Selbstverschuldeter Unfall in der Probezeit im Ausland was jetzt?

Ich bin in den Niederlanden gegen ein anderen Fahrzeug gefahren. Es kam zu keinem Personenschaden da das Auto geparkt war. Das Auto mit dem ich fuhr ist nur auf meinen Vater angemeldet und versichert. Der Schaden an den Fahrzeugen ist nicht allzu hoch kaputte Scheinwerfer und Rücklichter ansonsten Blechschäden. Versicherungen wurden ausgetauscht und beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt da das Blech oder die Dichtung an den Reifen gedrückt war und so nach etwas ziehen eine weiterfahrt möglich war allerdings der Scheinwerfer noch beschädigt gewesen ist deswegen sagte die Polizistin lieber abschleppen.

Meine Fragen sind jetzt: Um wie lange wird meine Probezeit verlängert bzw. Was kommt auf mich sonst zu? Die holländische Polizistin sagte man würde den unfall nicht an die deutsche Polizei oder führerscheinbehörde weiterleiten bzw. dass nur für die Versicherung relevante sachen aufgeschrieben wurden und da es im ausland war bin jetzt ich unsicher

Wird mein Vater wegen mir jetzt mehr zahlen müssen für die Versicherung monatlich da ich nicht auf das Fahrzeug angemeldet bin aber der Verursacher und wieviel mehr wird er zahlen müssen ungefähr da ich vorhabe ein Nebenjob zu machen und ihm das Geld zurück zu zahlen. (Ich wollte sowieso nebenjob annehmen umd auf ein auto zu sparen aber ihm das geld zurückzuzahlen hat jetzt Priorität)

Ich bin 18 und habe den Führerschein seit 1 monat. Bitte nur ernste Kommentare ich fühle mich extrem schlecht und deprimiert da mein vater nun wegen mir paar Tage kein auto für die Arbeit hat und wir haben auch nicht viel geld deswegen will ich den finanziellen schaden für ihn ausgleichen indem ich es zurückzahle. Danke im vorraus wenn ihr mir etwas weithelfen könnt.

Auto, Autounfall, Unfall, Versicherung, Recht, Auto und Motorrad
Mir ist einer ins Auto gefahren - Gegnerische Versicherung will nicht bezahlen?

Hallo zu meinem Problem habe ich damals schon eine Frage gestellt..

https://www.gutefrage.net/frage/mir-ist-einer-ins-auto-gefahren---wie-geht-es-jetzt-mit-der-gegnerischen-versicherung-weiter

Ich hatte mein Auto ganz normal am Strassenrand geparkt, kein Halte- oder Parkverbot alle parken dort. Ein Rentner ist aus seiner Garage rausgefahren und in mein Auto an der Seite reingekracht. Ich war war zu dieser Zeit überhaupt nicht anwesend, noch nichtmal in Deutschland. Als ich wieder kam fand ich einen Zettel von der Polizei mein Auto sei in einen Unfall verwickelt gewesen ich solle mich bei Ihnen melden. Gesagt getan hab die Daten von dem Unfallverursacher bekommen. Kurz darauf auch schon ein Schreiben von seiner Versicherung ich sollte mich bei Ihnen melden. Hab dort angerufen, ja sie möchten einen Gutachter von CarExpert schicken. Da ich im Internet nichts gutes über dieses Unternehmen gelesen habe, fragte ich hier auf gutefrage.net nach, was meine Rechte sind. Damals riet man mir ich sollte einen Anwalt nehmen, da dies als Geschädigter mein gutes Recht ist und die gegnerische Versicherung die Anwaltskosten bezahlen würde. Bin dann zu einem Anwalt für Verkehrsrecht, der hat auch gesagt nein ich müsste nichts bezahlen und hat mir auch gleich einen Termin bei einem Gutachter den er gut kennt ausgemacht, er hat auch gesagt nein ich muss den Gutachter nicht bezahlen. Also bin ich hin. So das alles war im Oktober letzten Jahres. Anscheinend weigert sich die gegnerische Versicherung jetzt überhaupt irgendwas zu bezahlen. Jetzt bekomme ICH vom Anwalt und vom KFZ Gutachter Sachverständiger eine Mahnung ICH müsste die Kosten übernehmen.

