Kuscheltiere als Freunde haben als erwachsene Person? Was sagt ihr dazu? Findet ihr das irgendwie bedenklich oder sowas? Bei mir ist das so und ich bin 31

Hi 🙋‍♀️ ich hatte schon immer eine große Liebe für Kuscheltiere und auch für Puppen gehabt. Das ist bis heute so. Ich sammle Kuscheltiere und Puppen. Und ja sie sind für mich meine Freundinnen und Kumpels sozusagen. Sie sind immer für mich da und hören mir immer zu. Die geben mir viel Halt und Sicherheit.

Ich habe übrigens auch ein Handicap und werde euch meine Situation jetzt nochmal erklären damit ihr mich vielleicht besser versteht. Ich hab motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und ich lebe bei meinen Eltern.
Eventuell habe ich Autismus und bin hochsensibel. Ich habe zumindest viele Anzeichen dafür. Deswegen lasse ich mich auch dieses Jahr noch testen.
Ich bin innerlich sehr kindlich geblieben und habe sehr spezielle Interessen. Deswegen sind soziale Kontakte manchmal schwer für mich. Viele Themen die andere in meinem Alter interessieren interessieren mich überhaupt nicht.
Und ich meine als Kinder hatten wir doch alle Kuscheltiere und Puppen als Freunde oder nicht? Das ist doch nicht so schlimm zumindest meiner Meinung nach nicht .

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Immer der Buhmann. Bin ich psychisch krank?

Hallo zusammen.

Ich bin seit 2019 mit meiner Frau zusammen.

Wir leben in einem gemeinsamen Haushalt mit zwei Kindern. Eines von mir adoptiert, eines wurde in die "neue Familie" einbenannt und trägt meinen Namen. Jedoch sind es beide nicht meine biologischen Kinder. Diese hat meine Frau aus zwei Vor-Ehen mitgebracht. Bei beiden Vor-Ehen waren die Männer an der Scheidung schuld. Der erste ging fremd und der zweite war ein Narzist.

Meine Frau als auch die Kinder haben eine Autismusspektrumsstörung. Bei den Kindern diagnostiziert und bei meiner Frau bekannt aber nie untersucht oder behandelt worden.

Meine Frau hatte bisher an allen meinen Jobs etwas auszusetzen. Entweder zu wenig Zeit für die Familie oder die Führungskräfte waren "blöd". Jetzt bin ich wieder in Beschäftigung und Sie wirft mir Jobhopping vor, weil ich Ihr von der Arbeit auch mal etwas "blödes" erzähle. Ganz nach dem Motto "Passt DIR der Job wieder nicht". Mir macht der Job Spaß. Das mal vorab.

Seit der Diagnose der Kids bekomme ich vorgeworfen, dass ich mich nicht mit der Diagnose befasse und ich nur an mich denke. Ich bekomme täglich das Gefühl vermittelt, nichts richtig machen zu können.

Auch vor der Diagnose lief bereits nichts mehr bei uns. Kein Zusammenhalt, kein Verständnis, keine Dankbarkeit. Nichts. Quasi eine Versorgungsehe, in der ich der Buh-Mann sein soll.

Weil ich bei meiner Großmutter aufgewachsen bin (Sehr liebevoll erzogen), sagt Sie nun, ich hätte nie verarbeitet, ohne Mama und Papa aufzuwachsen. Ich habe es als Kind bereits in einer Therapie beim Jugendamt aufgearbeitet. Ich kann auf eine sehr gute und liebevolle Kindheit zurückblicken.

Um dies einmal durchzusprechen und für mich festzustellen, ob wirklich ich das "Problem" bin, möchte ich gerne einen Erstbesprechungstermin mit einem Psychologen um das zu überprüfen.

Auf eure Meinung und Einschätzung bin ich gespannt.

PS: schaut dazu auch meine anderen Beiträge.

Wird es von der Krankenkasse übernommen?

Danke euch!

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Wieso habe ich 2020 von dem Elbe Werkstätten (Elbe Nord) geträumt?

Von 2015 - 2022 habe ich in einer Wohnung gewohnt, das an die Rurtalwerkstätten aus Düren (Werk 4) erinnert und auch irgendwie ähnelt.

In der Nacht zum 25. Februar 2020 hatte ich einen Traum gehabt, wo ich in dem Elbe Werkstätten Elbe Nord war, obwohl ich dort noch nie gewesen bin.

