Ich habe für 100 € diese Immobilie gekauft, was haltet ihr davon und würdet ihr jeden Monat noch 100 € mehr reinstecken?

Der Immobilienfonds heißt "Lyxor FTSE EPRA/NAREIT Global Developed UCITS ETF - Dist (EUR)".

Er investiert zu 54% in den USA (54 €), 12% Japan (12 €), 6% Hongkong (6 €), je 4% Deutschland, UK und Australien (je 4 €), je 3 % Kanada, Singapur und Frankreich (je 3 €)... Der hohe USA-Anteil darf nicht täuschen. Viele Unternehmen haben nur ihren Hauptsitz in den USA, aber haben weltweit Immobilien gekauft, also auch in Europa, Asien, etc.

Außerdem ist der Fonds in folgende einzelne Immobilien-Beteiligungsgesellschaften investiert:

Top 10 Komponenten

Prologis Inc 4,00% = 4 € = größter Betreiber von Logistikimmobilien und großen Lagerhallen, weltweit tätig, Sitz in San Francisco, Californien

Simon Property Group Inc 2,45% = 2,45 € = größter Betreiber von Einkaufszentren in den USA, Sitz in Indianapolis, Indiana

Public Storage 2,00% = 2 € = größter Anbieter von Self Storage (kleine Lagerräume für Privatpersonen/Unternehmen)

Welltower Inc 1,96% = 1,96 € = bietet Seniorenwohnungen, Altenheime und Krankenhäuser an, wir haben immer mehr Senioren...

Vonovia Se 1,88% = 1,88 € = besitzt 400.000 Wohnungen in Deutschland, Schweden und Österreich

Avalonbay Communities Inc 1,81% = 1,81 € = besitzt 79.000 Wohnungen in New York City, the Washington, D.C. etc

Equity Residential 1,78% = 1,78 € = 109.225 Apartments und Wohnungen in 391 Immobilienanlagen in 12 US-amerikanischen Staaten

Digital Realty Trust Inc 1,61% = 1,61 € = Betreiber von 225 energiesparsamen Rechenzentren mit über 3 Millionen Quadratmetern in den USA, Kanada, Europa, Asien und Australien

Realty Income Corp 1,53% = 1,53€ = investiert in Einkaufszentren in den USA, Puerto Rico und UK.

Mitsui Fudosan Co Ltd 1,40% = 1,40€ = bietet Bürogebäude, Wohnungen und Einzelhandelsimmobilien und sonstige Immobilien in Japan an

Für mich ist das eine große Sache mit den 100 €, daher würde mich mal interessieren, was ihr davon haltet?

Geld, Fonds, Bank, Aktien, Immobilien, Investment
Kein Handyempfang kein Paypal?

Hallo Zusammen,

zunächst wünsche ich ausschließlich GESUNDHEIT!

Nun zu meiner Frage:

Was kann ich nun, wenn ich alsoslut keinen Handyempfang habe (NULL), aber immer eine Handynummer bei allen Plattformen Pflicht ist?

Das kann doch nicht sein, dass meine Banken mich alle zum 01. April 2020 sperren, die ich online nutze.

Lt. EU-Gesetz soll dies Pflicht sein. (???)

Wer also keine Handynummer hinterlegt (habe ja kein Handy, weil ich keinen Empfang in Ostdeutschland habe) wird gesperrt.

Lt. Frau Angelika Merkel sei des verboten Handymasten in Grenznähe auszustellen! So sagten mir das mehrfach die Mitarbeiter der Deutschen Telekom!

Das betrifft also alle Ostdeutschen in Grenznähen:

ALLE BANKEN, ALLE KREDITINSTITUTE, ALLE BAUSPARKASSEN, alles was man

online nutzt! Ich habe also derzeit ca. 8 Briefe von den Banken erhalten. Diese sperren mich zum 01. April 2020.

Weiß hier jemand mehr? Sind das "Fake-News"-Briefe?

Warum wissen hiervon die Verbraucherzentralen gar nix?

Mein Paypalkonto ist auch betroffen und wird zum 01 April 2020 geschlossen

Ausnahme: Facebook und Ebay und Amazon! Die laufen unverändert normal weiter.

Dort kann man die 2-Fach-Verifizierung deaktivieren. Ist ja auch völlige Blödsinn der EU!

Achja. Internet ist bei uns mit ISDN möglich! Das sind unter 1000 kbit!

Da geht man in Afrika mit schnelleren Internet ins Netz!

Wie kann man Mutti mal aufs Dach steigen?

Kennt hier jemand eine online-Adresse, wo man sich hinwenden kann?

Hier helfen nur "Spikes" für unsere Mutti-Ost.

