Hallo zusammen,
was sagen eigentlich Gläubige zum Argument, dass Religion ein effektives Mittel sein könnte, um große Menschenmassen zu beeinflussen und Macht zu erlangen?
Durch den Glauben an einen Gott, der ständig überwacht, scheint die Exekutive überflüssig zu werden. Außerdem könnte, selbst nach dem Tod des Gründers, das "Imperium" einer Religion weiter bestehen.
Für arme Bürger bietet die Religion vielleicht auch die Hoffnung, eines Tages Glück zu finden.
Könnte das nicht ein Grund dafür sein, warum es so viele unterschiedliche Religionen in verschiedenen Regionen und Epochen gibt?