Ist das in der Ausbildung Normal?

Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel und komme jetzt ins 3 Lehrjahr. Ich fühle mich seit einiger Zeit einfach nur noch ausgenutzt. Ich habe ein paar Punkte die mich wirklich stören. Und ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

1.Punkt Ich werde einfach als Schichtleitung eingeteilt. Und muss mit 2 Kassenkräften meistens Anfänger einen Laden mit 2100qm und packetshop schmeißen bis 24:00. Am Anfang habe ich schon gesagt das ich diese Verantwortung noch nicht möchte und mich damit unwohl fühle und mich mehr auf die Schule konzentriert will. Jetzt werde ich aber einfach ohne gefragt zu werden die komplette Woche als Schichtleitung eingeteilt. Vorher nur 1 Tag

2.Punkt Über Monate lang nur Dienstag oder Freitag frei. Mir wurde zwar versprochen das ich dann die nächsten Samstage frei bekomme war aber nicht so.

3.Punkt In einer Schicht werde immer nur ich durch gerufen egal was ist auch wenn die Marktleitung mit mir arbeitet. Ich bin fast die ganze Zeit nur am laufen und am Ende des Tages wird gefragt was ich denn gemacht hätte. Angeschnauzt werde ich auch noch wenn ich nicht fertig werde.

4.Punkt Ich habe am 25.12.2016 Bei meinem Chef eine neue Mitarbeiterkarte beantragt. Nach mehreren Erinnerungen hat er sie jetzt am 15.07 Beantragt. Aber nicht ohne mich vorher anzuschauen das es nicht sein Problem wäre.

5.Punkt Am ende eines Arbeitstags (nicht immer aber oft genug ) muss ich die Kassen Abrechnung, Kassen einzählen, Einnahmen wegbringen und Wechselgeld holen. Während die anderen (Marktleitung) schon abhauen und Feierabend machen. Bin ich meist noch 1 Stunde mehr da. Die ich aber auch nicht ausgezahlt bekomme.

6.Punkt Ich kann fast nie meine Pause nehmen ich Arbeite die ganze Zeit durch. Während die Marktleitung mit meinem Chef beim Bäcker frühstücken tuht. Ich gehe zwar rauchen aber meistens kann ich nur ein paar mal drann ziehen weil ich dann wieder rein muss 2 kasse.

Ich würde gerne Wissen wie ihr die Sache Seht ist das normal? Kann ich vllt mehr Geld verlangen ? Kann ich mich an irgendwen wenden Beratungsstelle oder so ? Damit sich was ändert.

Ich Danke euch schon mal für eure Antworten.

Sorry wegen der Rechtschreibung ^^

Ausbildung, Ausnutzen, Azubi, Ausbildung und Studium, normal
Hab ich mich verplappert, Bewerbung?

Hallo ihr Lieben :) Ich hatte gestern ein "Abschlussgespräch" bei Peek und Cloppenburg für eine Lehrstelle als Einzelhandelskaufmann. (Hatte schon ein Gruppengespräch und danach wurde ich auch zum Infotag eingeladen und jetzt halt das Abschlussgespräch). Bis gestern dachte ich, alles wäre super gelaufen... Doch heute der große Schock! Alles was ich dort gesagt habe war durchdacht und genau gewollt, doch als sie mich fragte was denn so besonders an der von mir bei P&C beschriebenen, angenehmen Arbeitsatmosphäre sei, war ich ehrlich und habe gesagt, dass ich mich außer hier noch bei einer anderen Firma bewarb und dort ebenfalls einen Probetag hatte und genommen werde wenn ich Zusage. Und dass es mir dort, obwohl es ein Familienunternehmen war, nicht so "familiär" wie bei P&C vorkam (was ehrlich so ist). Sie hat dann auch gemeint, dass sie auch sehr bemüht sind um diese Situation zu sichern usw. Dann fragte sie aber nach dem Namen des Unternehmens!!! Ich äußerte meine Bedenken dies zu sagen, doch sie bestand darauf und meinte wir seien hier ja unter uns (ich denke das war eine Falle). Schließlich sagte ich ihr es, weil ich nicht als Lügner darstellen wollte & ich ihre 2malige Aufforderung ja nicht einfach so ablehnen konnte :( Dann verlief das Gespräch noch weiters ziemlich angenehm! Doch zum Schluss sagte sie noch wie alles weitere abläuft wenn ich genommen werde und dass ich dies bis kommender Woche erfahren werde... wenn sie nicht unter Zeitdruck stehe wegen meiner anderen Zusage!!! Diesen letzten Satz kann man eigentlich auch sarkastisch verstehen :'(

Ich habe jetzt vorhin schon eine halbe Stunde geweint deswegen... Ich will da unbedingt hin! Hab mir echt meinen Ass aufgerissen dafür :( und dann passiert mir DAS!! Ist das jz seeeehr schlimm? Ist es nicht so schlimm? Schon schlimm? Oder ein direktes Ausschlusskriterium :'( Ich könnte mich selbst ankotzen!!!? :(((((

Bewerbung, Job, Karriere, Psychologie, Azubi, Bewerbungsgespräch
Verletzung der Ausbildungspflicht?