Mein Unterbewusstsein macht jede Nacht irgendeine Geschichte, aber sehe immer nur das letzte kurz vom aufwachen.

Könnte es sein, das ich in der Nacht zum 25. Februar 2020 eine Story hatte, wo ich 5 Jahre in dem Rurtalwerkstätten gearbeitet habe und nach 5 Jahren nach Hamburg gezogen bin und in dem Elbe Werkstätten angefangen habe?

In dem Rurtalwerkstätten bin ich in echt auch nie gewesen.

Wie kommt das Unterbewusstsein auf so etwas? Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Bin Autist.

Falls hier jemand in dem Rurtalwerkstätten arbeitet oder dort war, gab es dort jemanden, der ca. 5 Jahre in dem Rurtalwerkstätten gearbeitet hat und nach 5 Jahren nach Hamburg gezogen ist? Würde mich interessieren.

Bis zum 7. Lebensjahr habe ich jede Nacht eine komplette Story träumen können, aus der letzten solcher vielen Storys waren in Zeitraum 2015 - 2020 einige Dinge eingetroffen.

Ich habe auch oft Träume von Erlebnissen, die andere erlebt haben, aber abgewandelt sind oder das ich es in meiner Version träume.

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Als Autist Fußball spielen?

Hey, ich bin 16 Jahre alt und habe das Asperger Syndrom. Ich bin ein sehr großer Fußball Fan und schaue auch so gut wie jedes Spiel meines Lieblingsvereines und der Nationalmannschaft. Auch weiß ich sehr viel über Fußball im Generellen (Taktiken etc.).

Ich weiß so viel über Fußball in der Theorie, aber würde einfach gerne mal in der Praxis Fußball spielen. Ich habe schon öfter mit meinen Eltern gespielt, aber noch nie im Verein oder so. Zuhause wäre es für mich auch schwierig mal irgendwo mitzutrainieren, ich bin auch sicher deutlich schlechter als die anderen und will mich auch nicht komplett blamieren. Außerdem mag ich halt eigentlich keine Berührungen und empfinde Verletzungen als sehr schmerzhaft.

Nun mache ich gerade mit meinen Eltern Urlaub in einem langweiligen Hotel und nächste Woche ist hier ein Fußballcamp mit einem berühmten Trainer. Auf der einen Seite würde ich super gerne mitmachen, auf der anderen Seite habe ich aber auch etwas Angst, dass ich das nicht schaffe. Meine Eltern meinten zwar, dass das wohl eher nix für mich wäre, da die anderen Kinder/Jugendlichen Zitat alle im Verein spielen und hart schießen etc., aber sie haben mir zugesagt mich anzumelden, wenn ich es unbedingt will.

Was meint ihr soll ich es probieren?

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Was findet man am abends weggehen toll?

Ich habe eine Autismus-Spektrums-Störung und versuche es nachvollziehen. Ich sehe allerdings nur Nachteile:

  • Es ist meistens schon spät, viele gehen ja erst um 23 Uhr oder 0 Uhr weg, weil dann erst was los ist, heißt, dann ist man evtl schon müde. Draußen ist es dunkel und kalt: man friert. Als Frau will man sich natürlich schick anziehen und friert dann erst Recht, weil man nicht mit dicken Klamotten ankommen will.
  • Man muss sich vorher zurechtmachen und schminken
  • Dort angekommen ist es einfach nur laut und die Leute stehen in Grüppchen unter sich und unterhalten sich oder ziehen eine Schnute. Was hat das mit "feiern" zu tun? Besonders spaßig sieht das nicht aus.
  • Dann darf man den ganzen Abend bei viel zu lauter Musik belanglosen Small Talk führen, was nur anstrengend ist und darf sich noch überteuerte Drinks kaufen

Dann war ich halt letztes mal beim "feiern" und unterhalte mich mit nem Typen und der frägt, was ich sonst so abends mache, wenn ich nicht gerne fortgehe. Ich sage: "Puzzlen." Das findet er voll langweilig. Aber ist doch viel schöner, als den Abend blöd rumzustehen und sich frierend, mit überteuertem Drink mit irgendwelchen fremden Typen zu unterhalten.

An sich finde ich die Vorstellung von "Feiern gehen" voll schön, aber das, was heute darunter verstanden wird, ist nicht meins.

Warum machen das Menschen so gerne?

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