LG

Andrea

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Darf ein Geschäft nur Girocard akzeptieren?

Hallo!

Vorab: Ich habe nichts dagegen, wenn jemand derzeit wegen Corona kein Bargeld möchte. Hab ich Verständnis für, würd ich auch nicht machen.

Nun zum eigentlichen Thema. Ich wollte bei einem Geschäft meinen täglichen Einkauf erledigen (Bäcker) Anders als bei einigen Supermärkten wird dort nicht für bargeldlose Bezahlung geworben, sie wird einem quasi aufgezwungen. WIe gesagt, in Zeiten von Corona (aber auch nur jetzt) verstehe ich das. Ich als Kunde einer FinTech Bank (Name sag ich nicht, zwecks Scheichwerbung) habe ich keine Girocard, sondern nur so eine Debite Mastercard. Der Bäcker akzeptiert aber nur Girocard, keine Mastercards oder andere Debitekarten oder Kreditkarten. Als ich fragte warum sagte er: "Mir sind die Gebühren dafür zu hoch! Und eine Girocard hat ja wohl jedes Kind! Mein Sohn hat jedenfalls eine, und der ist erst 12". Wer es nach mir gegeangen wäre ich sofort zu einem anderen Bäcker, aber dieser ist der einzige in der Nähe, der nächste ist erst 5 km weit weg. Und Brötchen brauche ich eben, und vom Discounter will ich sie nicht.
Ist sowas wirklich rechtmäßig? Ich meine, Bargeld ist doch eigentlich das einzige unbeschränkte Zahlungsmittel.... Und kann man wirklich Kunden vorschreiben dass man mit dieser technisch völlig veralteten Girocard (Die noch nichtmal mit Google Pay kompatibel ist oder online einsetzbar ist) zahlen muss? Die zuständige Sparkasse und Volksbank im Ort wollen beide für so eine Karte auch noch im Jahr (wenn auch niedrige) zweistellige Beträge für diesen veralteten KRam sehen, die Debite Mastercard meiner FinTech Bank ist kostenlos.
Bitte nicht jetzt kommen dass ich unflexibel bin. Ich bin eben nicht bereit für eine veraltete Girocard Geld zu zahlen.

Bank, girocard, Wirtschaft und Finanzen
5-Stelligen Betrag auf mein Konto überwiesen bekommen jetzt 1000€ Mahngebühr, muss ich das bezahlen?

Guten Abend zusammen,

Vor etwa 1,5 Jahren habe ich mir ein kostenloses Girokonto bei der Commerzbank eingerichtet. Dieses habe ich Anfangs benutzt, aber seit etwa 5 Monaten nicht mehr verwendet und keine Transaktion mehr durchgeführt. Die letzten 4 Monate waren für mich als Student etwas stressig und ich habe selten auf mein Konto geschaut. Vor wenigen Wochen ist mir aufgefallen, dass mir Anfang Dezember 2019 ein Betrag von 11700€ auf mein Girokonto überwiesen wurde. Da ich zu diesem Zeitpunkt inmitten meiner Klausurenphase steckte, konnte ich mich nicht meinem Konto widmen. Nun wollte ich, fair wie ich bin, den Betrag an an das Unternehmen zurück überweisen, doch dieses hat mir nun in einem Schreiben mitgeteilt, dass sie den Betrag und zusätzlich ca. 1000€ Mahngebühren fordern. Ich bin etwas überfordert, da ich den Fehler nur bedingt bei mir sehe. Klar, sollte ich in Zukunft meine Konten besser überwachen, aber ist es legitim, dass mich das NICHTSTUN plötzlich 1000€ kostet.

Bin ich hier in eine Abzockmasche geraten? Hätte ich das Geld ausgegeben, ist es ja völlig klar, dass dies nicht rechtens ist, doch ich habe doch einfach nur "nichts gemacht". Als Student im ersten Semester, bin ich eigentlich nicht bereit mein Erspartes für so etwas auszugeben. Habe die Commerzbank kontaktiert, doch diese sieht den Fehler bei mir und riet mir, einen Anwalt aufzusuchen. Geil. Danke für nichts. Muss ich in Zukunft eine Barriere vor meinem Commerzbank-Konto aufbauen, dass mir ja kein Vogel aus Versehen Geld

Seit wann ist "nichts tun" so teuer?

Wie soll ich jetzt vorgehen? Hatte jemand schon mal so einen Vorfall? Ich bin dezent überfordert mit der Situation.

Bleibt gesund!

Danke:)

Finanzen, Betrug, Geld, Bank, Commerzbank, Girokonto, Mahnung, Betrugsversuch

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