Ich weiß nicht was ich davon halten soll?

Also folgendes: Ich arbeite seit Februar 2022 bei einem Rewe. Habe als Aushilfe angefangen, dann im Mai 2022 hat mein Chef mich auf 30 Stunden die Woche also auf Teilzeit getan und seit dem 1.8.2022 befinde ich mich in der Ausbildung.

In dieser Zeit kam sowohl mein Chef, Kollegen als auch Kunden regelmäßig zu mir an und loben mich, das ich immer freundlich bin, mich schon gut weiter entwickelt habe und ich in der Metzgerei Abteilung z.b. auch schon einiges kann und weiß und da auch die Kunden gut bediene und an der Kasse wäre ich auch sehr freundlich.

Dann am 05.01.2023 kam meine Ausbilderin zu mir an , und hat mich darum gebeten, dass ich mit unserem Firmenwagen ein paar Orte weiter zur Bank fahre um dort Kleingeld zu holen. In dem Ort kenne ich mich allerdings 0 aus, das Auto ist mir auch völlig fremd gewesen. Das Auto ist nämlich ein E-Auto und dazu noch Automatik, beides bin ich noch nie gefahren und das ganze in einer Umgebung wo ich mich nicht auskenne.

Das habe ich ihr auch gesagt, von ihr kam nur ,,Du hast doch ein Handy Navi, dann schalte das einfach ein. Ich kann auch nicht verstehen das jemand kein Automatik fahren kann"

So, dann bin ich zur Bank, und bin auch heile angekommen. Dann auf dem Rückweg, ich stand noch auf dem Parkplatz und habe noch im stehen das Navi für den Rückweg eingestellt, und bin los gefahren. Hatte das Handy während der Fahrt auch nicht in der Hand.

Leider gottes ist mir dann ein Unfall passiert, ich war durch das Handy Navi abgelenkt und bin dadurch auf die andere Fahrbahn gekommen, und bin seid diesem Tag an bis jetzt dieses Wochenende krank geschrieben, ab Montag bin ich nicht mehr Krank geschrieben. Allerdings muss ich Dienstag nochmal ins Krankenhaus, da ich schmerzen beim Sitzen habe und es wurde festgestellt das an meinem Handgelenk beim Aufprall ein Knochen verschoben worden ist.

Ich mache mir aber auch meine Gedanken über meine Fehlzeiten, weil man in der Ausbildung ja auch nur eine bestimmte Anzahl an Tagen fehlen darf und man sonst nicht mehr zur Prüfung zugelassen wird, weil das war jetzt nicht das erste mal das ich im Betrieb gefehlt habe.

Ich habe meine bedenken auch meinen Betrieb mitgeteilt. Von denen kam als antwort, das die das mit den Fehltagen kritisch sehen würden und die noch weitere Punkte hätten die gegen eine weitere Zusammenarbeit sprechen.

Und diese aussage macht mich gerade dermaßen runter! Das kommt für mich so rüber als hätte mein Chef mich die ganze Zeit angelogen und war in echt nie zufrieden mit mir. Weil er mich echt bis vor kurzem immer wieder gelobt hat und meinte er will mich nicht verlieren er bräuchte mich im Betrieb usw

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Heftig mit Kollegin geknutscht, was soll ich jetzt machen?

Servus!

Ich (21) bin ein Azubi in einer Marketingfirma. Gestern fand unsere Weihnachtsfeier statt, bei der fast alle Kollegen da waren. Der Abend war sehr aufregend und spaßig. Wir haben uns unterhalten, haben geplaudert usw. Dabei sei erwähnt, dass einige zu unterschiedlichen Zeiten zu der Feier kamen und gingen.

Irgendwann, als ich schon anwesend war, kam eine meiner Kolleginnen (32) zu der Feier an. Sie ist eine verdammte hübsche und attraktive Frau. Schließlich zog sie ihren Mantel aus und man sah ihr enges Kleid mit tiefen Ausschnitt, welches ihre äußerst reizvolle Figur und ansehnliche Kurven betont.