Hallo. Ich bin zur Zeit im 2. Ausbildungsjahr zur Kauffrau für Büromanagement. Lernen tue ich in einer Hausverwaltung. Dort führe ich Besichtigungen durch (alleine ohne Hilfe da die kollegen sagen ich soll aus alleine tun) und bin für die neuvermietung zuständig. Zusammen mit einer anderen Kollegin bearbeitete ich diesen komplex. Schon seit einiger Zeit mache ich mir jedoch darüber Gedanken, dass meine Aufgaben nicht der ausbildungsordnung entsprechen. Des Weiteren fehlen mir öfter die fachlichen Kompetenzen, da ich nun mal keine Immobilienkauffrau lerne. Diese fachlichen Kompetenzen werden mir auch eher halbherzig vermittelt und es kommt auch häufiger zu Fehlern meinerseits, da ich nun mal nicht alles von Zauberhand kann. Die Fehler werden mir immer schlimmer zu lasten gelegt, obwohl ich stets bemüht bin und auch in der Berufsschule sehr angagiert arbeite (Durchschnitt 1,8). Dieses Arbeitsklima macht mir zu schaffen. Wie kann ich versuchen dies zu ändern? Ich weiß das bei der arbeit im Büro immer viel Streit aufkommen kann und auch lästereien nicht ausbleiben. Dennoch habe ich schon öfter mit den Kollegen gesprochen und darauf verwiesen das man mir meine Fehler sagen kann und ich gewillt bin diese zu verbessern. Dies scheint jedoch nicht angekommen zu sein. Wie kann ich wenigstens versuchen, dass die ausbildungsordnung eingehalten wird. Nach Rücksprache mit der Ausbilderin ist es vorgesehen, dass ich immer in der Vermietung bleibe und nie in die Buchhaltung kommen werde. Die Handwerkskammer will ich eigentlich noch nicht einschalten aber ein Gespräch mit dem Ausbilder würde auch nichts bringen, dass hab ich wie gesagt schon öfter probiert.

Oder ist der Betrieb in recht mir trotzdem solche Ausbildungsfremden arbeiten zu übertragen?

Über eure Hilfe würde ich mich freuen!

Ausbildung, Buerokauffrau, Büro, Azubi, immobilienkauffrau, Ausbildung und Studium
Ausbildungsvertrag und sonstige Vereinbarungen?

Sehr geehrte Community,

ich habe eine Frage bezüglich meines ehemaligen Ausbildungsverhältnisses:

Im Januar 2017 habe ich eine neue Ausbildung begonnen. Im zweiten Monat wurden mir ohne zu fragen eine Arbeitsjacke (Schutzkleidung um auf dem Hof von LKW Fahrern schneller gesehen zu werden und sich an Fracht nicht zu verletzen) sowie ein Paar Arbeitsschuhe (Arbeitsschutzschuhe zum Schutz) bestellt. Als die Sachen ankamen wurden sie mir auf meinen Tisch gelegt, mit einem Zettel, den ich unterschreiben soll. Da stand drauf, dass ich bei Beendigung des Ausbildungsverhältnisses die Jacke reinigen lassen muss und die Arbeitsschuhe bezahlen muss. In meinem Ausbildungsvertrag steht drin (IHK-Vordruck), dass sich der Arbeitgeber verpflichtet Werkzeuge, etc. kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Auch im Internet steht, dass Schutzkleidung vom Arbeitgeber gezahlt werden muss und auch er für die Reinigung sorgen muss.

Aufgrund eines schlechten Betriebsklimas habe ich noch in der Probezeit gekündigt und nun verlangt der Arbeitgeber, die Schuhe zu zahlen (120€) und die Jacke reinigen zu lassen. Bin ich dazu verpflichtet? Ich habe vor kurzem Wirtschaftsabitur gemacht und dort wurde mir beigebracht, dass alle Vereinbarungen nichtig sind, welche versuchen, die jeweiligen Gesetze zu umgehen. Demnach bin ich der Meinung, dass ich weder die Schuhe bezahlen, noch die Jacke reinigen muss.