Sprich ich habe jetzt folgendes:

* Ein beschädigtes Auto, welches noch IMMER NICHT repariert ist und ich seit langem nun mit dem Schaden so rumfahre..

* Ein Schaden an meinem Auto laut Gutachter im Wert von ~2000€

* Gutachterkosten ~600 €

* Anwaltskosten ~ 400€

Ja bin ich im falschen Film? Es kann doch in Deutschland nicht jeder machen was er will? Ich kann doch auch nicht einem Menschen einfach in sein Auto reinfahren und der jenige bleibt auf dem Schaden sitzen? Was wäre der jenige hätte mir das Auto so kaputt gefahren, dass ich hätte nicht mehr fahren können? Ich brauche das Auto um täglich 30 Kilometer zur Arbeit zu kommen!!!!!!

Ich bin nicht gefahren und habe meinen Wagen ordnungsgemäß laut Stvo geparkt. Habe somit 0% Teilschuld!!!

Ich bin jedenfalls stinksauer und sehe es auch überhaupt nicht ein, dass ich den Anwalt nun bezahle. Wenn ich den bezahle dann tut ER ja überhaupt nichts mehr, da ER ja sein Geld schon bekommen hat. Das soll er gefälligst von der gegnerischen Versicherung holen!!!!!

Ich als Geschädigter bin mal wieder Depp oder was? Das kann es doch echt nicht sein !!!!

P.S: Und die 1000€ was Anwalt + Gutachter jetzt kosten sollen habe ich auch nicht einfach mal so übrig!!!

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Parkplatzunfall - wer ist schuld?

Hallo! Ich hatte gestern auf einem Supermarktparkplatz einen Unfall. Um den Hergang des Unfalls kurz zu schildern:

Ich wollte rückwärts aus meinem Parkplatz ausparken (nach links). Der Parkplatz rechts neben mir war frei. Bevor ich losfuhr, versicherte ich mich, dass von rechts kein Auto kommt - kam natürlich nichts. (Hier vielleicht die kleine Anmerkung, dass mein Fahrzeug davor schon einige Minuten am Stand lief weil ich einige Fußgänger abwartete um dann erst auszuparken - d.h. man konnte ahnen, dass ich ausparken will) Dann fuhr ich langsam rückwärts und schaute links über die Schulter weil von dort einige Schüler über das Parkgelände gingen. Und plötzlich, als ich schon zu 2/3 aus dem Parkplatz draußen war, spürte ich einen Widerstand und blieb daraufhin natürlich sofort stehen. Als ich nach rechts blickte, sah ich dass ich mit einem anderen Auto kollidierte, welches während meines „Ausparkvorganges“ in den Parkplatz rechts neben mir einparken wollte. (Hier vielleicht wichtig: die Autos wurden beide an der selben Stelle - bei mir vorne Rechts, bei dem anderen vorne Links - beschädigt, das heißt beide Autos waren gleich weit im Parkplatz drin)

Aus meiner Sicht liegt die Schuld bei dem anderen Fahrzeuglenker, da er erst zum Parkplatz kam, als ich schon in meinem Ausparkmanöver war und er von rechts kam und somit die ganze Situation im Blick hatte. Und normalerweise muss man doch das andere Auto zuerst ausparken lassen, bevor man in den Parkplatz direkt daneben (!) einparken will oder?

Aus der Sicht des anderen Fahrers liegt die Schuld aber alleine bei mir, da ich angeblich ausgeparkt habe, obwohl er schon zu 2/3 (das kann aufgrund des Schadens eigentlich garnicht möglich sein, außerdem wäre ich doch nie im Leben losgefahren, wenn ich gesehen hätte, dass das Auto schon zur Hälfte im Parkplatz ist) im Parkplatz drin war. Er sagte auch, dass sein Auto angeblich still stand und ich trotzdem weiter rückwärts fuhr. Wenn das aber so gewesen wäre, hätte er mich doch warnen können - beispielsweise durch hupen... Also mir erscheint seine Sicht etwas unglaubwürdig...

Auf jeden Fall würde ich euch gerne bitten, mir zu sagen, wie diese Situation für euch rüberkommt bzw. wer aus eurer Sicht die Schuld tragen sollte. Danke schon im Voraus für die Antworten!

Autounfall, Recht, ausparken, Auto und Motorrad

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