Ist es nicht egal, ob Gott existiert?

Ich persönlich bin ein agnostischer Atheist, was bedeutet, dass ich nicht von der Existenz eines Gottes ausgehe, diese jedoch zu einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit für möglich halte.

Jedoch denke ich mir, dass es an meinem Weltbild nichts grundlegend verändern würde, sollte Gott bewiesen oder gänzlich widerlegt werden. Ich denke mir: Die Welt ist wie sie ist, völlig egal, ob sie nun durch Gott entstanden ist oder durch den Urknall oder durch beides. Ich habe diesbezüglich also eine Gleichgültigkeit, die im Englischen auch 'apatheism' genannt wird. Wenn es mir schlecht geht, welchen Einfluss sollte das Wissen über die Existenz darauf haben. Das einzige, was mir dann hilft, sind pragmatische Handlungen und vielleicht ein bisschen Wissen über Psychologie.

Das einzige, was zwar nicht mein Weltbild jedoch meine Handlungen verändern könnte, wäre die Annahme der Existenz von einem Himmel und einer Hölle. Aber auch diese Veränderung wäre eine, die auf strategischen Überlegungne beruht, nicht auf einem grundlegenden Wandel des Weltbildes.

Also nun die Frage an euch gestellt; an Atheisten und Gottgläubige gleichermaßen:

Spielt es überhaupt eine Rolle, ob Gott existiert oder nicht und würde sich euer Weltbild verändern, wenn das Gegenteil eurer Annahme bewiesen werden würde?

Doch, es macht einen wesentlichen Unterschied. (Gläubig) 36%
Doch, es macht einen wesentlichen Unterschied. (Atheist) 32%
Richtig, es macht keinen wesentlichen Unterschied. (Atheist) 32%
Richtig, es macht keinen wesentlichen Unterschied. (Gläubig) 0%
Andere Antwort: 0%
Religion, Atheismus, Glaube, Philosophie, apathie, Gleichgültigkeit
Wie viele Muslime weltweit gibt es (wirklich)?

Wir wissen dass es Weltweit ca. 2 Mrd. Muslime gibt. Dass sagen uns Statistiken von Geburtsraten, Konvertiten etc...

Aber wie viele echte Muslime gibt es Weltweit? Jeder der in eine muslimische Familie hinein geboren ist, behauptet von sich selbst ein Muslim zu sein... aber die Mehrheit jener Muslime die ich kennengelernt habe, wissen gar nicht mal wie man betet. Sehen wir uns an was die Überlieferungen über das nicht beten bedeutet!

Diejenigen, die "Asch-hadu an la ilaaha illa Allaah, wa anna Muhammadan Rasulul-llah" (Ich bezeuge, dass es keinen [zurecht anbetungswürdigen] Gott gibt, außer Allah, und dass Muhammad der Gesandte Allahs ist) sagen, und daraufhin nicht beten, weder in der Gruppe, noch in ihren Häusern, so sind diese Leute Kuffar. (Dies ist) Kufr, der eine Person aus dem Islam herauswirft. Dies bedeutet, dass sie Murtaddin (Apostaten) sind. Weil der Quran und die Sunnah und die Worte der Sahaba (radiya-llahu anhum) dies aufzeigen, und dies ist die korrekte Ansicht.

wie der Prophet (sallallahu alayhi wa sallam) sagte:

{.العهد الذى بيننا وبينهم الصلاة فمن تركها فقد كفر}

„Der Bund zwischen uns und ihnen ist das Salah, und wer es unterlässt, hat Kufr begangen.“ (Imam Ahmad 22428, at-Tirmidhi, 2621; an-Nasaa‘i, 462)

Und er sagte:

{.بين الرجل وبين الشرك والكفر ترك الصلاة}

„Zwischen dem Mann und dem Schirk und dem Kufr steht sein Unterlassen des Salahs (Gebets)." (Überliefert von Muslim, 242)

Es gibt keine Sühne dafür außer aufrichtige Reue (Taubah)." [1] (Fataawa al-Lajnah al-Daa'imah, 6/50)

Also 2 Milliarden Muslime können es nicht sein! Denn die Schriften sagen jene die nicht beten sind Apostaten...

Wie viele echte Muslime denkt ihr gibt es? Paar Million?

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, halal, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Sunniten, haram

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