Logopädin sagen, dass man sie vermissen wird?

Hallo, ich denke ich habe ein kleines Problem, also wenn man das als Problem ansehen kann.
Ich bin zurzeit bei der Lohopädie und habe nicht mehr viele Stunden bei meiner Logopädin.
Ich war vorher schonmal in der selben Logopädiepraxis, nur bei 2 anderen Kolleginnen von ihr.
Mir machen die Logopädiestunden bei ihr totalen Spaß, weil sie immer gut gelaunt ist, Quatsch und Witze macht.
Ich verstehe mich echt gut mit ihr und werde um ehrlich zu sein echt etwas traurig, wenn ich daran denke, dass ich nicht mehr viele Stunden bei ihr habe und ich bald weg muss...

Ich weiß jetzt schon, dass ich sie vermissen werde. Ich hatte in meinem Lenen leider schon recht viele Abschiede, weshalb mich jeder Abschied irgendwie mitnimmt... Mir hat Logopädie noch nie so viel Spaß gemacht wie bei ihr.

Ich würde ihr das, was ich hier jetzt geschrieben habe irgendwie gerne sagen, aber weiß ehrlich gesagt nicht, was das bringt, denn ich kann nicht dableiben.
Ich weiß nicht, wie ich ihr das sagen soll, aber möchte, dass sie das weiß.
Aber irgendwie kann ich ihr das nicht sagen, weil ich ziemlich emotional bin und bei sowas entweder gegen die Tränen ankämpfe oder anfange zu heulen, was mir in diesem Fall peinlich wäre, weil es ,, nur “ eine Logopädie ist...

Hat jemand Tipps, wie ich ihr das irgendwie sagen kann, oder allgemein Tipps zu diesem Thema?

Schule, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Abschied, Emotional, Emotionen, Liebe und Beziehung, Logopädie, Tränen, Traurigkeit
Umzug von Nachbarn? Nachbarn vermissen? Besuch?

Hallo, ich habe ein Anliegen und zwar brauche ich ein paar Antworten.
Ende des Jahres zogen meine Nachbarn um. Ich mochte sie sehr gerne, fuhr mit ihnen jeden Tag zur Schule. Man sah sich jeden Tag und man hat jede freie Minute miteinander verbracht. Dem Hund habe ich richtig viele Tricks beigebracht.

Ich vermisse diese Familie richtig. Obwohl ich die erst durch meinen Schulwechsel 2019 nach den Osterferien kennenlernte, schloss ich die Familie sehr ins Herz.

Sie sind weiter weggezogen und jetzt trennen uns 404km.
Nachts schlafe ich nicht mehr richtig und gehe viel später ins Bett als meine Eltern. Gestern war es 2h... abends wird das Herz ganz schwer und dann kommt alles wieder hoch. Sowohl gute als auch traurige Erinnerungen. Jedoch wertvolle Erinnerungen, die fest im Herzen eingeankert sind und auch ihren Platz dort niemals verlieren werden.

Ich esse seitdem Umzug nur noch verdammt wenig und mein Gewicht schwankt zwischen zu -und abnehmen.

Außerdem mache ich mittlerweile leider Sport, um abzunehmen, weil mein Kopf irgendetwas sucht, was mehr wehtut als der Umzug...

in den Osterferien fahren wir die vielleicht besuchen und ich sollte mich eigentlich freuen, aber ich bin mir unsicher ob es so eine gute Idee wäre, wenn ich mitkommen würde, aber das noch überhaupt nicht verarbeitet habe und die Gefahr besteht, dass ich anfange zu heulen, wenn dir die besuchen gefahren sind und dann wieder nach Hause müssen...

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An die, die schon einmal einen toten Familienangehörigen, Verwandten, Bekannten oder Freund gesehen haben: Wie war das Gefühl, den Toten zu sehen?

Wie habt ihr euch gefühlt? Wie sah der tote Körper aus? Hattet ihr Angst? War es ungewohnt? Ich frag, weil meine Oma liegt im Sterben und meine Familie möchte den Leichnam meiner Oma sehen, wenn sie tot ist, um sich von ihr zu verabschieden. Ich denke, ich möchte das auch tun, um mich von ihr zu verabschieden.

Ich denke, anfangs wird sie sicher noch etwas warm und friedlich sein, als wenn sie nur schlafen würde und ich glaube, ich hätte damit keine Probleme, sie in diesem leblosen Zustand zu sehen, aber ich weiß nicht, wie das ist, wie sie aussehen wird, wenn sie auf dem Friedhof im Verabschiedungsraum oder wie man das nennt, liegt, denn bis zur Beerdigung werden ja einige Tage vergehen und ich habe schon von vielen gehört, dass der Körper des Verstorbenen dann weiß und gewöhnungsbedürftig aussieht. Manche sagen auch, dass es gruselig aussah.

Ich weiß nicht, ob ich meine Oma auch auf dem Friedhof im Verabschiedungsraum noch einmal sehen möchte, da sie ja dann verändert aussehen wird und ich hätte glaube ich ein wenig Angst, ihren Leichnam einige Tage nach ihrem Tod zu sehen. Wie war das bei euch? Habt ihr den Leichnam des Verstorbenen noch am Todestag gesehen oder auch erst kurz vor der Beerdigung noch mal und wie war es, den toten Körper zu sehen?

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