Eigene Wohnung und Zweitausbildung?

Hallo zusammen,

Da ich in meinem Berufsfeld nicht Glücklich werde und die Arbeite von Tag zu Tag schlimmer wird möchte ich nochmal eine 2./3. Ausbildung in Richtung Industrie-Kaufmann Oder Kaufmann für Eventmanagement machen. Leider musste ich feststellen das ich mich zu Schulzeiten wohl für den falschen Ausbildungsberuf entschieden habe. Uhrsprünglich bin ich gelernter Maschinen- & Anlagenführer und habe dann 1 Jahr dran gehängt um noch die Ausbildung als Verfahrensmechaniker für nichteisenmetall-umformung ab zu schließen. Schließlich Arbeite ich nun schon seid ca 2 Jahren in der Produktion und merke zu nehmend das ich auf dauer gesehen hier eingehe.

Aktuell Wohne ich wieder bei meiner Mutter allerdings möchte ich das schnellst möglichst ändern, aus Privaten Gründen, und mir eine eigene Wohnung suchen.

Jetzt zu meiner Frage:

Wenn ich nächstes Jahr eine Ausbildungsstelle finden sollte, welche Möglichkeiten bestehen für mich um meine Finanzen auf zu stocken das ich monatlich über die Runden komme und die Wohnung bezahlen kann, da die Ausbildungsvergütung nicht reichen wird um Miete sowie Nebenkosten zu finanzieren?

Wenn ich das richtig gesehen habe kann ich Weder BAföG, BAB oder Arbeitslosengeld bekommen. Das einzige was mir bleibt ist Wohngeld und das ist wohl auch ne Glückssache.

Habt ihr noch Ideen die mir Weiterhelfen könnten?

MfG

DiFresh

Finanzen, Ausbildung, ALG II, BAB, BAföG, Umschulung, Weiterbildung, Wohngeld, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Inwiefern wird eine Abfindung aufgrund von Arbeitsplatzverlust auf Bafög für meinen Sohn angerechnet?

Mein Sohn hat im letzten Jahr Bafög bekommen. Zugrundegelegt werden sollte das Jahr 2014. Daraufhin habe ich einen Aktualisierungsantrag gestellt. Das heisst ja, dass Bafög unter Vorbehalt gezahlt wird aufgrund meiner voraussichtlichen Einnahmen für 2016. Nach langer Krankheit habe ich dann aber Ende letzten Jahres gekündigt und eine Abfindung bekommen. Ich habe also fast ausschließlich Krankengeld und diese Abfindung im Jahr 2016 erhalten. Nun stellt mein Sohn für das kommende Semester erneut einen Bafögantrag und ich muss mein Gehalt angeben. Allerdings für das vorletzte Jahr, also 2015. Nun muss ich ja aber eigentlich doch diese Abfindung im Jahr 2016 als Änderung meines Einkommens angeben richtig? Können ihm jetzt Nachteile entstehen, weil ich es nicht gleich Ende letzten Jahres gemeldet habe? Und inwiefern wird diese Abfindung auf Bafög angerechnet? Muss er ggf. Bafög aufgrund meiner Abfindung zurück zahlen? Das könnten wir uns nämlich nicht leisten.... Seit Januar dieses Jahres erhalte ich nur noch ALG I. Sollte ich jetzt vielleicht 2015 und die Abfindung 2016 sowie erneut einen Aktualisierungsantrag wegen des ALG1-Bezuges ab 01.01.17 einreichen oder einfach nur die geforderten Angaben für 2015? Schreiben die mich irgendwann an wegen des Lohnsteuerbescheides für 2016, weil Bafög für dieses Jahr unter Vorbehalt gezahlt wurde?

Ich bitte um Hilfe, wie wir das jetzt am besten und ohne Nachteile machen können.

BAföG, Ausbildung und Studium
Kein Schüler Bafög genehmigt, was kann ich jetzt tun?

Ich brauche dringend eure Hilfe.

Ich habe schon viel gesucht, aber so richtig was finden, tue ich zu dem Thema nicht.
Und zwar geht es darum, dass ich (22 Jahre) knapp seid einem Jahr privat studiere.
Mein Studium kostet im Monat 405 Euro, zusätzlich kommt die HVV Karte mit über 40 Euro im Monat.
Mein Schüler Bafög Antrag wurde abgelehnt, da meine Eltern angeblich "zu viel" verdienen.. Ich bin echt verzweifelt.
Meine Eltern sind beide Krankenpfleger und verdienen echt nicht die Welt. Sie gönnen sich echt nichts und kommen gerade mal so über die Runden. und kaufen mir echt nichts ausser bisschen Essen.
Zusätzlich habe ich noch eine Schwester, die natürlich auch versorgt werden muss. Natürlich hätte ich ein Studium anfangen können, was nicht so viel kostet,
dass weiss ich, aber es ist das was ich tun möchte und in dem Bereich sind staatliche Unis nicht so gut. Ihr solltet wissen, dass ich wie erwähnt 22 Jahre bin, noch gezwungen bei meinen Eltern wohne ( geht finanziell nicht anders) und auf 450 Euro Basis arbeite.
Natürlich bekomme ich noch Kindergeld, aber ich hab am ende des Monats nur bisschen mehr als 100 Euro zum Leben und für Schulsachen.
Damit komme ich echt nicht weit. Ich Leiste mir nichts großes und versuche mein bestes alles unter ein Hut zu bekommen .. Trotzt oft 18 stunden am Tag voller Stress.
Ich verstehe einfach nicht wie der Antrag abgelehnt werden konnte.
Wir Wohnen auf schlichten 55qm und ich teile mir ein Zimmer mit meiner Schwester, plus der Dusche.
Wir Leisten uns nichts, kein Auto, Keine teuren Handys oder sonst was. Wir leben am Limit. Und dann gibt es da andere, die haben alles in meinem Semester und bekommen Bafög und auch noch ein hohen Betrag. Ich finde es einfach mega unfair und weiss nicht mehr weiter, denn abbrechen will ich nicht. Meine Frage ist jetzt was ich nun tun soll? hat jemand Erfahrung mit sowas? soll ich ein neuen Antrag für Schüler Bafög stellen ? oder was kann ich noch tun ?? Ich brauche echt Hilfe, noch über 3 Jahre so weiter zu Leben und zusätzlich noch bei meinen Eltern wohnen, will ich echt nicht .. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet..
Und Kommentare wie, brich das Studium ab euch sparen könntet, ich weiss dass es anders besser wäre aber ich will dieses Studium.. Ich danke euch

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