Wer hat nun Recht?

Danke im Voraus für die Hilfe!!

Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Ausbilder, Azubi, Firma, Probezeit, Schutzkleidung
Ausbildung zur Erzieherin Schülerhort oder Kindergarten?

Guten Abend ihr lieben,

im September 2017 möchte ich gerne die Ausbildung zur Erzieherin praxisintegriert beginnen. Ich bin bereits seit einem Jahr dabei mich zu bewerben. Da ich letztes Jahr das ganze Jahr über in einer Grundschule gearbeitet habe und mir dies sehr viel Spaß gemacht hat würde ich gerne wieder in den Schulkind bereich. Allerdings ist mir aufgefallen das die Schülerhorts und Schulkind betreuungen in Stuttgart sehr mau sind, vorallem die in Einrichtungen in denen man die Ausbildung machen kann. Oft bekomme ich von Einrichtungen gesagt sie suchen zwar PIA azubis aber nur für den bereich 0-3 oder 3-6. Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich mich auch für den bereich 3-6 bewerben sollte. Mir so jungen Kindern habe ich aber noch keinerlei erfahrungen bis auf ein einwöchiges Praktikum das ich absolviert habe als ich 13 war, dies empfand ich allerdings für ein wenig "lanweilig" ich bin mir aber nicht sicher ob es daran lag das die Kita nicht wirklich eine vorzeige Kita war oder weil ich einfach noch so jung war oder aber weil es nur so ein kurzes Praktikum war. Damals sagte die Kita Leitung zu mir das ich noch ein wenig mehr aus mir raus kommen müsste, da ich ein sehr ruhiger mensch bin fällt mir dies allerdings sehr schwer. Während dem Praktikum in der Grundschule hat das allerdings super geklappt und auch meine Bewertung war sehr gut. Mittlerweile bin ich aber auch 20 Jahre alt. Ich mache mir ein bisschen Gedanken und zeitdruck habe ich jetzt so langsam auch. Denn einen Schulplatz habe ich schon, die wollen aber bis anfang Mai sehen das ich eine Praxisstelle gefunden habe und bis Juli dann den ausbildungsvertrag vorliegen haben. Die meisten Schulkindbetreuuungen antworten aber entweder gar nicht oder nehmen keine azubis. Ich habe mich jetzt schon bei jeder Schulkind betreuung beworben. Die jüngsten Kinder in der Grundschule waren 5 und die ältesten 10. Ich mache mir Gedanken darüber das die jüngeren Kinder von 3-6 einfach nicht mein "Ding" sind oder ich nicht weiß was ich mit ihnen "anfangen" soll. Ich bin total verzweifelt und habe Angst keine Praxisstelle mehr zu finden und weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich hab mir auch schon überlegt ob ich ein Praktikum im Kindergarten machen soll um es zu testen aber unter der Woche bin ich in der Schule und die Osterferien sind schon zu spät. Ich weiß das ihr mich nicht kennt und mich deshalb auch nicht so wirklich gut einschätzen könnt. Aber es wäre toll wenn ihr mir vielleicht einen Tipp geben könntet oder eure Meinung sagen könntet.

Vielleicht habt ihr ja auch ein Paar ideen für mich.

ich wäre euch wirklich sehr dankebar <3

Tipps, Kinder, Schule, Zukunft, Glück, Bewerbung, Geld, Angst, Einrichtung, Gefühle, Bewertung, Ausbildung, Trauer, Talent, Stuttgart, Freude, Schüler, Azubi, Druck, erwartungen, Erzieher, Grundschule, Hort, Kindergarten, klein, Meinung, Not, Ort, Pech, Praxis, Träger, Verzweiflung, Ziele, Beurteilung, faehigkeit, Unterschied, Pia, groß, Rat, Erfahrungen
ist das nicht unmenschlich, ausbildung versaut?

Ist das nicht undankbar und unverschämt ? oder habe ich einfach nur zu viel erwartet ?

