Wie würdest du den Unterschied zwischen Vergnügen, Glück und Freude beschreiben? Welche Gefühle verbindest du mit ihnen?

Heyho,

Ich hab Asperger und oft komme ich in Situationen in denen mein Gegenüber mir vorwirft, dass ich diesen nicht verstehe. Ich soll mich in deren Lage versetzen etc, kann ich aber nicht. Ich verstehe oft das Problem nicht. Wie kann ich damit umgehen bzw was kann ich darauf antworten ohne gleich jedem sagen zu müssen dass ich autismus habe? Das muss ja nicht jeder wissen.

Mir wir das damals gar nicht so bewusst, aber wir hatten einen Typen in der Schule, der wahrscheinlich Asperger oder so war und den hat keiner gemocht (wirklich keiner). Er hat immer alleine gesessen und oft Sachen gesagt, die wenig Sinn ergaben und kam sich dabei aber sehr schlau vor. Das hat selbst die Lehrer genervt, weil die den dann nicht überzeugen konnten, dass er falsch liegt.

Und ich war manchmal schon ein bisschen böse zu ihm, obwohl ich nichts gegen ihn unbedingt hatte. Ich habe ihm zum Beispiel mal seine Pommes weggenommen und draufgespuckt und mal etwas verbreitet, was er mir privat anvertraut hatte. Manchmal war ich auch total nett zu ihm, habe mit ihm geredet und ihn sogar verteidigt, aber manchmal, wenn ich in ner Gruppe war, habe ich ihn dann gemobbt.

Ich weiss dass das falsch war - aber darum geht es mir gar nicht, sondern ich frage mich, ob andere hier auch schon jemanden gemobbt haben?

Bei mir liegen Autismus und ADHS vor. Als in der 10. Klasse meine damalige Ex-Freundin mit mir die Beziehung beendet hatte, konnte ich relativ schnell die Liebe zu ihr abschalten. Am selben Tag, war die Liebe weg. Manche sprachen damals von einem Selbstschutz, dass ich das dadurch kann. 2010/11 war ich mit einer aus dem Internet für ein knappes halbes Jahr zusammen, als man auch mehrmals zusammen gecamt hatte, per ICQ damals. Als sie die Beziehung beendete, konnte ich ebenfalls die Liebe relativ schnell abschalten. Letztes Jahr verliebe ich mich fast in eine ca. 50 Jährige Frau, konnte die Liebe aber tatsächlich stoppen und kann klar sagen, dass ich sie nicht liebe. Ich kann auch nur dann lieben, wenn ich weiß, dass die Liebe und die Beziehung, die daraus entstehen könnte, zumindest eine längerfristige Zukunft hätte, ansonsten kann ich die Liebe abstellen. Ich denke, dass ich das durch den Autismus kann, aber auch durch meine Persönlichkeit an sich. Natürlich können das nicht alle Autisten.

Hey Leute,

meine kleine Schwester hat eine Lese- und Rechtschreibschwäche (Legasthenie,dyslexie).

Mir ist immer wieder über die Jahre aufgefallen, wie Faul oder Stur sie sein kann.

Sie hat Probleme anschluss zu menschen zu finden und ist generell im Kopf zurückgeblieben von der altersentwicklung.

als ich ein Buch gelesen habe über Sammy the Bull, da meinte er, er hätte auch Legasthenie gehabt als Kind, wäre aber rausgewachsen und sehr schlau gewesen, nur nicht in der Schule.

Meine Schwester ist fertig mit der Schule und hat Arbeit gefunden, jedoch hat sie schwierigkeiten mit der Arbeit zurechtzukommen.

Meine Mutter ist auch Legasthenikerin, jedoch ist sie der festen überzeugung, dass meine Schwester schwerwiegende Entwicklungsstörungen aufzeigt und generell sämtliche punkte für eine Diagnose aufbringt um als autistin diagnostiziert werden zu können.

Ich wollte nun Fachleute fragen, was ihr darüber sagen könnt. Gibt es Hoffnung auf Heilung für meine Schwester, wenn ja, wie?

wir haben tausende von euro in Nachhilfen gesteckt damit sie die Schule schaffen konnte, ihr dinge zu erklären muss 20x+ geschehen bevor sie eine Sache versteht.

