Kleingewerbe sinnvoll als Student der BaföG erhält?

Hallo zusammen,

folgender Sachverhalt: Ich bin Student und bekomme BAföG und arbeite nebenbei noch als Studentische Hilfskraft und bekomme ca. 200 € im Monat (6 Stunden in der Woche). Nun über lege ich noch ein Kleingewerbe (Verkauf auf Amazon) anzumelden und beabsichtige max. 200 € damit monatlich zu verdienen. Jetzt werden vielleicht viele sagen und was passiert wenn es mehr wird. Nein ich beabsichtige das ggf. so zu steuern (bei Gewinnmax. einfach nichts mehr anbieten), dass ich max. 200 € Gewinn pro Monat erziele, ich bin ja schließlich Hauptberuflich Student und will es auch zunächst bleiben. Dazu brennen mir nun einige Fragen auf der Seele. Ich würde jetzt gerne von euch wissen, ob jemand bereits über Erfahrungen berichten kann usw. ? Stehen Aufwand und Ertrag in einem vernünftigen Verhältnis, oder stehen ggf. Vorteile aus dem aktuellen Status auf dem Spiel? Hier meine Fragen (bitte beachtet die bereits genannten Rahmenbedingungen):

1) Würde mein Studententarif bei der Krankenversicherung möglicherweise beeinflusst werden?

2) Wie viel darf ich neben dem BAföG und der Anstellung als SHK (200 €) noch zusätzlich erwirtschaften (Gewinn aus Kleingewerbe - 200 € korrekt?)?

3) Kann man als Vertriebskanal ein bereits bestehendes Amazon-Konto nutzen? 3.1. Will das Finanzamt wissen, was bisher über dieses Konto verkauft wurde (als Privatperson), oder zählt nur der Zeitpunkt nach der Anmeldung (Ich habe z. B. ab und zu mal ein paar gebrauchte DVDs aus meinem Bestand verkauft)? – Ein gut bewertetes Konto hat schließlich Vorteile beim Verkauf, deswegen macht es schon sinn (20 Bewertungen), oder?

4) Lohnt sich der Aufwand (damit meine ich Dinge wie Behördengänge usw., für die Sache an sich weiß ich dass es sich lohnt) bei dem Angestrebten Ziel von ca. 200 €/Monat?

Ich würde mich über ein paar Rückmeldungen freuen und natürlich ganz besonders über Hinweise zu möglichen Stolpersteinen, bzw. ob sich das ganze überhaupt Lohnt (z. B. Stress, Bürokratie).

Gruß

E-Commerce, Krankenversicherung, BAföG, Gewerbe, Kleingewerbe, Rechtsberatung
mit 25 studieren, Finanzierung der Eltern umgehen

Hallo Forum, ich will dieses Jahr in das Wintersemester einsteigen und bin zu dem Zeitpunkt dann 25 Jahre alt. Naja nun habe ich das Problem, dass ich laut BaföG Rechner wohl null Geld kriege weil meineEltern zu viel verdienen.

Nochmal kurz ne Vorgeschichte. Ich habe mit 20 Jahren meine Ausbildung begonnen und halt mit 23Jahren abgeschlossen. Gleich danach Fachabitur rangehangen (einjähriges und habe dafür Elternunabhängiges BaföG ) Jetzt nachdem alles erfolgreich beendet ist dachte ich mir, dass ich nochma kurz nen Jahr arbeite und dann im kommendem Wintersemester mit Studium anfange.

Naja jetzt belese ich mich übers BaföG und muss zu meinen erschrecken lesen das ich meinen Eltern auf der Tasche liegen muss. Ich meine klar mach ich dann noch nen Nebenjob aber ich muss Essen, Miete, Freundin ;) und sowas bezahlen. Jetzt können die doch nich meine Eltern dafür aufkommen lassen?! Den ausgerechnet Satz von 650 sollen meine Eltern aufbringen?!

Nun zu meiner Frage, was für Möglichkeiten gibt es das Bafögamt auszutricksen (also ne Lücke im Gesetz). Ich will jetzt auch nicht noch drei Jahre arbeiten für ds Elternunabhängige BaföG weil ich auch nicht jünger werde und diesen Winter studieren muss/will. Hab mich durch Hunderte Webseiten gelesen und kam auf keinen Nenner und Teilzeit studieren geht auch nicht klar bei dem Studiengang.

...wie gesagt ich kann doch nicht meine Eltern mit 25Jahren sagen, dass die mein Studium finanzieren sollen

...brauch hilfe undr Erfahrungsberichte

Geld, Unterhalt, Eltern, BAföG

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