Den Job kündigen wegen dem Hund?

Hallo alle zusammen,

ich habe eine Frage wo ich gerne von euch die Meinung hören möchte, um eine Entscheidung abzuwägen und mir über die Konsequenzen klar zu werden.
Folgender Punkt:
Mein Mann und ich haben uns vor 7 Monaten einen Hund angeschafft. Ich war zu der Zeit arbeitslos und konnte mich um sie kümmern. Mein Ziel war es einen Arbeitsplatz zu finden, wo Hunde erlaubt waren. In meinem neuen Job hat der Chef mir ehrlich gesagt das Hunde bei Ihm nicht erwünscht sind, zwecks Hundehaarallergie. Kann ich gut nachvollziehen. Damals war ich kurz davor das Jobangebot abzusagen, bis der Geschäftsführer von meinem Mann gesagt hatte, das mein Mann gerne den Hund mit zur Arbeit nehmen kann und das überhaupt kein Problem wäre. Nach der Frage ob das wirklich in Ordnung ist und das ich ansonsten einen anderen Arbeitsplatz suchen würde, hatte sich seine Meinung nicht geändert.

Jetzt sind 3 Monate vergangen, ich bin bis jetzt zufrieden mit meinem Job und jetzt kommt die große Ernüchterung: Der Geschäftsführer von meinem Mann hat die Meinung geändert und gemeint das es nicht mehr geht, weil einer aus der höheren Ebene ein generelles Verbot gegen Hunde im Haus erlassen hat.

Den Hund wieder abgeben kommt überhaupt nicht in Frage! Alleine lassen können/möchten wir nicht. Da sie auch ein Shiba Inu ist und mehr diesen "Rudelpack-Charakter" hat. Viele haben uns empfohlen eine Sitterin zu holen (was sehr teuer wird) und wir sie sozusagen nur für morgens und abends haben. Jetzt war mein Gedanken, ob ich, weil ich noch in der Probezeit bin, kündigen sollte. Einen neuen Job zu finden ist zwecks der Location auch nicht schwierig, ist die Frage ob ich wieder einen guten Job finden werde.

Wie würdet ihr in so einer Situation handeln? Ich habe auch von vielen gesagt bekommen ob ich verrückt wäre wegen einem Hund zu kündigen. Aber sie ist uns so sehr ans Herz gewachsen, einen Tag ohne sie können wir uns mittlerweile nicht mehr vorstellen. Ich würde mich sehr über Antworten freuen, vielen Dank!

Tiere, Kündigung, Hund, Arbeitsplatz
Darf der Chef mir meinen Urlaub(Flitterwochen) verbieten?

Vorab: Wir sind ein sehr kleiner Betrieb, wo es stark auffällt, wenn eine Person fehlt.

Nun habe ich mich im Juni 2017 verlobt und dies meinem Chef auch zeitnah mitgeteilt (wir haben ein fast "familiäres" Klima). Direkt am 2.1.2018, meinem ersten Arbeitstag im neuen Jahr, habe ich dann für die Hochzeit, die im Juni 2018 stattfindet, zwei Wochen Urlaub beantragt und mit "Hochzeit und Flitterwochen" vermerkt.

Nun meint mein Chef, er würde da selber in den Urlaub fahren und einer von uns beiden muss da sein, ich könne also nicht wegbleiben.

Wir haben allerdings schon gebucht und ich sehe es nicht ein, meine Flitterwochen zu verschieben, ich heirate schließlich nur einmal und er wusste das früh genug. Das Urlaubsthema ist bei uns ein arges Problem, so nehme ich jedes Jahr mehr und mehr Tage mit ins neue Jahr, da wir projektbezogen arbeiten und ich oft meinen Urlaub wieder hergeben "muss" (klar könnte ich auch "nein" sagen, aber wer macht das schon, der seinen Job behalten will). Vielleicht trägt das dazu bei, dass ich jetzt so sehr verärgert bin.

Habe ihm schon vorgeschlagen, so drauf hin zu arbeiten, dass wir es uns "leisten" können, unsere 2-Mann-Abteilung zu schließen für den Zeitraum. Er meinte, er wisse ja jetzt noch nicht, was bis dahin noch an Projekten dazukommt. (Aber die muss er ja nicht zwingend annehmen?)