Ich studiere leider was anderes, keine Psychologie und im Netz finde ich nur wenig Beiträge im Zusammenhang mit den beiden Krankheitstypen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr professionelle Antworten bieten könntet.

Ich habe mich nochmals im Netz informiert und hörte, dass eine Diagnostik meistens mit einem Erstgespräch anfängt und man solle sich auch Notizen machen, für alles was einem nicht normal an sich erscheint oder was für autismus spricht.

Ich nehme an, durch die Termine die ich sowieso schon hatte, den bereits festgelegten Diagnostiktermin und der Vermutung meines Pschiaters, werde ich bestimmt nicht nochmal ein extra Erstgespräch dafür bekommen.

Soll ich jetzt trotzdem eine Liste vorbereiten und abgeben? Das Problem ist, dass ich sehr viel geforscht habe und meine Liste daher auch seeehr lang geworden ist 😂 also ein paar Seiten.. und es sind größtenteils schon nur Stichpunkte und es fällt mir schwer zu differenzieren, was jetzt typisch bzw wichtig ist und was nicht.

Ich weiß nicht ob er es ätzend finden würde, aber es gäbe ja durchaus wichtige Informationen..

Also ich versuche es mal irgendwie in Worte zu fassen.

Ich habe das Gefühl, dass meine Gedanken nicht normal sind.

Ich bin oft in meiner eigenen Welt, man könnte mich wohl gut als Tagträumerin bezeichnen. Ich bekomme dann auch oft nicht mit, wenn jemand mit mir redet, bzw. manchmal höre ich es zwar, aber nehme es nicht bewusst wahr, oder zumindest erst viel später.

Das tut mir dann immer voll Leid, aber ich kann es nicht ändern, egal wie sehr ich mich anstrenge.

Darum geht es mir in erster Linie aber auch gar nicht, so geht es bestimmt jedem Mal, wenn mir wohl öfter als normal. Mir geht es vor allem um die Gedanken, die ich währenddessen habe.

Das ist etwas schwer zu erklären, aber in Gedanken forme ich immer Formen, Buchstaben und Zahlen nach. Also die einzelnen Buchstaben haben zB. in Zeitungen ja immer jeweils dünnere und dickere Seiten, und wenn ich Buchstaben in Gedanken nachforme, fahre ich die "dünne" Linie nur einmal nach, die "dicken" mehrmals. (z.B. ein "L" hätte oberhalb der langen Seite einen Querstrich, die lange Seite wäre dicker, die kurze Seite dünner mit am Ende leichtem Knick nach oben)

Und so wiederholt sich das immer wieder, manchmal immer der gleiche Buchstabe, manchmal mehrere Buchstaben abwechselnd oder auch ganze Wörter und dabei Buchstabe um Buchstabe. Und das ist dann ein ewiger Kreislauf, bis entweder jemand anders oder ich mich da raus holen kann.

Das ist aber nicht nur bei Buchstaben oder Zahlen so, sondern auch bei Formen. (Ogott, das ist noch schwerer zu erklären..)

Als Bsp. mal eine rechteckige Kiste. Die hätte dann die Linien vom Viereck oben, nach unten durch die Linie der Seitenwand verbunden mit den Linien des unteren Vierecks und dann die Linie der anderen Seitenwand wieder nach oben (wie wenn man es als Skizze zeichnen würde) und diese Linien fahre ich dann in Gedanken immer und immer wieder nach. Und so geht das für beliebige Gegenstände in meiner Umgebung.

Und dadurch fällt es mir zB in der Uni natürlich extremst schwer, den Profs zuzuhören, weil ich mich zB auf ein Wort von ihnen "festbeiße" und das in meinem Kopf die ganze Zeit nachfahre. Bis ich dann wieder da raus komme, wieder kurz zuhören kann, bis wieder das gleiche Spiel beginnt.

Ich hab mir vor kurzem Zeit einen Fidget Cube geholt, der hilft mir etwas bei der Konzentration, weil dann zumindest meine Finger beschäftigt sind (mit denen muss ich auch immer irgendwas machen), aber das Problem ist dadurch natürlich nicht gelöst, höchstens etwas rausgezögert.