Da sie den Mantel nicht weit von mir entfernt auszog, ging mein Blick schnurstracks in ihren Ausschnitt. Ich machte große Augen, weil ich beeindruckt war, von dem, was ich sah. Mein Blicke verblieben an diesem Abend sehr oft auf derartige Körperregionen von ihr.

Später am Abend war es dann Zeit für's Tanzen. Zumindest taten dies die meisten der Kollegen. Ich jedoch nicht. Während die Kollegen tanzten, kam die erwähnte Kollegin zu mir und wollte, dass ich mit ihr mitkomme. Darüber war ich natürlich verwundert, weil ich nicht wusste, was sie von mir wollte.

Sie nahm mich am Arm und zog mich mit sich. Daraufhin hielt sie im Eingangsbereich, wo sich die Garderrobe befindet, an. Dieser Eingangsbereich war von einem Vorhang bedeckt. Dann ging sie nah an mich, umarmte und küsste mich.

Ich war gedanklich verwirrt, weil ich weiß, dass sie einen Freund hat. Jedoch fühlte sich das so verdammt gut an, weswegen mir das komplett egal war. Es war sehr intensiv und heiß. Mein Ohren wurden heiß und mein Kopf fing an zu glühen.

Das Knutschen bekam niemand mit.

Montag bin ich wieder im Unternehmen. Was soll ich tun? War es schlimm, dass ich mit ihr heimlich geknutscht hab?

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Wann den Chef auf Übernahme nach der Ausbildung ansprechen?

Hallo,

ich bin gerade im letzten Jahr meiner kaufmännischen Ausbildung und schreibe im April meine schriftliche Prüfung. Die mündliche Prüfung folgt im Juni/Juli, sodass ich im Juli mit der Ausbildung fertig bin.

Ich mache mir nun langsam Gedanken darüber meinen Chef bezüglich der Übernahme anzusprechen, allerdings fällt mir das sehr schwer.

Ich weiß, dass man mit seinem Chef über so etwas reden können sollte, aber mich kostet es sehr viel Überwindung.

Beispielsweise habe ich auch auf die Verkürzung meiner Ausbildung verzichtet, weil ich mich nicht dazu aufraffen konnte ihn anzusprechen.

Jedenfalls weiß ich, dass nun aber bald kein Weg daran vorbei geht. Meine Azubi Kollegen der letzten Jahre wurden zwar immer seinerseits um ein Gespräch gebeten, allerdings bin ich mir sehr unsicher, da wir meiner Meinung nach Personell sehr gut besetzt sind und auch noch einige Kollegen dieses Jahr aus der Elternzeit zurückkommen.

Vermutlich habe ich einfach Angst vor einer Absage, weil es eine 50/50 Chance sein wird.

Jedenfalls, würdet ihr sagen, dass Januar noch zu früh ist, wenn ich im Juli fertig bin? Mir wäre es auch sehr unangenehm wenn ich frage und er sich darüber noch keine Gedanken gemacht hat.

Allerdings darf es auch nicht zu kurzfristig sein, da ich mich ja bei einer Absage einige Monate vorher beim Arbeitsamt melden muss.

Ich bin um jeden Tipp und Hilfe dankbar :)

Prüfung, Ausbildung, Azubi, IHK
Zweimal innerhalb der Ausbildung wechseln?

