Keller eines Hauses aufgeben/stilllegen?

Guten Tag an alle, besonders Architekten und Bauingenieure!

Ist es technisch möglich den Keller eines kompletten Hauses stillzulegen/aufzugeben? Hintergrund: Mein Wohn- und Geschäftshaus, dass ich selbst nicht gebaut, sondern nur gebraucht gekauft habe, steht in einem ehemaligen Sumpf-/Moorgebiet. Rund um das Haus verläuft eine Ringdrainage, die das Grundwasser stetig in einen Pumpenschacht führt, von wo es durch zwei Pumpen (abwechselnd laufend) in das Abwasserrohr der Kanalisation gebracht wird. Ich bin jetzt seit 5 Jahren Besitzer der Immobilie und hatte, trotz regelmäßiger Wartung der Drainage und Pumpen, immer wieder Stress und auch finanziell eine hohe Belastung. Mein Gewerbegrundstück ist sehr groß. Insofern ist meine Frage, ob man den Kellerbereich aufgibt, die notwendige Haustechnik verlegt und an das bestehende Gebäude einen Anbau vornimmt, um die wegfallende Kellerfläche auszugleichen. Konkret gefragt: Könnte man den Keller mit Sand auffüllen, die Pumpen abstellen und den Keller sich selbst überlassen? Würde der Rest des Gebäudes eine solche Maßnahme überleben? Hat jemand schon mal von einer solchen Maßnahme gehört? Ich bin jetzt 35 Jahre alt und habe einfach keine Lust die nächsten dreißig Jahre meines Geschäftslebens mit diesem Grundwasserproblem zu leben. Ein Umzug wird aus vielerlei Gründen nicht in Betracht kommen. Viele Grüße und vielen Dank für alle Antworten. Stokkelaar

Haus, Architekt, Bauingenieur, Grundwasser, Keller
Fachhochschule und Technische-Universität, was/wo ist der Unterschied?

Hi, worin besteht der Unterschied von einer Universität und Fachhochschule? Ich kann bei beiden den Studiengang zum Bauingenieur machen. Aber das Gehalt fällt unterschiedlich aus, warum? Lernt man auf der Uni mehr, als auf der Fachhochschule? Oder warum ist das so? Hier mal ein Auszug von Wikipedia:

Das tarifliche Anfangsgehalt in der Bauindustrie beträgt für Fachhochschulabsolventen monatlich 2993 € (West) bzw. 2670 € (Ost) und für Absolventen der Technischen Universität pro Monat 3309 € (West) bzw. 2951 € (Ost). Jedoch sind viele Bauingenieure in Unternehmen, insbesondere Ingenieurbüros, beschäftigt, die nicht Mitglied in einem der Bau-Arbeitgeberverbände sind. Der Unterschied zwischen Ost und West kann bis zu 22% betragen. Im Vergleich mit anderen Ingenieurberufen befindet sich der Bauingenieurberuf auf den letzten Plätzen der Einkommensliste. Das Gehalt von Frauen liegt mit einem Prozentsatz von ca. 23 % unterhalb des Gehalts von ihren männlichen Kollegen.

Die Lohnstatistik zeigt auch, dass Ingenieur mit Fachhochschulabschluss etwas weniger verdienen als Absolventen der Universität. Einen beträchtlichen Einkommensvorsprung haben promovierte Bauingenieur gegenüber den beiden anderen Absolventengruppen. Das Einkommen erhöht sich im Allgemeinen bei größeren Betrieben und bei zunehmender Berufserfahrung.

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