Das wären aber nicht die einzigen "Zwänge"..

=> ich schreibe in den Kommentaren weiter, weil es hier nicht mehr rein passt..

Schon mal Props an diejenigen, die überhaupt bis hierhin gelesen haben und vielen Dank für jede hilfreiche Antwort.

Ich Frage moch wie das abläuft. Ich bin seit Jahren bei einem Psychiater. Kein Therapeut. Er schaut ja eigentlich nur was ich verschrieben bekomme.

Seit einiger Zeit Spiele ich mit dem Gedanken autistische Züge zu haben. Kontakte fallen mir verdammt schwer. Ich kann nie sein wie ich wirklich bin. Eine langjährige Freundin habe ich meine Vermutung auch offenbart und sie meinste das kann sein. Jeder sagt ich bin komisch. Ich verhalte mich nicht normal. Und das macht mich fertig.

Aber selbst zu einem Arzt gehen um das Testen zu lassen wird wohl nicht gehen ? Und auch wenn,.. Frage ich mich ob ich mit mir überhaupt besser klar kommen würde. Aber wahrscheinlich eher nicht.

Aber vielleicht erleichtert es andere.. ich will nicht anders sein, aber ich bin anders und verfluchen es wenn mich jeder immer mit so einem schiefen Blick ansieht. Als wäre ich der Teufel..

Manchmal bin ich aber auch normal.. nur kann ich oft nicht alles sagen was ich denke. Mich hält etwas auf..

Vielleicht denke ich auch nur das es normal ist. Keine Ahnung.

Bin jetzt 29 das und psychisch belastet. Autismus würde aber viel erklären. Wobei es auch ne Art Mutismus sein kann.

Ich weiß das es komisch wirkt da meine letzte Frage über Borderline geht. Aber wer weiß ob die Psychiater da richtig liegen.

Ich bin auf jeden Fall anders, schon seit Kind an. Womöglich wegen einem schweren Autounfall mit 5 Jahren wo ich auch 5 Wochen lang im Kona war und auch für paar Sekunden lang tot.. seitdem habe ich auch das stottern angefangen Bund mich sehr zurückgezogen.

Sprechen fällt mir heute noch schwer wobei ich mittlerweile ziemlich flüssig spreche.. mit ein paar Tricks.

Wann fängt Autismus genau an und wann handelt es sich nur um autistische Züge?

Und woran erkennt man das entsprechendes Verhalten nur antrainiert ist?

Wie ist Autismus von einer extrem starken Sozialphobie zu unterscheiden?

Es werden im Zusammenhang mit Autismus immer Symptome wie: extrem geregelter Tagesablauf, nicht verstehen von Ironie, fehlende Empathie genannt.

Andererseits scheinen diese Symptome auch nicht bei jedem Autisten vorzukommen und auch Nicht Autisten können diese Symptome haben.

Oft wird auch fehlender Augenkontakt genannt.

Wird dieser bewusst oder unbewusst vermieden?

Ist es überhaupt immer möglich Autismus zu diagnostizieren?

Oder wird das im Erwachsenenalter schwierig?

Und es kommt eher zu dem Ergebnis: kann Autismus sein , kann aber auch kein Autismus sein?

Können Erwachsene überhaupt noch therapiert werden?

Oder wirkt das Verhalten dann unnatürlich und antrainiert und stört andere Menschen?

Bitte nicht persönlich nehmen wenn meine Informationen falsch sind.

Wann macht es Sinn einen Test zu machen?

Hallo.

Ich (M/22) habe heute Abend mein erstes Date. Zumindest per Definition sollte es ein solches sein.

Nun habe ich folgendes Problem: Als Asperger habe ich absolut keine Ahnung, wie so etwas Zwischenmenschliches funktioniert, wie man sich dort verhält, was man dort macht und worüber man dort redet, etc.

Wir kennen uns schon länger, sind jedoch grundverschieden und verstehen uns gut (denke ich). Immerhin hat sie nach dem Treffen gefragt. Sie ist jedoch ein bisschen die "Partymaus", was man von mir natürlich absolut nicht behaupten kann.

