Welche Verkehrsmittel sind dafür geeignet, welche Möglichkeiten habe ich?

Hallo Nachteulen, ich könnte Ideen brauchen.

Folgendes, ich muss Mitte September in eine Klinik, stationärer Aufenthalt von mehreren Wochen, die Klinik befindet sich rund 100km von meinem Zuhause entfernt.

Mein Vater weiß aber noch nicht, ob er mich dahin fahren kann, weil er in der zweiten Septemberwoche einen Arzttermin hat und noch nicht weiß, ob ihm da Autofahren vielleicht sogar untersagt wird, Long Story short, könnte also sein, dass ich auf anderem Wege dahin muss.

Klar, jetzt könnte man sagen fahr mit dem Zug aber nein, das scheidet aus, zum einen schleppe ich 2 Koffer mit und bin gehandicaped, kann also nicht rennen, schnell gehen oder sonst was, würde also Anschlusszuge Safe verpassen und zum zweiten kann ich nicht Zugfahren, da kotze ich und nein das ist kein Scherz ich bin aufs übelste Reisekrank, da helfen auch keine Medikamente dagegen, Autofahren klappt Grade so, da ich normal im Alltag mit dem Rad unterwegs bin und selten mit im Auto fahre und ich steige nicht in einen Zug, ich hab echt eine Panik vor Zugfahrten entwickelt, weil ich da selbst bei kurzen Strecken danach wacklig ohne Ende auf den Beinen bin und während der Fahrt breche, das ist mir des öfteren schon passiert in der Vergangenheit und das brauche ich nicht aufs neue testen.

Taxi kostet rund 330 Euro, Freunde wohnen entweder zu weit weg oder sind im Urlaub.

Ich hätte kein Problem mit einem Taxi oder so dahin zu kommen, aber der Preis ist halt schon nicht ohne, gibt es in Anbetracht der Umstände eine Chance, dass die Kosten zumindest teils übernommen werden können und wenn ja über wen läuft das?

Hat jemand ne Idee?

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Inkasso in diesem Fall ungültig?

Guten Tag,

ich bin 22 Jahre alt und im Februar aus meiner WG in eine Wohnung gezogen. Ich habe von der Arbeit ein Jobticket (Deutschlandticket), das auch von meinem Arbeitgeber bezahlt übernommen wird (ich bekomme den Zuschuss überwiesen).

Heute Morgen wurde ich kontrolliert und musste feststellen, dass mein Ticket ungültig ist. Nach unzähligen anrufen hat sich herausgestellt, dass die Bahn das Geld nicht abbuchen konnte, da ich ein neues Konto habe. Mir wurde mitgeteilt, dass mehrere Mahnung versandt wurden (an die alte Adresse, mein Name steht auch nicht am Briefkasten -also wurde mir keine dieser Mahnungen zugestellt.

Die Bahn hat meine Telefonnummer und meine email-Adresse, hat mich aber nie auf einem dieser Wege kontaktiert. Es geht insgesamt um eine Summe von 280€ (inklusive Strafe für‘s „Schwarzfahren“ und Inkassokosten).

Da ich studiere und eh schon jeden Cent umdrehen muss, stellt sich mir nun die Frage, ob das so alles rechtens ist. Ich kann beweisen, dass ich seit Februar nicht mehr unter der alten Adresse wohnhaft bin. Die Dame vom Inkassodienst meinte, dass das mein eigenes Verschulden sei, da ich keinen Nachsendeauftrag eingerichtet habe.

Das verstehe ich auch vollkommen, war ja schließlich mein Fehler -lässt sich da aber wirklich nichts machen? Inkasso Mitarbeiter sagen sowas ja häufiger, um einfach das Geld zu bekommen.

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