Im November 2015 habe ich Praktikum in der Altenpflege gemacht. Anfangs wurde ich knappe 2 Wochen ins kalte Wasser geschmissen und war danach auf mich alleine gestellt da ich mit den Tätigkeiten immer mehr vertrauen in meine Fähigkeiten fasste und meine Arbeit mehr als befriedigend machte, und sehr schnell meine eigenen Bewohner hatte die ich zu pflegen hatte. Januar 2016 wurde ich dann gleich Praktikant übers Haus d.h bezahlter Praktikant mit zusicherung auf die Ausbildung als Pflegehelfer. Ich wurde auch ohne weiteres als Vollwertiger Pflegehelfer im Dienstplan eingetragen ( 3.Person). Zudem war es anfangs des Jahres mehr als chaotisch in unseren Haus da zum einen wie überall zuwenig Personal verhanden war aber auch es gerade in den Wintermonaten oft zu Krankheitsfällen bei uns kommt. Zu dieser Zeit hatten wir u.a sehr oft frei Berufliche Pflegekräfte die öfters auch mal nicht lange blieben weil es ihnen zu blöd wurde, ein paar wenige blieben sogar nicht mal 1-2 Wochen egal ob Helfer oder Examiniert. Das spielt aber im endeffekt keine Rolle, ich habe trotzdem durch gehalten und bin damals sehr sehr oft eingesprungen wenn Not am Mann war. Nach einiger Zeit galt ich meineserachtens schon als echter "Helfer" da ich genauso viel und genauso schwere Bewohner versorgt habe bis Pflegestufe 3 ganz zu schweigen das ich je nach Bewohnerzahl immer zwischen 5-8 Bewohner hatte die nicht gerade unbedingt alle Pflegestufe 1 waren. Im Mai beginn dann meine schizophrenie erkrannte Mutter suizid. Weshalb ich 2 Wochen Krankmachte da ich sehr viel zu regeln hatte da meine Eltern geschieden waren und ich alleine bei ihr wohnte. Selbst nach dieser Zeit macht ich immer noch meine arbeit mehr als gut und wurde ohne viel Scheu weiterhin ohne weiteres gefragt ob ich einspringen kann oder meine Dienste wechseln kann von der PDL hauptsächlich. Das ging auch einige Zeit gut bis auf das sehr viel erwartet wurde und man für alles der Buhmann war seitens der jungen PDL (26) aber das ging allen so. Das ging bis ende November gut ohne weiter Krank zu machen. Bis ich einmal das Thema depressionen angesprochen hatte bei meiner Hausärztin die mich eine Woche später dann in eine Psychosomatische Klinik zum abschalten geschickt hat. Wo ich bis ende Januar 24. war und sie da (schwere depressionen und ein trauma) alles halb so wild ging danach ohne wiedereingliederung zu 100% arbeiten da ich sonst nicht über die runden gekommen wäre. Mir wurde eigentlich zugesagt das ich die Ausbildung im August wiederholen kann und bis dahin als Helfer bezahlt werde aber Pustekuchen daraus wurde nichts. Als ich wieder zuhause war ging es ziemlich bergab wieder da ich doch ziemlich abgeschottet von meiner Familie wohne. Daraufhin bin ich letzt Woche zum Arzt um mich Krankschreiben zu lassen und zu meiner Familie zu fahren da es alleine immer schlimmer wurde. Fortestzung unten

Pflege, Altenpflege, Azubi, frechheit, unverschämt
(DRINGEND HILFE) Solle ich dieses Zeugnis abgeben ? (Bewerbung Ausbildung)?

Hi Community,

Ich möchte mich für eine Ausbildung zum Justizwachtmeister bewerben. Ich habe 2013 meinen Realschulabschluss erlangt mit einem Notendurschnitt von 3,1. Und in den Hauptfächern folgende Noten: Mathe 5, Englisch 3, Deutsch 3. Dann habe ich 2014 eine schulische Ausbildung zum technischen Assistenten Fachrichtung Informationsverarbeitung gemacht. Leider habe ich dann gemerkt das das nichts für mich war. Habe dann mein Halbjahreszeugnis (3,7) erhalten und bin seit 2 1/2 Jahren auf Teilzeit bei einem Versand/Logistikunternehmen tätig.

Es ist keine anspruchsvolle Arbeit, Wir haben unsere Abonnenten und verpacken Zeitung versandfertig und diese werden von unseren Fahrern dann ausgeliefert. Nebenbei bin ich jetzt auch am Schreibtisch tätig wo ich einige simple Softwareprogramme nutze. Ich erhalte Anrufe von Abonnenten, welche mir bescheid geben wenn Ihnen etwas fehlt. Auch habe ich hier meinen Staplerschein gemacht und selbstverständlich etwas Geld gespart. Nebenbei habe ich noch im Restaurant meines Vater ausgeholfen. Ich war also seit der Schulentlassung nie wirklich unbeschäftigt. Desweiteren überlege ich einen Excel Kurs an der Volkshochschule zu absolvieren.