Dadurch habe ich die Sorge, dass ich "nicht gut genug" bin und evtl. keinen Mehrwert für sie habe. Ebenfalls verliere ich schnell das Interesse an Menschen. Ebenso passiert es auch gerade bei ihr - glaube ich zumindest. Dies ist jedoch in der Vergangenheit schon unzählige Male bei unzähligen anderen Menschen passiert, noch bevor es zum Treffen gekommen ist. Diesmal möchte ich es jedoch einmal durchziehen.

Habt ihr evtl. Tipps für mich?

LG und danke im Voraus.

Hey, ich habe ein Problem und zwar hab ich meiner Freundin am Samstag gesagt dass ich ADHS und Autismus habe. Nun hat sie sich deswegen viele Gedanken gemacht und ich habe gesagt dass ich darüber mal mit ihr ausführlicher reden möchte. Nun weiß ich nicht was bzw. wie ich es ihr so erklären kann, dass sie nicht abgeschreckt ist. Sie hat mich auch schon gefragt ob beides vererbbar ist, darauf habe ich sie gefragt ob sie sich schon Gedanken für später macht, worauf sie gesagt hat das sie gesunde Kinder haben möchte. Dies möchte ich natürlich auch. Außerdem hat sie gesagt dass "wir schauen müssen wie wir damit umgehen".

Noch etwas... sie hat erwähnt dass sie bereits schlechte Erfahrungen mit ADHS gemacht hat. Ich mache mir jetzt total Sorgen dass es daran scheitert. Ich möchte sie einfach nicht verlieren ;(

Ich habe selbst eine Form von Autismus und würde das meinen Kindern gerne ersparen.
Gibt es Methoden, um die Wahrscheinlichkeit einer Vererbung zu verringern (abgesehen davon, einen neurotypischen Partner zu haben)?

Danke für Antworten!

Mein 16 jähriger Sohn hat schon seitdem er klein ist eigentlich ständig irgendwelche Tics (Bewegungen immer wieder wiederholen, seltsame Laute von sich geben (wie ein "Hm"), Augenzucken, Waschzwang, immer an seiner Brille herumfummeln etc.) Oft bringt es ihn auch aus der Fassung, wenn etwas nicht perfekt/gerade ist und am schlimmsten sind Veränderungen ( dann muss er weinen, hat Stimmungschwankungen). Außerdem geht er fast nie unter Leute, hat auch keine Kumpels und wenn er mal raus geht, vermeidet er den Kontakt zu Menschen. Telefonieren ist eine Qual für ihn. In der Schule hat er nie geredet, stand mündlich fast überall 5.

Ist das alles noch "normal" bzw eine Phase oder eine Ticstörung? Eventuell eine Form von Autismus? Kennt jemand die Symptome? LG

Hey ich bin 14 und weiblich , ich habe eine leichte Form von Autismus und habe ads (!!) meine Mama und viele wissen es !! ich kann keinen richtigen Blick Kontakt halten es nervt einfach weil ich einfach normal sein will. ( ich habe als kleines Kind so merkwürdige Dinge getan die nicht normal sind ) es ist wirklich nur krank ) ich habe viel drüber gelesen und die meinten mit Autismus haben sich umgebracht :( ich weiß das man eine Therapie machen kann und damit umgehen kann , aber es wird nie im Leben weg sein und ich will nicht mein Leben lang diese Probleme haben:( . Z.b mache ich viel scheisse z.b habe ich mit einem 30 jährigen Mann geschlafen , damit ich nicht mehr schüchtern bin , ( mich mit älteren Männern gestroffen , nachts heimlich raus gegangen ) ( wegen ein Typ musste ich sogar zu Polizei weil er mir was angetan hat , und ich lache noch drüber weil meine Mama in angezeigt hat) und noch viele andere Sachen die ich getan habe oder mir passiert sind , mir ist nichtmal Bewusst was ich da getan habe oder tue ich weiß einfach nicht mehr weiter in meinen Leben. Und mit jemanden reden will ich ich nicht ) ich weiß mit 14 solche Sachen zu machen mit Männern ist falsch !

