Darf mein Chef mich Kontrollieren und zum MDK schicken?

Zur Vorgeschichte !!! Ich war jetzt etwa 4 Monate bei mir im Betrieb alleine da meine Kollegin eine OP hatte.Somit musste ich sämtliche Arbeiten für sie mitmachen. Der Chef hielt das für selbstverständlich. Wenn mir aus anderen Abteilungen helfen wollte kam der Juniorchef (sohn vom chef) und sagte hört auf der soll das selber alles machen. Es ging soweit das mir immer mehr Arbeit aufgelegt wurde. Und täglich hies es das ich dafür eingestellt sei . Nur gehörte in meiner Einlernzeit diese Arbeiten nicht dazu gehörten und Geschweige denn diverse Maschine noch nicht gab. Dann kam jeden tag jemand zu mir und sagte so wird es gemacht dann kam der nächste und sagte nein so nicht sondern so. Die Abstechzeiten wurden überprüft und zwar steht der Juniorchef an der Uhr und macht dumme Kommentare wegen wieder pnkt vier uhr abgestochen usw. Wir werden verfolgt bis aufs Klo wo man gefragt wird ob alles klar sei oder man stellt sich vor die tür und guckt wie lang man auf dem WC ist. Man wird beleidigt vor anderen und es kommen diverse Sprüche vom Juniorchef hoffentlich bekommt der ne reise zu den Anschlägen in Berlin. Jetzt nach langem Hin und Her erlitt ich durch das ganze eine Depression. Nach 1 1/2 Wochen zeigte mich mein Chef bei der Krankenkasse an und lies mich beim MDK antanzen. Da er erhebliche zweifel hat das ich Krank sei. So nun meine Frage kann ich rein Rechtlich was gegen denMFG Chef was machen? oder ihm mal einen saftigen Brief schreiben.

Arbeit, Mobbing, Arbeitsplatz, MDK
Urlaub gestrichen wegen Personalmangel?

Hallo! Ich arbeite in einer kaufmännischen Abteilung mit 2 Mitarbeitern. Meine Kollegin und ich stimmten zum Jahresbeginn 2017 unseren Jahresurlaub ab und trugen dies im Urlaubskalender ein. Diese Vorgehensweise ist vom Arbeitgeber so gewünscht und seit vielen Jahren in allen Abteiliungen üblich.

Leider ist meine Kollegin seit 5 Wochen krank, jetzt hat sie mitgeteilt, dass sie schwanger ist und ihr Arzt hat ihr Arbeitsverbot gegeben.

Leider habe ich keine Vertretung oder Aushilfe für meine Abteilung.

Problem:

Für Ende August bis Mitte September habe ich 3 Wochen Sommerurlaub geplant. Offziellen Antrag dazu habe ich erst vor einigen Tagen dem Chef gestellt, noch ohne Antwort. Woche 1: Campingurlaub; Woche2 : zu Hause Wohnung umbauen; Woche 3: Sporttrainingslager als Trainer leiten.

am kommenden Montag wird mein Chef aus dem Urlaub zurückkehren, dann wir die Situation des Personalmangels gemeinsam besprochen. Klar ist, dass er 1-2 Vollzeitkräfte einstellen muss.

Problem: wie soll ich mich mit den 3 Wochen Sommerurlaub verhalten? Mir steht ja Urlaub zu, muss mich ja auch erholen können. Andererseits weiss ich auch, wenn eine neue Person da sein sollte, muss diese durch mein Wissen eingearbeitet werden und ist ohne meine Zuarbeit in den ersten Wochen und Monaten relativ hilflos.

Arbeit: Rechnungswesen, Fakturierung, Controlling, Aufttragsmanagement, Mahnmanagment, monatliche Rechnungserstellung an 7000 Kunden, Debitorenmanagement usw.

Wer kann mir einen Rat geben für das Gespräch mit dem Chef zu den Themen: -Personal einstellen allgemein -3 Wochen geplanter Sommerurlaub (der nicht offiziell genehmigt ist)

Grüße

Urlaub, Arbeitsplatz, Ausbildung, Arbeitsrecht, Erholung, Vertretung, Abteilung, Ausbildung und Studium
Darf ich mich im Arbeitsverhältnis woanders Bewerben?

Guten Abend,

ich bin in einem festem Arbeitsverhältnis. Ich arbeite in einem Krankenhaus im Schichtdienst, was auch der Grund ist weshalb ich mich woanders bewerben möchte. Ich möchte gerne geregelte Arbeitszeiten und merke auch, dass ich gesundheitlich unter dem Schichtdienst leide.

Nun bin ich in einem festen Arbeitsverhältnis (unbefristeter Vertrag). Ich habe lange überlegt ob ich diesen abgeben möchte, da es ja eine gewisse Sicherheit ist und ich woanders zunächst, sehr wahrscheinlich, erstmal einen befristeten Vertrag bekomme. Jedoch geht letztendlich die Gesundheit vor. Und die Stationen mit Tagdienst und Wochenende frei sind nunmal die Stationen wo meistens, fairer Weise, die hinkommen die schon länger dort Arbeiten. Ich mit meinen Mitte 20 falle da eh aus der engeren Auswahl. Nun habe ich ein ansprechendes Stellenangebot in einer Praxis gefunden.

Jetzt meine Frage..

Ist es erlaubt mich innerhalb meines Arbeitsverhältnisses woanders zu bewerben ohne meinem Arbeitgeber was davon zu erzählen (zunächst, falls die ganze Geschichte nicht klappt)

Ab wann muss/ sollte ich meinem Arbeitgeber davon erzählen wenn es zu einer zusage kommt

Wie sieht das mit einer Freistellung zum Vorstellungsgespräch/ Probearbeiten aus? Da ich ja einen Festvertrag habe kann ich da auch freigestellt werden? Habe mal gehört das geht nur bei unbefristeten Verträgen die bald auslaufen oder einer Kündigung.

Muss der Arbeitgeber bei dem ich mich bewerbe Diskretion halten? Oder darf er ohne mein Wissen meinen aktuellen Arbeitgeber über meine Bewerbung in Kenntnis setzten? Nein oder? Zumindest bin ich auf diesem stand.

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