Mein Umfeld, aber ach ich selber weiß das ich einfach viel schlauer bin und das die Noten eigentlich kein realitätsnahes Bild von mir geben. Ich spreche z.B verdammt gut Englisch und mein Deutsch ist logischerweise auch gut.

Meine Frage wäre jetzt folgende: Soll Ich mein Zeugnis der 11ten Klasse in die Bewerbung mit reinlegen ? Es sieht einfach verdammt schlimm aus. Und habt Ihr eine Idee wie ich mir selber heute noch helfen kann. Ich möchte unbedingt verbeamtet werden. Wenn das jedoch nicht klappen sollte wäre ich auch bereit mich für die Logistikbranche zu bewerben. Also Berufe wie Kaufmann für Spedition und Logistik oder Fachkraft für Lagerlogistik. Das wäre keine Herausforderung für mich. Wie gesagt die Noten widerspiegeln nicht mal Ansatzweise meine eigentliches Können! Auch eine Ausbildung zum Sozialversicherungskaufmann wäre etwas für mich.

Habe weiterhin Bilder von meinem Abschlusszeugnis und meinem Halbjahreszeugnis der 11ten Klasse hinzugefügt.

Hoffe irgendjemand kann mir da einen guten Tipp geben. MFG

Bild zum Beitrag
Leben, Schule, Bewerbung, Job, Geld, Noten, Ausbildung, Azubi, Realschule
Umgang Tod im Altersheim?

Ich arbeite in einem kleinen Altenheim in Deutschland mit ca 35 Bewohnern. Ich bin im 2.Lehrjahr als Altenpfleger. Seit Weihnachten letzten Jahres sind bei uns 5 Bewohner verstorben. Eine habe ich geholfen zu "rüsten". ( Entschuldige, ich finde kein passendes Wort) Nun ich verdränge meist diese Gefühle die ich habe. Es ist nicht immer leicht Bewohner gehen zu lassen. Besonders wenn man sie gemocht hat. Ich weiss auch nicht was ich Angehörigen sagen soll oder mich von Sterbenden verabschieden soll. Die examinierten und auch die Hilfskräfte scheinen immer zu wissen was sie sagen und ich fühle mich dann so dumm. Vor ein paar Tagen ist eine Bewohnerin überraschend gestorben die ich sehr gemocht habe. Sie wurde morgens tot aufgefunden. Ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll meine einzige Strategie ist verdrängen. Ich kann so schlecht über Gefühle sprechen. Ich empfinde es unheimlich schwer auf jemanden zu zugehen und mit der Person darüber zu sprechen. Als ich das 1.Lj begonnen hatte, sind auch mehrere Bewohner gestorben. Was mich Anfangs sehr geschockt hat. Ich habe vorhin ein einjähriges Praktikum in einem anderen Altenheim gemacht und dort ist in der Zeit nur jemand gestorben. Den Bewohner habe ich auch gesehen. Es war der erste Tote. Nun hat es mich ziemlich geschockt als in meinem Lehrberuf mehrere Bewohner in kurzer Zeit verstarben. Es kamen Gedanken wie: " Die machen etwas falsch. " Ich habe nie jemand draufhin angesprochen. Ich wusste natürlich später das diese Gedanken nicht wahr waren. Ich habe auch gedacht das Morphin Leute umbringt. Oder besser gesagt, dass sie davon schneller sterben. Ich weiss/wusste das sie gegen Schmerzen waren. Weshalb ich damals nichts gesagt habe? Ich wusste nicht wie. Ich habe mich nachher für diese Gedanken geschämt denn alle machen ihre Arbeit wirklich sehr gut. Im Ende März 2016 ist eine Bewohnerin verstorben die ich sehr mochte. Mittlerweile bin ich drüber hinweg. Ich war gerade noch im 1.Lj. Es waren zwei andere Pflegenden drin und "rüsteten" sie. Ich bin hineingegangen. Was ich nachher bereut habe. Ich musste gleich wieder rausgehen da ich sonst geheult hätte. Ich war denn ganzen Tag und auch am nächsten Tag ziemlich traurig. Ich konnte nicht ihren Namen sagen ohne das ich einen Kloss im Hals bekam. Ich kam mir auch ziemlich dumm vor da ich sie nur 7 Monate kannte und die anderen viel länger. Ich habe eine Hilfskraft gefragt ob das normal ist das ich so traurig bin. Sie sagte Ja und hat verständnisvoll reagiert. Ich hatte noch Wochen später Probleme sie tot aus meinem Kopf zu bekommen. Das habe ich niemandem gesagt. Sie war der erste Mensch der gestorben ist und denn ich sehr gemocht habe. Das klingt vielleicht komisch aber ich hatte Privat keine Erfahrungen. Ich weiss nicht wie ich darüber reden soll und womit ich anfangen soll. Könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben wie ich am besten damit umgehen kann? Mir gefällt der Beruf und es ist nicht nur der Umgang mit Verstorbenen.

