Frage bzgl Studienabbruch und Nachweis fürs Bafögamt

Hallo, ich bin momentan in einer verzwickten Lage. Folgendes: Ich studiere an einer FH und komme nun eigentlich ins 5 Semester (Sommersemester). Mitte Dezember bin ich aus der WG, die in der Stadt liegt wo ich studiert habe, ausgezogen, weil ich mir eigentlich eine neue Unterkunft suchen wollte. Seit Weihnachten 2012 wohne ich nun wieder bei meinen Eltern. Bin aber trotzdem mit dem Zug noch zur FH gefahren, um keine Vorlesungen zu verpassen (paar hab ich verpasst). Ehrlich gesagt bin ich kein guter Student und bin eigentlich überall durchgefallen. Habe Ende Dezember trotzdem die Studiengebühren für das 5. Semester bezahlt, weil ich mir einen Ruck geben wollte, um vllt doch noch irgendwie im Sutdium voranzukommen. Nun habe ich Mitte Januar vom Bafögamt einen Brief an meine alte Adresse bekommen, der natürlich nicht zustellbar war. Also wurde der an die Adresse meiner Eltern geschickt. Dort sollte ich nun ankreuzen, ob ich weiterstudiere, mein Studium erfolgreich beendet habe oder es abgebrochen habe. Da ich mich Ende Januar doch dazu entschlossen habe abzubrechen, habe ich dies auch angekreuzt und habe einfach den 28.2 als letzten Tag angegeben (4. Semester endet da). Nun habe ich wieder einen Brief erhalten. Ich soll folgendes vorlegen: Exmatrikel in Kopie und eine Schriftliche Erklärung seit wann ich wieder bei meinen Eltern wohne. Ersteres kann ich ja nicht zur Verfügung stellen, da ich mich ja Ende Dezember dummerweise eingeschrieben habe und ich mich nicht exmatrikuliert habe. Ich gehe aber auch nicht mehr zu den Vorlesungen, also habe ich ja sozusagen abgebrochen. Wie soll ich dies jetzt im Schreiben formulieren bzw. wie würdet Ihr jetzt vorgehen und was könnte mich erwarten??? Ich weiß, die Frage ist sehr lang formuliert, aber es ist auch wirklich ein Dilemma. Ich würde mich sehr über Antworten freuen!!! Liebe Grüße

BAföG, studieren, Nachweis, Studienabbruch
Mietvertrag oder Wohnrecht wenn Wohnung Großeltern gehört

Hallo Leute. Ich hoffe ihr könnt mir bei meinem Problem helfen.

Ausgangssituation: Ich bin zurzeit Student und beziehe BAföG. Meine Freundin und ich haben nun geplant zusammen zu ziehen. Sie ist zurzeit noch in der Ausbildung, kriegt aber keine Vergütung sondern muss noch Schulgeld zahlen. Wir würden eine Wohnung mietfrei von ihren Großeltern zur Verfügung gestellt bekommen. Wir müssen eben nur die Nebenkosten bezahlen, die bei ca. 250€ monatlich liegen.

Nun zu den Fragen:

  1. Muss ich Miete bezahlen um die Mietpauschale von 224€ mehr auf mein BAföG zu bekommen oder reichen die Nebenkosten?

  2. Wenn ja, wie muss man das dann handhaben? Ich habe mich ein bisschen im Internet erkundigt, jedoch bin ich mir noch nicht all zu sicher. Erster Vorschlag wäre meine Freundin würde ein Wohnrecht bekommen und ich schließe mit ihr ein Untermietvertrag in Höhe X ab, jedoch muss sie dann für die "Mieteinnahmen", die sie ja gar nicht bekommt, sondern nur die Nebenkosten, Steuer bezahlen. Zweiter Vorschlag: Ich bin der Hauptmieter und habe ein Mietvertrag in Höhe X, jedoch ist das Problem das Selbe, ihre Großeltern müssen Steuern zahlen, obwohl sie keine Miete bekommen, da wir die Nebenkosten direkt zahlen. Und die Miete darf auch nicht zu niedrig sein, sonst sagt das Finanzamt ja auch die Miete ist deutlich unter durchschnittlichen Mietpreis.

Was kann man da am besten machen?

Oder habe ich es falsch verstanden und ich kann einfach einen Mietvertrag in Höhe von 100€ mit ihren Großeltern abschließen?

Wohnrecht, Mietvertrag, BAföG

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