Mit 20 Jahren keine Ahnung was ich mit meinem Leben anstellen möchte...?

Hi,

Ich hab überhaupt keine Ahnung was ich in meinem Leben möchte und ich bin schon 20 Jahre alt... Ich hab keinen Traumjob, wenn überhaupt was, dann in richtung PC's aber selbst da hab ich keinen Traumjob. Ich hab dieses Jahr im Februar ne Ausbildung als Industriemechaniker abgeschlossen (2012-2016) wo mir der Job nicht so wirklich Spaß macht, ich schlechte Noten hatte und deshalb keine Stelle gefunden.

Deswegen wollte ich im September mit der Schule weitermachen undzwar die Fachhochschulreife 1 Jahr lang, mit der Hoffnung ich bekomme ein besseres Zeugnis als mein 3er Realabschlusszeugnis damit ich eine andere Ausbildung bei einer großen Firma bekomme wo die bezahlung sehr gut ist.

Nur habe ich diese Woche eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen (als Industriemechaniker) bei einer Firma wo ich wahrscheinlich eingestellt werde. Wenn ich das Jobangebot annehmen würde anstatt die Fachhochschulreife zu machen würde ich sofort 1700+ netto verdienen aber der Job würde mir halt nicht gefallen. Wenn ich stattdessen Schule weitermachen würde, wäre das 1 Jahr lang kein Geld verdienen und ich müsste danach wieder 3 Jahre lang 600€ netto im Monat verdienen (Ausbildung) und ich weiß nicht ob die bezahlung besser sein würde als bei meinem jetzigen Beruf und ob er mir überhaupt so Spaß machen würde, dass es sich lohnt das alles in Kauf zu nehmen obwohl ich jetzt überhaupt nicht weiß, was das für ein Beruf sein wird.

Das ist echt ne schwere Entscheidung für mich und ich weiß einfach nicht für was ich mich entscheiden sollte. Habt ihr ein paar Meinungen was ihr an meiner Stelle machen würdet?

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Wie gehen Ärzte mit ihren Kindern um?

Haltet für mich bescheuert oder sonst irgendwas, aber mir geht eigentlich schon seit Jahren folgende Situation im Kopf herum:

Gibt es hier Leute, deren Eltern(teile) Ärzte sind (völlig egal welche Fachrichtung)? Ich frage mich eigentlich schon immer, wie es ist, wie diese Arzt-Eltern mit ihren Kindern umgehen. Wird da bei den kleinsten Symptomen bereits "Panik geschoben", dass etwas "Größeres" dahinter stecken könnte und gleich das volle Untersuchungsprogramm durchgezogen (mal übertrieben dargestellt)? Und wie sieht es bei "härteren" Krankheiten aus? Wird dann in die Praxis gegangen oder Zuhause untersucht?

Inwiefern sind (eure) Eltern zu Hause Arzt? Und wenn ihr zum Beispiel Zahnärzte als Eltern habt, wird dann "kontrolliert", ob die Zähne geputzt sind? Oder mal angenommen, ihr habt einen Hustenanfall, kommt dann sofort der Elternteil und will euch untersuchen? Und wenn ihr zum Beispiel zusammen Sport o. ä. macht und stark außer Puste/Euch seid, euch schwindelig ist etc., wie reagieren dann eure "Arzt-Eltern"?
Was ist z. B. bei Impfungen? Kommen dann Eure Eltern zu euch und sagen: "Hey, jetzt ist wieder ne Impfung fällig, ist es okay, wenn ich dich kurz mal piekse?" Oder kommen sie manchmal auch zu euch und meinen "Hey, ich würd mal gern deinen Blutdruck/Blutwerte/Zähne etc testen"?

Sorry für die vielen, vielleicht auch teilweise verwirrenden Fragen, aber irgendwie stell ich es mir total komisch vor, Ärzte als Eltern zu haben, obwohl Arzt ja eigentlich auch nur ein Beruf wie jeder andere ist :D
Aber mich würde es trotzdem riesig freuen, wenn ihr einige "Erlebnisse" mit euren "Arzt-Eltern(teilen)" hier teilen würdet oder falls ihr z. B. Bei einer Freundin wart und ähnliches erlebt habt. ;)

Oder sind Ärzte zu Hause einfach nur Eltern, und lassen nur "im Notfall" den Arzt aus sich raus? Würde mich echt brennend interessieren! 🙈 Gerne auch ausführliche Antworten mit Beispielen/Situationen/Erklärungen/Meinungen etc. 😉

Beruf, Eltern, Untersuchung, Arzt, Facharzt, Hausarzt
Macht zu langes "nichts tun" dumm?