Leben, Alter, sterben, Trauer, Tod, Schüler, Altenpflege, Altenheim, Azubi, Bewohner, Umgang
Ich versteh das mit den Minusstunden und dem Saldo immer noch nicht bei der Gleitzeit (ÖD) - kann mir nochmal wer helfen?

Hallo,

Sorry, ich weiß, wir hatten das Thema schon (https://www.gutefrage.net/frage/wie-sieht-das-aus-mit-minusstunden-bei-gleitzeit-mache-ich-die-ganze-zeit-was-falsch) , aber ich muss noch mal nachfragen... :l Arbeitet hier irgendwer in dem ÖD? Bestimmt doch und kennt da die Regeln für Azubis?

Ich habe auch mal einen Screenshot von der Zeiterfassung bei uns eingefügt, also zumindest den oberen Teil...

Jetzt nochmal die Fakten:

  • Bei "Ist-Stunden" steht bei mir immer 7,48h. Das ist vertragsmäßig so festgelegt
  • Wir dürfen max. 10 Plus- oder 10 Minusstunden als Azubis haben
  • ich muss natürlich die Pausenzeiten, max. Arbeitszeit usw. einhalten

Nur: Ich dachte bisher, das mit den max. 10 Plus- oder Minusstunden bezieht sich auf die Spalte "Gesamtsaldo"? Oder bezieht es sich doch auf die Stunden am Monatsende? Also darf ich für einen Monat max. 10h +/- haben?

Nur: Bei mir werden auch keine Stunden vom einen Monat auf den anderen übertragen, so sieht es für mich zumindest aus. Also wenn ich im Nov. -6h am Ende habe, taucht das im nächsten Monat nicht auf. Also hätte ich z.B. im Nov. eigentlich 180h arbeiten müssen, habe aber nur 174h gearbeitet, steht da zwar am Ende -xh, aber das taucht im nächsten Monat nicht auf... Wobei auch irgendwie der Gesamtsaldo da ja wohl nochmal was anderes ist??? Ich versteh das nicht.

Ich habe am Ende eines Monats immer noch ganz unten eine Spalte, wo dann alles steht und auch wie viel +/- ich gemacht habe... oder zählt das dann gar nicht als Minusstunden?

Es ist ja so:

ICH dachte/denke, wenn ich bei "Gesamtsaldo" max. 10h haben darf und z.B. 8h habe, dass ich ja auch mal früher nachhause gehen muss, damit das dort weniger werden. Also arbeite ich an einem Tag dann statt 7,48h nur 7,00h z.B., damit mir 48min von dem Gesamtsaldo abgezogen werden.

Oder muss ich gucken, dass das ausgeglichen ist am Monatsende?... Also wenn ich z.B. an 2 Tagen in der Woche insgesamt 1h länger gearbeitet habe, darf ich in jener Woche auch nur 2h früher gehen und nicht 3h? Weil sonst wäre das ja zu wenig....

Ich weiß nicht, wie ich das formulieren soll, damit man mich versteht. ;( Das ist auch voll kompliziert...

Das, was bei Gesamtsaldo steht, wird auch immer in den nächsten Monat übernommen! Nur ob ich jetzt monatlich mehr oder weniger gearbeitet habe als die monatliche Sollzeit halt nicht. So sieht das zumindest aus...

Das versteht niemand oder?

Bild zum Beitrag
Arbeit, Ausbildung, Arbeitszeit, Arbeitszeitkonto, Azubi, Öffentlicher Dienst, Gleitzeit, minusstunden
Wie sieht das aus mit Minusstunden bei Gleitzeit, mache ich die ganze Zeit was falsch?

Hallo,

Ich habe eine wichtige Frage. Muss aber gerade auch sagen, dass ich Angst habe vor den Antworten. Es ist so:

Meine Ausbildung (im Öffentlichen Dienst) lief bisher aus gewissen Gründen recht chaotisch ab. Vor allem der Anfang... Jetzt stelle ich mir aktuell die Frage, ob ich eventuell total was falsch mache, was die Arbeitszeiten angeht. …. :l Ich war vorher auch noch nie „so richtig“ arbeiten, insofern kenne ich das auch nicht so. Und ich glaube, feste Arbeitszeiten wären durchaus einfacher.