Hallo... Unzwar ich hab folgendes Problem: Ich bin im zweiten Lehrjahr zur Medizinischen Fachangestellten und wurde im ersten Jahr innerhalb der Probezeit gekündigt. Gründe für diese Kündigung wurden mir allerdings nicht genannt. Bin dann zu meiner jetzigen Ausbildungsstelle.... Ich hab einen 1ser Schnitt in der Schule und hab die Möglichkeit die Ausbildung zu verkürzen. Es war auch anfangs alles super auf meiner neuen Stelle (bin seit über einem Jahr dort), wir hatten ein tolles Team, wir kamen eigentlich immer pünktlich raus, man konnte Frühstücken und Mittagessen... Also eigentlich alles ganz normal... Nun ist es so das die Praxis mehr oder minder auf meinen Schultern ruht. Wir waren am Anfang zu viert... Zwei Ausgelernte und zwei Azubis.... Jetzt sind die beiden ausgelernten beide durch persönliche Umstände verhindert... Die anderen Azubine ist im dritten Lehrjahr und nur Teilzeit angestellt... Unser Chef will dennoch nicht weniger einbestellen an Patienten, scheucht uns wo es nur geht, tyrannisiert einen quasi mit Arbeit. Ich muss mich jetzt darum kümmern, dass wir neue Angestellte bekommen, aber bloß keine ausgelernte, denn die Kosten zu viel... Ich bin wirklich am Ende meiner Kräfte... Ich hab immer gerne 100% gegeben und wirklich gerne dort gearbeitet... Aber jetzt kann ich einfach nicht mehr. Ich hab schon oft versucht mit dem Chef zu sprechen, heute hab ich ihn dann einfach mit dem letzten Patienten in der Praxis sitzen lassen, weil dieser Patient ja noch unbedingt 3 Infusionen bekommen muss (war kein Notfall) und ich ihm schon gesagt habe, dass das 30min vor Feierabend nicht hin haut.... Ich war schon 45min länger da und der Patient war erst bei der zweiten Infusion... Hab dem Chef dann gesagt, dass ich jetzt nach Hause fahre (Fahre 50min bis nach Hause), weil er ja nicht auf mich hören wollte und er seine Anordnung doch jetzt bitte selbst ausbaden soll... Ich überlege mit meiner Kollegin schon hin und her was wir tun können. Wir finden einfach keine Lösung. Jeder Versuch mit dem Chef zu sprechen, scheitert einfach an maximalen Durchzug auf seinen Ohren. Jetzt überlege ich ernsthaft die Stelle noch einmal zu wechseln, allerdings frage ich mich, ob das nicht total doof auf dem Lebenslauf aussieht, wenn man zweimal gewechselt hat. Könnt ihr mir bitte helfen?

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Ausbildungsbetrieb will das ich selber kündige?

Ich bin derzeit im 2 Ausbildungsjahr und mein Betrieb will das ich selber zum 3 Jahr kündige und Wechsel „Wir werden dich das 3 Jahr nicht durchziehen“ mein Plan ist jetzt so zutun, als ob ich mich bewerbe und dann im Mai zu sagen sagen „Die Betriebe wollen das ich etwas durchziehe und nicht Wechsel, oder mich will kein Betrieb aufnehmen“. Die Probezeit habe ich bereits im 1 Ausbildungsjahr bestanden. 

Dann müssen sie einfach akzeptieren das ich dieses 3 Jahr noch dort bin, oder?

Bin immer pünktlich, halte Vorgänge, Abläufe ein etc also ich gebe denen keinen Grund mich irgendwie abmahnen zu können. 

Theoretisch kann mir mein Betrieb doch nichts, wenn sie ne Möglichkeit hätten mich zu kündigen, dann hätten sie diesen doch genutzt, oder? 

Ich habe nicht vor zu Wechseln und will einfach meine Ausbildung abschließen. Die drohen mir halt die Fachschule Anzügen und zu sagen „Herr xy, ist schlecht ungeeignet unserer Ansicht nach“ oder mich in der Jahresbewertung schlecht zu bewerten wenn ich nicht selber Wechsel „Denk an deine Bewertung“ 

Also meine Frage: 

Eigentlich ist doch mein Betrieb verzweifelt weil sie mich nicht loswerden können, oder? Und eigentlich habe ich doch das Recht bis zum Ende des 3 Jahres da zu arbeiten, da der Vertrag so lange geht, oder? Es wird halt noch gedroht mit dem Arbeitszeugnis das sie „stets bemüht“ reinschreibt wenn ich nicht von selber gehe. Wie seht ihr mein Plan?

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Inkassoverfahren für gültiges Zugticket?

