Gerichtstermin aufgehoben, gibt es einen neuen Termin?

Hab letzte Woche einen Gerichtstermin gehabt es geht um einen Strafbefehl gegen den ich Widerspruch eingelegt hab. Ein Kerl hat mich angegriffen und gewürgt hab ihn angezeigt doch er hat ein falsches Alibi von seinem Freund bekommen und ich einen strafbefehl. Hab direkt wideespruch eingelegt ich werde sicherlich keine geldstrafe bezahlen,nur weil die lügen. Hab ein ärztliches attest und sie verletzungen ja als beweise gehabt jedenfalls kam ich auf die verhandlung und da hiess es der termin wurde einen tag vorher aufgehoben und wir wurden per post benachrichtigt (also konnte ich noch nichtmal bescheid wissen so schnell ist die post ja nicht. Jedenfall rief ich einen tag danach dort an um zu fragen, wieso der termin aufgehoben wurde, es wurde gesagt das wissen sie nicht aber wahrscheinlich wird es einen neuen termin geben. Kann das sein? Denn dann hätte im brief doch stehn müssen das neu terminiert wird und verstehe auch nicht wieso der termin einen tag vorher ao plötzlich aufgehoben wurde muss ja ein gravierender grund sein. Mich macht das psychisch sehr fertig habe depressionen sehstörungen Schlafstörungen alles durch diesen ganzen stress mit dem stalker(der kerl wo mich angriff sen er stalkt mich schon seit 2 Jahren). Ich kann doch jetzt nicht wochenlang mit der angst leben und jeden tag voller angst zum briefkasten gehn das es einen neuen termin doch gibt mich macht das psychisch und gesundheitlich so fertig . die wissen selber nichtmal wieao ee aufgehoben wurde. Normal muss doch dein stehn wird neu terminiert oder? Aber wenns eingestellt wäre hätte das ja auch drinstehn müssen 😑😑

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Notfrist von 2 Wochen beim Familiengericht versäumt wegen Urlaub, was nun?

Hallo, ich hoffe mir kann jemand behilflich sein bei einer momentan kniffligen Situation.

Mitte August 2016 bekam ich einen Beschluss vom Familiengericht zugeschickt, dort ist aufgeführt, das ich binnen 4 Wochen Zeit habe Beschwerde einzulegen beim OLG.

Mitte September kam ich dann aus meinem Urlaub zurück und fand dann erst den Brief mit dem Beschluss vor. Ich reichte wie in der Belehrung aufgeführten 4 Wochen Frist, die Beschwerde beim Oberlandesgericht ein. Ich wusste das die 4 Wochen Frist falsch ist und es tatsächlich nur 2 Wochen sind.

Bei meiner Beschwerde beim Oberlandesgericht erwähnte ich, das ich im Urlaub war und deswegen die Frist nicht einhalten konnte,

Das Verfahren lief jetzt knapp 8 Monate und so wie das Verfahren lief, muss meine ehemalige Lebensgefährtin und Mutter meines Kindes, wegen fernbleiben der Umgänge ein hohes Ordnungsgeld zahlen.

Heute dann bekam ich Post vom OLG mit diesem Vermerk: ,,Der Senat weist darauf hin, dass ihre Beschwerde verspätet ist. Die in dem Beschluss aufgeführte Rechtsbelehrung ist zwar fehlerhaft, dies ändert jedoch nicht die gesetzliche zwingend vorgegebene Voraussetzung einer Beschwerde ab."

,,Nach jetzigem Stand muss ihre Beschwerde daher als unzulässig verworfen werden".

Und die Kosten des Verfahrens habe ich zu tragen!

Das ist doch ein Witz!?

Gibt es da irgendwelche rechtliche Grundlagen, womit das OLG damit nicht durchkommt und das Verfahren zulässig bleibt?

Ich war damals im Urlaub und konnte nicht antworten und zudem war die Belehrung fehlerhaft, wie das OLG es selbst zugibt.

Auch hätte des OLG mich gleich im September nach einreichen meiner Beschwerde darauf hinweisen können. Anstatt das ganze so zu verschleppen, damit ich am ende sogar hohe Anwaltskosten von der Gegenseite tragen muss.

Also gibt es irgendwelche Möglichkeiten für mich.?

Danke schon mal im voraus.

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