Bei Western Union würde ich bei 100€ Geschenk wie bei Polizei befragt?

Zum ersten Mal in Leben hat eine ältere Dame (sie und ihr Mann sind enge Freunde von mir seit 4 Jahren und wohnen 400 Km weit weg von mir) mir 100 € Geld auf meinen Name in Western Union als Weihnachtsgeschenk geschickt.

Weil ich vor halbem Jahr den Beiden Blumen für ihren Hochzeittag Per Internet bestellt habe und nach Hause ausgeliefert wurde. Und das hat nicht mal 35€ gekostet!!!

Sie wollten mir kleines Geschenk machen und haben mir die 100€ Geschickt, wobei ich mich auf Kochen von der Dame viel mehr gefreut habe, weil wir sehr eng befreundet sind und sie ist der beste Koch in DE.
Wir treffen uns aber wegen Corona nicht

Der Mitarbeiter bei Western Union hat mich sehr viel befragt und hat meinen Pass extra kopiert. Er hat mich auch aufgefordert die Maske abzusetzen und hat mein Gesicht angeguckt.

Dann hat mich folgende Fragen gefragt:

1-wieso hat die Dame dir 100€ geschickt?

2-was ich in DE mache?

3- in Welcher Beziehung stehe zur Dame?

4- wie viel ist die Summe?

Ich wusste die Summe nicht, weil die Dame nur die Nummer für Transaktion geschickt hat. Dann hat er die Frage übersprungen.

Als er die Fragen stellte, blickte er sehr böse und war unfreundlich.

Ich wollte ausrasten und das Geld in sein Gesicht schmeiße, aber ich bin kein deutscher Staatsbürger und fürchte auch die Gesetze und will keinen Mist in DE bauen.

Trotzdem war ich sehr sauer und ich wollte liebe die 100€ nicht, als meine Würde so mit Füßen getreten würde.

Habt ihr solche Erfahrungen mit Western Union gemacht?

Ich würde mich freuen, wenn ehemalige Western Union Mitarbeiter die Fragen antworten

Bank, Western Union
Tresor von Demenzkranker Mutter geleert, was passiert wenn sie mich anzeigt?

Hallo,

ich habe heute bei meinen Eltern einen hohen 5 stelligen Betrag aus dem Tresor entnommen, da ich dazu bevollmächtigt worden bin, deren Finanzgeschäfte zu regeln und meine Eltern ihr Geld nicht mehr selbstständig verwalten können.

Mein Vater (82) hat schwer Parkinson und ist geistig und körperlich nicht mehr gesund. Bei meiner Mutter (81) wurde fortgeschrittene Demenz festgestellt. Beide müssen eigentlich ins Pflegeheim, leben aber noch zu Hause da sie dies absolut nicht wollen und ich versuche alles für sie zu erledigen und zusätzlich eine häusliche Pflege beauftragt habe.

Meine Demenzkranke Mutter rennt sowieso schon wegen alles zum Anwalt, z.B. weil ihr vom Arzt verboten wurde Auto zu fahren und ich und meine Schwester ihr deshalb das Auto auch abgenommen haben. Da sitzt sie dann beim Anwalt und behauptet ihre Kinder wollen ihr alles wegnehmen.

Und genau das wird auch passieren, wenn sie erfährt das wir das Geld aus ihrem Tresor entnommen haben um es für sie zu verwalten. Was sie ja nicht versteht, für sie ist es Diebstahl und das wird sie zur Anzeige bringen.

Auf ihr Konto haben meine Eltern keinen Zugriff mehr, das verwalten ich und meine Schwester. Nun frage ich mich, was passiert wenn sie wegen dem entnommenen Geld aus dem Tresor zum Anwalt geht.

Wie muss ich das Geld verwalten? Muss ich es auf das Konto meiner Eltern einzahlen oder kann ich es auch auf mein eigenes Konto einzahlen oder gar in meinen eigenen Tresor packen?

Bitte keine Vorschläge das ich lügen soll und z.B. sagen soll das im Tresor nichts drinn war, wenn es zur Anzeige kommt, da ich NICHT lügen kann und mich sowas zu sehr fertig macht.

Pflege, Demenz, Geld, Bank, Recht, Anwalt, Eltern, Gesetz, Amtsgericht, Gesundheit und Medizin, Jura, Parkinson, Rechtsfrage, Rechtslage, Wirtschaft und Finanzen
Aufdringlicher DVAG Berater macht Stress?

Meine Mutter arbeitet als 450-Euro-Kraft im Büro eines Vermögens- und Anlageberaters. Ich habe mich mal breitschlagen lassen, dass ich ein Beratungsgespräch vereinbarte, weil ihr das etwas Geld einbrachte - seitdem lässt der mich nicht mehr in Frieden und meldet sich alle paar Monate bei mir, will einen Finanzcheck (DVAG) machen und mir Produkte oder Gold verkaufen. Das habe ich abgesagt, aber er belästigt mich weiterhin mit dem Hinweis auf "tolle Angebote" und er will doch mit mir mal reden über Geld.

Seit neuestem verlangt er Einblicke in meine kompletten Finanzen und Konten und ich gehe davon aus, dass er mir dann Produkte der DVAG präsentiert, mit denen ich mein Erspartes anlegen könnte, damit er noch etwas verdient. Auch wenn ich schlicht bin und lebe - arm bin ich nicht und ich glaube, wenn der das weiß (das sage ich niemandem, geht auch niemanden was an), flippt er aus und ich werde seine beste "Kundin" bzw. dann dreht der komplett durch und er will mir alles verkaufen, was er kann und verdienen. Ich bin doch für den doch nur eine dumme Ziege, die er ausmelken will. Meine Mutter hat ihm wohl gesagt, dass ich Ersparnisse habe - sie weiß aber auch nichts Konkretes und ich sage ihr das auch nicht!

Vor dem Wochenende hat er mich erneut belästigt, aber wenn ich auf die Mails nicht antworte, kriegt das meine Mutter mit und teilt mir das mit, der wolle doch nur das Beste und sei so ein klasse Kerl und seriös und sonst noch.

Wie kann ich dem Mann und meiner Mutter endgültig freundlich, aber doch klar sagen, ich will das nicht und bin gut versichert und habe an diesen Vorsorgeprodukten kein Interesse? Es dreht sich nicht nur um das, sondern auch darum, dass es den nix angeht, wie viel ich gespart habe!!

LG Vera

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