Hallo an alle,

folgende Problem Situation: Mein Freund hat ein ganz normales Azubi Ticket,was man jeden Monat neu von der Arbeitsstelle ausgehändigt bekommt.Das Ticket ist aus Papier und besteht aus mehreren Teilen,mein Freund hat den unteren Teil davon verloren,allerdings auch ein Foto von dem ganzen Ticket.Er wurde kontrolliert und das Ticket wurde trotz Foto als ungültig eingestuft, wo ich allerdings sogar die Kontrolleure verstehen kann,Fotos kann man immer fälschen. Daraufhin hat er bei seiner Arbeitsstelle ein neues beantragt damit er den restlichen Monat ohne Ticket nachzeigen rumfahren kann. Seine Arbeitsstelle hat ihm immernoch kein neues Ticket gegeben,dabei ist das schon einen Monat her.Er wird immer und immer wieder kontrolliert weil er mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit muss.

Jedes Mal wenn er so einen Zettel vom Kontrolleur bekommt haben wir versucht das Ticket online nachzuzeigen,allerdings haben wir jetzt trotzdem ein Inkasso Verfahren. Das Problem ist ,dass wir bei der Deutschen Bahn angerufen haben und mehrfach explizit nachgefragt haben wie wir das Ticket nachziehen können,teilweise sollten wir eine E-Mail schreiben und andere Mitarbeiter sagten uns dann wieder was anderes und zwar sollten wir das durch einen Chat Bot einreichen.

Jedoch bei so vielen malen des „ungültigen“ Tickets nachzeigen,haben wir anscheinend einmal den Überblick verloren und jetzt ein Inkassoverfahren.

Nur zur Info:Beim inkasso Unternehmen geht niemand ans Telefon und auch die Bahn Mitarbeiter können uns mittlerweile nicht mehr weiterhelfen und jeder sagt was anderes.Und Ja wir haben uns immer innerhalb 14 Tage um das nachzeigen via chat bot oder E-Mail gekümmert.

Meine Frage:gibt es noch Möglichkeiten das zu umgehen?Es war ja nun mal nicht sein Verschulden,da seine Arbeitsstelle es nicht hinbekommen hat ihm schnell genug Ersatz zu geben (Sein Arbeitskollege hat sein neu beantragtes Ticket verloren bevor er es meinem Freund geben konnte).

Könnten wir die Rechnung notfalls an die Arbeitsstelle weiter geben?Und kennt jemand einen Weg wie man das Ticket nachzeigen kann,sodass auch wirklich alle Male abgedeckt werden?Vielen Dank schon mal im Voraus!

Bahn, Deutsche Bahn, Azubi, Fahrkarte, Inkasso, Schwarzfahren, Ticket, VRR, Bahnticket, Kontrolleur, azubiticket
Ist der Wechsel der Ausbildungsstelle möglich?

Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken meine Ausbildungsstelle zu wechseln. Nicht den Beruf, nur die Stelle. Ich fühle mich sehr unterfordert in meinem Betrieb und bekomme zwar Aufgaben die zum Beruf gehören aber dennoch nicht fördern. Ich sortiere Hauptsächlich, begrüße Kunden, bringe Post weg oder leite die Kunden einfach weiter weil ich kein Plan habe. Ich habe schon um mehr themenbezogenen Aufgaben gebeten.

Ich hatte bereits erwähnt, dass ich mich unterfordert fühle und deswegen vor allem wegen guter Noten und viel Vorbildung (Ausbildung im selben Bereich, Fachbabitur, gute Noten usw.) gerne um 1 Jahr verkürzen will, was der Betrieb jetzt zum 2 Mal ablehnt.

Ich habe nun tatsächlich einen Betrieb gefunden, der mich im 2. Lehrjahr einstellen würde und mich definitiv mehr fordern würde. Ich bin bei meinem jetzigen Betrieb nicht mehr in der Probezeit. Gerade nach meinem Gespräch mit der Perso bezüglich der Ausbildungsverkürzung habe ich den Drang den Betrieb zu wechseln. Ich habe die Voraussetzungen für die Verkürzung mehr als erfüllt. Die Schule würde auf jeden fall zustimmen. Ich glaube die IHK würde auch zustimmen. Regulär sind 3 Jahre Ausbildung.