Wir haben bei uns Gleitzeit OHNE Kernarbeitszeit. Der allgemeine Rahmen sage ich mal liegt zwischen 6.00uhr und 21.00uhr. Und wir haben ein Zeitkonto mit Stempeluhr, Chip usw. Uns wurde gesagt, wir Auszubildenden dürfen max. 10h ins Minus und 10x ins Plus.

Es ist so, dass die regelmäßige tägliche Arbeitszeit 7,48h momentan beträgt, also habe ich wohl eine 37,40h Woche (?). Das sieht so krumm aus, aber 7,48hx5 sind ja nur 37,40. Maßgeblich ist auch der TVAöD.

Das ist für mich total schwierig, es zu erklären... Ich dachte bisher, diese zehn Plus- bzw. Minusstunden beziehen sich auf Gesamt-Saldo heißt es glaube ich... Also es gibt Tage, da arbeite ich auch mal z.B. 8,20h oder fast 9h.... Ich versuche aber, nicht über 9h zu kommen, weil dann müsste ich ja mind. 45Min pause machen und wäre noch länger da... Und ich war beim Gesamt-Saldo bisher auch nie im Minus, momentan habe ich dort z.B. um die 5h Plus. Ich dachte mir bisher so: Okay, wenn ich jetzt so und so viele Stunden im Plus bin, kann ich ja mal auch früher gehen... Also an einem Tag z.B. nur 6,30h arbeiten und das wird dann ja vom Plus abgezogen.

Jetzt fiel mir nur was auf:

Ich habe neulich bei mir in der Zeiterfassung gesehen, dass ich sogar schon Monate hatte, wo ich am Monatsende -6h hatte. Also als Beispiel: 7,48 x 22 Arbeitstage = 164,56h als „Soll-Zeit“ … und ich hatte dann halt 6h weniger... Das war schon im ersten Monat meiner Ausbildung so. Es gibt aber auch Monate, da bin ich dort am Ende im Plus... Also z.B. 2-5h mehr als ich muss.

Bezieht sich das mit den 10 Plus und Minusstunden dann evtl. auf die Zeit am Monatsende? Und nicht auf den/das (?) Gesamt-Saldo?

Jetzt frage ich mich nur: Mache ich was falsch? Darf ich am Monatsende nicht im Minus sein? Hat das noch Konsequenzen? Kündigung, Abmahnung oder so? Bisher hat nie jemand aus der Personalabteilung gesagt, dass ich was falsch mache.... Die Frage stelle ich mir nur gerade.

Kann mir jemand helfen? :l Bin momentan total verunsichert... :l ….

Ausbildung, Arbeitszeit, Azubi, Öffentlicher Dienst, Tarifvertrag, TVöD, Gleitzeit, minusstunden, zeitkonto
Umzug für 1-1,5 Jahre oder Situation "aushalten"?

Hallo,

Ich weiß momentan nicht so recht, was ich machen soll und dachte, ich frag mal mehrere um Rat. Ich wohne seit mittlerweile 1,5 Jahren in einer wirklich schrecklichen Sozialwohnung (Sehr hellhörig, schlimme Nachbarn, ich hatte schon Schimmel im Bad wg. Wasserschaden, ….). Ich möchte hier dringend weg. Das Problem ist nur:

Ich bin extra für diese Ausbildung umgezogen. Sie geht noch bis Ende Juli 2018. Was danach ist, weiß ich nicht. Eventuell werde ich für ein halbes Jahr übernommen, aber das kann man mir nicht garantieren. Sprich vielleicht bin ich danach arbeitslos, wenn ich dann keinen Job finde (es gibt nicht sooo viele Stellen) oder ich muss eh wieder umziehen für einen Job. …

Jetzt ist halt die Frage: Ziehe ich für 1 Jahr bzw. 1,5 Jahre nochmal um oder bleibe ich bis zum Ende der Ausbildung in dieser schrecklichen Wohnung? Ich leide dort fast jeden Tag vor allem wegen der Hellhörigkeit, es ist wirklich schlimm ;( Nachbarn halten sich auch nicht an die Nachtruhe... Eigentlich möchte ich da nur weg. Nur mein Vater z.B. meint, ich soll da lieber bis zum Ende der Ausbildung wohnen bleiben, das würde sich nicht lohnen... Außerdem herrscht in der Region ein erheblicher Wohnungsmangel und finanziell ist es auch so ne Sache, als Azubi hat man ja nicht so viel Geld... :l Und ich werde 2017 25, da fehlt mir dann das Kindergeld, das ist auch schlimm, dann habe ich weniger als vorher. Nur ich weiß, dass ich in dieser Wohnung nicht glücklich bin... ;(