Hallo zusammen!

Im Juli letzten Jahres habe ich (20, männlich) mein Abitur bestanden- und danach erst einmal eine Weile Abstand vom Lernen und Pauken, bzw. allgemein von allzu intensiver und ausdauernder geistiger Arbeit genommen. Seither war ich hier und da in der Weltgeschichte unterwegs, habe durch Nebenjobs Geld verdient und mich einer Psychotherapie gewidmet (wg. Depresionen und sozialer Phobie).

Gerade habe ich gelesen, dass sogar schon bei einem 3-wöchigen Urlaub etwa 20 IQ-Punkte flöten gehen. Das hat mich ziemlich geschockt. Ich bin ja mittlerweile seit einem halben Jahr mit eher stupider, wenig sinnvoller und geistig nicht fordernder Arbeit beschäftigt. Im Prinzip habe ich einfach die Seele etwas baumeln lassen und mich erholt, weil es mir psychisch nicht gut ging.

Jetzt mache ich mir wirklich Sorgen um mein Gehirn. Es ein halbes Jahr nicht sinnvoll zu fordern kommt mir sehr bedenklich vor. Und studieren kann ich ja auch erst frühestens im Oktober...

Nun frage ich mich momentan eben, ob ich durch diese Auszeit nachhaltig dümmer geworden bin, und ob meine Denkleistung dauerhaft darunter gelitten hat... Ich merke beispielsweise, dass mein Wortschatz ziemlich verkümmert ist, dass ich von meinem Abi-Stoff kaum mehr etwas weiß und dass in dieser Zeit allgemein viel Wissen verloren gegangen ist.

Sind die Folgen einer solchen Auszeit dauerhaft? Ist es möglich mein Gehirn bis zum Studienbeginn im Oktober wieder auf Vordermann zu bringen?

Ich bin echt etwas beunruhigt. Danke, falls mir jemand weiterhelfen kann.

Freizeit, Leben, Medizin, Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Geschichte, Biologie
Was ist jetzt Volt und was ist Ampere in einer Schaltung?

Hallo,

ich weiß dass, diese Frage schon oft gestellt worden ist ich finde aber, dass die Antworten immer auf ein Wassermodell oder auf die Dicke des Wasserschlauches bezogen sind und ich nie wirklich daraus Schlussfolgern kann. Also ich verstehe nicht den unterschied zwischen Volt und Ampere. Wenn ich nun eine Schaltung habe wie ist die "Spannung" deffiniert? Ist es die Spannung zwischen - und + Pool meiner Spannungsquelle oder zwischen anderen Punkten z.B. die Spannung zwischen meinen Wiederstand und Kondensator? Und wie wird die Spannung jetzt deffieniert (Antwort bitte ohne Vergleich auf ein "Wassermodell") ist es wie schnell die Elektronen zwischen meinen Punkten fließen oder mit welcher Kraft oder wie viele? Nun zu Ampere. Ampere wird in dem Vergleich zu dem Wassermodell oft als dicke des Rohrs dargstellt also wie viel Wasser durch das Rohr fließt. Aber jetzt auf eine normale und einfache Schaltung bezogen dann wende ich vor meinen Wiederstand nicht ein dirckers Kabel als nach meinen Wiederstand. Auf die Elektronen bezogen was ist Ampere? Ist es wie viele Elektronen durch mein Kabel sausen oder mit welcher Kraft? Und wenn man jetzt davon ausgehen würde dass, Ampere die Menge der Elektronen sind die durch das Kabel sausen (ich weiß nicht ob es richtig ist). Wieso dagt man dann immer dass und das kann nicht so viel Volt? Man sagt nie das und das kann nicht so viel Ampere abhaben (also hab ich jedenfalls noc nie gehöhrt). Und die größte Frage wie hängen jetzt Ampere und Volt zusammen? Danke für Leichtverstedliche Antworten!!!!!

Beruf, Wissen, Hobby, Technik, Elektronik, Elektrik, Elektrotechnik, Wissenschaft, Elektro

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