Darf er mir den Urlaub verwehren?

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Meine Chefin hat gemerkt das ich auf Sie stehe?

Hallo Leute,
Ich bin mir momentan echt unsicher.
Gestern war ich im Büro bei meiner Chefin und es ist jetzt kein Geheimnis mehr für mich persönlich, ich finde Sie echt toll und gut aussehend.
Wir haben über persönliche Probleme von mir geredet und sie sah mich schon wieder so mit ihren blauen Augen an, so genau in meine Augen und lächelte. Es verging keine Minute wo sie mich nicht angesehen hat. Ich fand es super das ihre Aufmerksamkeit bei mir war.
Sie hat mir genau zugehört, wir haben zusammen gelacht, schwiegen im selben Zeitpunkt und sahen uns an.
Wir haben nicht mal auf die Zeit geachtet über einer halben Stunde saßen wir da. Seitdem ich da Arbeite ist es das längste Gespräch gewesen.
Ich holte mir einen Rat von ihr und sie selbst meinte das ich lieber jeden anderen vergessen sollte die mir schlechtes getan haben und die eine Person die mich ausgenutzt hat, soll ich nur vergessen.
Ich machte ein Spaß und sagte : "ja ich werde dieses Jahr genießen!"
Sie lachte sagte dann: "Ja mach das"
Und sie lächelte dabei nur...
Ich machte ihr einmal ein Kompliment auf Italienisch da sie es eh nicht versteht war es die beste Gelegenheit, sie fragte mich nach der Übersetzung und ich sagte "Sie sehen toll aus" sie fühlte sich geehrt... Gestern sah sie mich schon wieder am ganzen Körper an als ich an ihrem Büro vorbeiging.Heute machte ich ihr wieder ein Kompliment wie toll sie mit offenen Haaren aussieht. Sie sah mich überall an und sagte Sie findet es echt lieb von mir und bedankte sich bei mir.
Aber ihre Blicke geben mir irgendwie das Gefühl das sie etwas bemerkt hat das ich auf sie stehe...
Die Sache ist vor allem ich erwidere ihre Blicke,ihr Lächeln und ihren Charme...

Was denkt ihr dazu...

Danke im Voraus...!

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Trotz festen Arbeitsvertrages zur Bundeswehr?

Hallo, ich bin 26 und in einem festen Arbeitsverhältnis im öffentlichen Dienst. Mich reizt es schon seit mehreren Jahren zur Bundeswehr zugehen. Ich habe mich auch schon um einen Beratungstelefon gekümmert. Jedoch würde ich gerne vorher schon einiges wissen. Zum ersten wurde mir erzählt ich kann mich von meinem Arbeitgeber freistellen lassen für die Dauer der Grundausbildung. Ohne Arbeitsrechtliche Konsequenzen und Kündigung etc. Mich würde interessieren ob dies stimmt, zumal es ja keinen Wehrdienst mehr gibt. In Foren finde ich immer nur Aussagen über die Einberufung. Da es ja aber nur noch den freiwilligen Wehrdienst gibt, ist dies ja in meinem Fall völliger Quatsch. Und kann ich falls es mir wieso auch immer nicht zusagt den Dienst quittieren? Gibt es eine Probezeit ? Oder muss ich mich mindestens für 1 Jahr verpflichten ?

Zum anderen kann ich mich nicht wirklich über eine Laufbahn entscheiden. Ich würde gerne in den technischen Dienst. Ich hab mittlere Reife und eine abgeschlossene Berufsausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik und ein paar Jahre Berufserfahrung. Bewerbe ich mich nun als Feldwebel oder als Unteroffizier ? Bei welchem Dienstgrad habe ich die möglich evtl bei der Bundeswehr meinen Meisterbrief zu machen ? Über die Dauer von 8-12 Jahren Verpflichtung und eventuelle Auslandseinsätze bin ich informiert, da ich vor einigen Jahren schon einmal bei einem Beratungsgespräch war.

Liebe Grüße,

Arbeitsplatz, Bundeswehr, laufbahn, Öffentlicher Dienst

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