Kein Meister aus Angst vorm Akademiker Syndrom?

Hey.

Bin derzeit 27 und hab viele fortbildungen angefangen und abgebrochen .

Nicht weil ichs nicht könnte sondern weil ich ein Überblick der fortbildungen haben wollte.

Hat mich zwar mehrere 1000 Euro gekostet aber fands richtig .

Darunter waren Fachwirt , Bachelor, Meister, diätkoch .

Nun stehe ich fest im leben und habe den Diätkoch komplett aufeinmal jetzt gezahlt und mach den diesmal fertig.

Den Meister finde ich zwar besser ( aus finanziellen Gründen) aber ich habe Angst vor dem Problem welches viele Akademiker haben :

Die Prüfung bestehen aber fehlendes Talent/ können für die Meister stellen .

Hab schon bwl Absolventen gesehen die in der gastro keine Preise kalkulieren konnten und inkompetenter waren als jeder Geselle. Und in sozial Media sieht man ja regelmäßig frische Absolventen die total überfordert sind.

Da abschluss nicht gleich können bedeutet.

Ich weiss zb ich könnte den Meister schaffen aber würde riesen prob in Meister stellen bekommen .

Die diätkoch stellen sind aber machbar . ( bin lang genug in der Branche und kann mich gut einschätzen).

Was denkt ihr. Ist es die richtige Entscheidung gewesen mich bewusst für den niedrigeren Abschluss zu entscheiden ( ist zwar mehr wert als Abitur aber weniger als nen Meister. )

Wie denkt ihr darüber lieber kompetent und 1 Stufe geringer im abschluss oder inkompetent und höherer abschluss? Finanziell tut sich Eh beides nichts

Falsche denkweise 75%
Situationsbedingt 25%
Höherer abschluss > Können 0%
Können> Höherer abschluss 0%
KFZ, Studium, Schule, Gehalt, Abschluss, Karriere, Abitur, BAföG, Meisterschule, Weiterbildung, akademiker
15000EUR Vermögensgrenze übergehen bafög?

Hallo, ihr könnt euch vielleicht schon denken worum es geht.

Ich möchte unter 15000 EUR Vermögen (Sach- und Geldvermögen) bleiben, damit meine bafög Leistungen nicht gekürzt werden. Noch hat mein Studium erst begonnen und ich bin bei 4000 EUR. Allerdings schaffe ich es durch minijob, bafög und Kindergeld mir jeden Monat circa 1000 EUR anzusparen. Nun habe ich die Sorge früher oder später die 15000 EUR Marke zu erreichen, wo meine bafög Leistungen gekürzt werden. Ich verstehe nicht, was der Staat mit dieser Grenze erreichen will, außer einen klein zu halten. Ich könnte - das wäre der Plan, wenn das mit dem zur Seite legen nicht funktionieren würde - auch einfach 12.000 EUR im Jahr sinnlos für Urlaub ausgeben und würde dann auch nicht über die 15000 EUR kommen und hätte mein Geld noch irgendwie genutzt.

Aber sinnlos mein Geld zu verprassen wäre nur der letzte Ausweg. Meine Frage ist eigentlich die: Was kann ich tun, um mir doch noch etwas zur Seite zu legen?

Kann ich meiner Mom sagen, sie soll mir erstmal kein Kindergeld geben, weil es mir sowieso irgendwann nichts mehr nützt? Das wäre wohl der erste Schritt.

Kann ich an meine Eltern jeden Monat 720 EUR Miete überweisen, weil es ja noch mein Zweitwohnsitz ist und die zahlen es mir dann nach dem Studium wieder zurück? Mein Papa hat auch noch ein zweites Haus. Könnte ich dort zur Miete wohnen um mein Geld loszuwerden?

Habt ihr Ideen, was würdet ihr tun in meiner Lage?

BAföG, Student, Universität, Vermögen, BAföG-Antrag

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