naiv? Würde mich mal interessieren...

Du hast unrecht! 70%
Du hast recht! 30%
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