Kann ich denn einfach den Betrieb wechseln? Einen Aufhebungsvertrag würde ich sicherlich nicht bekommen. Außerdem müsste der Betrieb im Ausbildungsvertrag 1 1/2 Jahre stehen haben oder? Da ich bereits ein halbes Jahr hinter mir habe. Denn sollte ich von vorne beginnen wäre ich letztenendes wieder bei 2,5 Jahren. Da wie gesagt, ein halbes Jahr um ist. Genehmigt das die IHK mit 1 1/2 Jahren bei Vorbildung und guten Noten? Wie soll ich vorgehen?

Kündigung, Ausbildungsvertrag, Azubi, IHK, Kaufmännisch, Ausbildungsverkürzung
Mobbing im Ausbildungsbetrieb?

Hey,

ich bin gerade im 3.Lehrjahr in einer 3 jährigen Berufsausbildung. Meine Abschlussprüfung findet Ende April statt. Ich werde seit Monaten im meinem Ausbildungsbetrieb gemobbt, unter anderem auch von meinem Chef. Das letzte mal kamen direkte Aussagen, wie ich könne nichts richtig machen, es wäre eine Qual mit mir zu arbeiten und dass ich angeblich keine Anweisungen merken könne, obwohl mir die „neueste“ Anweisung über eine Bearbeitungsweise nie mitgeteilt wurde. Zu schweigen sind noch Aktionen von Kollegen, wie z.B. mir die Luft aus den Reifen auszulassen (Mein Fahrzeug steht in der Zeit wo ich daheim bin in einer geschlossenen Garage und wird nur für den Arbeitsweg benutzt, während der Arbeit steht es auf dem Firmenparkplatz. Als ich eines Tages nachhause fahren wolle lag meine Radkappe neben dem Auto und mein Reifen war mit ersichtlich weniger Luft, war aber nicht kaputt!)

Ich werde immer als die „blöde“ hingestellt, weil die Kommunikation im Unternehmen mehr als mangelhaft ist. Dies habe ich auch bereits angesprochen aber hier änderte sich nicht, wurde sogar noch schlimmer wodurch ich gesundheitliche Probleme bekommen habe. Ich ging monatelang mit Bauchschmerzen in die Arbeit bis ich vor 2 Wochen eine Abmahnung erhalten habe, weil ich angeblich meine Aufgaben nicht so erledigt hätte, wie erwünscht. Hier wurden mir natürlich keine Anweisungen erteilt, sondern hies es nur „mach es fertig“ und mit dem Ergebnis war mein Chef wohl nicht zufrieden. 2 Tage darauf habe ich mich krankschreiben lassen, da ich es psychisch nicht mehr im Betrieb ausgehalten habe.

Ich habe mich bereits mit der IHK in Verbindung gesetzt und ich habe die Zustimmung erhalten, dass ich an die Abschlussprüfungen trotzdem teilnehmen kann, auch wenn ich jetzt Kündige.

Ich habe auch bereits 1 Stelle angeboten bekommen bei einem anderen Betrieb ab 01. Januar, in der selben Branche, nur nicht als Ausbildungsstelle.

Meine Krankschreibung war nur bis letzten Freitag und somit müsste ich morgen wieder hin. Dies halte ich aber psychisch nicht mehr aus und ich bekomme jetzt schon wieder Bauchschmerzen.

Ich bin am Überlegen, direkt in der Früh meinen Chef anzurufen und ihm meine Entscheidung mitzuteilen, dass ich da aufhören möchte und ob er meine Kündigung möchte oder lieber einen Aufhebungsvertrag.

Würdet ihr es genauso machen, oder habt ihr bessere Vorschläge? Ich halte es in dem Betrieb wirklich nicht mehr aus. Am Anfang des Schuljahres waren wir 4 Auszubildende, 2 davon haben bereits gekündigt, ich bin jetzt die 3.