Halli Hallo👋

Ich hätte ein paar sehr interessante Fragen, oder besser gesagt interessante Erkenntnisse zum sogenannten Asperger Syndrom.

Ich bin eine Schülerin, die seit nicht einmal zwei Wochen jetzt auf einer neuen Schule ist. Und bei mir in der Klasse ist so ein Junge. Er ist davon betroffen, habe ich von meinem Nachbarn erfahren der auch gleichzeitig mein Mathelehrer ist, und an dieser Schule auf der ich jetzt bin arbeitet.

Also ich weiß das jetzt nur durch ihn. Dieser Junge aus meiner Klasse hat sich nicht vorgestellt, also konnte ich auch anders gar nicht wissen dass er ein Autist ist. Auch wenn ich irgendwie schon gemerkt habe, dass er eventuell etwas anders als die anderen ist. Er hat auch eine Schulassistentin, aber die hat auch nichts gesagt über ihn, wer er ist und wieso sie für ihn da ist. Und jetzt ist es so dass ich das sehr sehr interessant finde, zu wissen wie er so ist, weil anscheinend ist jeder Autist mit Sicherheit etwas anders. Deswegen schaue ich öfter zu ihm hinüber, und versuche immer genau zu zu hören, wenn er sich mit jemandem unterhält oder etwas sagt. Ich habe mich bisher nicht wirklich viel mit ihm unterhalten. Nur ein paar Worte gewechselt. Zum Beispiel als er und noch eine andere Schülerin mir die Schule etwas gezeigt haben. Auf jedenfall ist er sonst immer still und unauffällig. Auch in der Pause stand er immer allein. Ich weiß aber nicht ob er gerne immer allein ist! Sind Autisten wirklich gerne allein? Im Klassenraum ist die neue Sitzordnung leider so, dass ich ihn nicht wirklich gut sehen kann, und auch nicht viel mehr von ihm mitbekomme. Dabei wäre ich ja echt gerne mit ihm befreundet, er tut mir nämlich schon leid. Aber was ist denn wenn ich etwas falsches sage? Ich habe bisher keine Erfahrungen mit solchen besonderen Menschen.

Auf Grund der Satzzeichenbeschränkung folgt der nächste Teil in einer weiteren Frage.

Hallo.

Ich bin mir relativ sicher dass ich (atypischen) Autismus habe, allerdings bisher nur selbst diagnostiziert.

Meine Therapeutin macht deshalb einen Test mit mir allerdings weiß ich nicht wie sicher das ist. Gibt es da einen Weg wie man das sicher weiß?

Mir wurde schon oft gesagt ich solle mich doch mal testen lassen auch schon als ich kleiner war. Eine Klassenkameradin hat früher auch gesagt ich soll mich testen lassen und jetzt sagt sie das passt nicht, weil eine andere Klassenkameradin Asperger hat. Ich denke aber ich habe atypischen Autismus (habe ich vorher auch schon gedacht). Auch ein Kumpel den ich erst seit ein paar Tagen und nur aus dem Internet kenne fragte mich zu Anfang ob ich Autistin seie und heute sagte er dann ich behneme mich völlig anders als Autisten.

Ich bin eigentlich sehr gut informiert über Autismus und nicht nur oberflächlich aber ich mache mir eben viele Gedanken darum. Manchmal habe ich dabei das Gefühl ich beleidige ,,echte Autisten" wenn ich denke dass ich einer bin, wenn ich es nicht bin.

Ich will mir halt einfach sicher sein dass die Diagnose (falls ich eine bekomme) auch richtig ist und ich nicht einfach nur blöd bin.

Btw danke fürs lesen, hoffe ich verschwende nicht eure Zeit..

Wenn eine Person das Asperger Syndrom hat, die andere nicht.

Danke für Antworten!

Hallo und zwar hätte ich ein paar Fragen an einen Asperger/Autisten (wenn euch die ein oder andere Frage zu Privat ist müsst ihr Sie nicht beantworten) :

1. Wie haben Sie herausgefunden das Sie Asperger/Autismus haben und wie Alt waren Sie?
2. Haben Sie eine Inselbegabung wenn ja, welche? und wann haben Sie dafür Interesse entwickelt?
3. Wie haben Sie sich als Kind verhalten?