Ich weiß auch nicht, was nach der Ausbildung ist. Also ob ich dann Arbeitslosengeld beantragen muss und dort in dieser Sozialwohnung wohnen bleibe... oder ob ich dann zurück zu meinen Eltern ziehe, weil ich mir eine Wohnung nicht mehr leisten kann.

Was würdet ihr mir raten? Umziehen? Warten bis zum Ende der Ausbildung? Ich weiß, was … logischer wäre, aber ich denke auch an meine Gesundheit... ;(

Wohnung, Umzug, Ausbildung, Azubi, mieten, umziehen, Hellhörigkeit
Verpeilt oder Dumm?

Hallo liebe Community

Ich bin gerade in einer Ausbildung im Einzelhandel... Nun ja sie ist in meinem Bereich technischer angelegt als "Verkäufer-Mäßig" & man muss jeden sch* wissen über Festnetz  usw. Wie auch immer...ich bin etwas verpeilt.. es kommt ab und zu vor das ich Sachen vergesse die mir 2/3 mal gesagt wurden aber man sich einfach mit so viel anderen Sachen beschäftigt, dass man dann in Gedanken nur noch daran ist und der Rest vergessen wird. Wenn mir aber ne Aufgabe gegeben wird und ich sie dann direkt beginne bin ich auch voll bei der Sache und icj nicht gestört werde. Nun weil ich technisch nicht so gut bin und es mir gerade noch selber versuche beizubringen, weiss ich halt vieles noch nicht was für Kollegen vielleicht als logisches Denken angesehen wird aber ich einfach noch nie was davon gehört habe.

Ich habe manchmal das Gefühl meine Kollegen tun nur so als würden sie mich mögen. Sie wissen ich strenge mich an und freue mich über jede Kleinigkeit die ich schaffe und das ich Lernbereit bin, aber ich denke ab und zu das die locker immer über mich reden wenn ich nicht da bin oder mich innerlich nicht leiden können und sich denken "boah die is so dumm" obwohl das nicht stimmt ich hab einfach nicht so viel Ahnung in dem Gebiet. Und im Mix mit dem Fakt das ich verpeilt bin, kann es bestimmt so rüber kommen aber ich weiss nicht was ich machen soll. Ab und zu gibt es auch so Situationen wo die " Spaß" machen wie zb ein auf und ein auf "Jaja bei dir weiss man nie", "Bist du dir sicher...?", "Hast du es Kunde xy auch gesagt ?" .. & das bei Situationen bei denen ich mir denke warum fragen die das nach, weil ICH es sogar als "selbstverständlich" sehe. So wie wenn man jemanden Fragen würde, wie eine Gabel und ein Messer aussieht.. Auf dem Niveau fühle ich mich dann. Bis jetzt habe ich mir nie was drüber gedacht wenn ich 2 mal ausgefragt werde ob ich etwas erledigt habe oder bestimmte Grundlagen meiner Aufgaben... Mittlerweile denke ich das die alle das Fragen weil die mir michr vertrauen das ich Sachen auch mache wenn man sie mir sagt...Wenn ich was vergesse und es mir viel zu spät wiedee einfällt ist mir ja schon
klar das es nichr gut ist und ich könnte mir selbst eine reinhauen weil es halt aufregt aber ich muss mir immer ne predigt anhören sowas sei nicht gut... Da komm ich mir richtig behindert vor... Als würden die denken ich fände sowas ok sachen einfach liegen zu lassen...
Soll ich es mal ansprechen?
Wie wirkt auf euch das ganze?! Ich möchte nicht als Dumm abgestempelt werden, mich macht das ehrlich gesagt  recht Depri weil ich mir denke die wissen einfach nicht wie mein "Wissensstand" ist in diesem Bereich und das ich vieles wirklich nicht kenne...

Bitte ehrlich antworten... Seht ihr mich als dumm ?

Ausbildung, Jugendliche, Krankheit, Aufgabe, Azubi, Charakter, Dummheit, Kollegen, Mitarbeiter, Umfeld, verpeilt, dumm

Meistgelesene Beiträge zum Thema Azubi