Kündigung, Job, Arbeitgeber, Azubi, IHK
Ausbildung Mechatroniker abbrechen handwerklich nicht begabt?

Hallo, ich brauche dringend Rat bitte und wäre sehr über Antworten dankbar.
Ich mache seit dem 01.09.2022 eine Ausbildung zum Mechatroniker bei Musterfirma. Diese Firma besitzt eine Partnerschaft mit einem anderen Unternehmen. Alle 3 Wochen habe ich Berufsschule und 2 Wochen muss ich zur Ausbildungswerkstatt der Partnerfirma. Die Ausbildung mache ich beim großen Partnerbetrieb und wenn ich die Ausbildung abgeschlossen habe , werde ich bei meinem Unternehmen übernommen. Während der Schulferien hat auch die Werkstatt vom Partnerunternehmen geschlossen , in der Zeit werde ich von meinem Betrieb in Baustellen eingesetzt. Dort helfe ich den Mechatronikern und wechseln zum Bespiel Leuchtröhren aus , was mir sehr Spaß gemacht hat.

In der Ausbildungswerkstatt gibt es mehrere Ausbilder , und alle 2 Wochen macht man ein bestimmtes Projekt/Thema. Ist wie Schule eigentlich. Theorie und Praxis.

In der Werkstatt hatten wir bis jetzt 3 Projekte Klemmbrett aufbauen (Ösen biegen) , eine Lampenschaltung und diese Woche haben wir mit dem Schaltschrank Aufbau begonnen ( Schütz, Selbsterhaltung).

Ich habe den Eindruck das ich kein handwerkliches Geschick besitze und bei allen 3 Projekten hatte ich Schwierigkeiten, Aufbau, Anschluss , Verständnis und musste viel meinen Kollegen fragen. (Im Juni habe ich mir beim Fußballspielen eine Distale Radiusfraktur zugezogen am rechten Handgelenk (Rechtshänder) was auch operiert wurde , bekam sehr viel Physiotherapie jetzt nur noch Ergotherapie , ich mache seit 2 Monaten wieder Krafttraining , nur die Bewegung ist noch beim drehen eingeschränkt.

In der Berufsschule komm ich mit den Schulfächern gut zurecht bis auf das Fach technisches Zeichnen, der Rest ist kein Problem.

Das Problem ist die Ausbildungswerkstatt beginnt um 6:30 und ich muss um 5 Uhr losfahren, ich schlafe höchstens 6 Stunden und das auch nur selten in der Regel sind es 2-4 Stunden und am Wochenende holt sich mein Körper den Schlaf nach.

Ich weiß nicht was ich machen soll, mein Betrieb hat sich um alles gekümmert und mein Personalleiter ist auch sehr nett. Aber am liebsten würde ich entweder die Ausbildung in einem anderen Betrieb weitermachen oder abbrechen. weil ich Angst habe das ich nicht begabt genug bin für diesen Beruf oder das Hauptproblem ist vermutlich der Schlafmangel.

Ich habe 3 Semester BWL studiert ,abgebrochen und mich als Industriekaufmann beworben hatte 2 VG aber bei beiden eine Absage. Dan kam der Mechatroniker für mich in den Sinn , da ich den Beruf interessant finde und in der Schule waren meine Stärken in Mathe und Physik.

Aber jetzt wieder abbrechen wäre auch blöd, sagt ihr Zähne zusammenbeißen, ausreichend schlafen und weiter machen oder umorientieren.

Bewerbung, Job, Ausbildung, Berufswahl, Ausbildungsplatz, Azubi, Berufsschule, Kfz-Mechatroniker, Mechatroniker
Betrieb will mich rauswerfen ,Azubi?

Ich bin männlich und gerade erst 23 Jahre geworden und mein Ausbildungsbetrieb will mich loswerden. Ich mache die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger in Praxisintegrierter Form, im Wechsel zwischen Theorie und Praxis, im 2 Ausbildungsjahr in einer Kindertagesstätte und angeblich bin ich einfach nicht gut genug. Man hat Probleme mit meinem Berufsbild außerdem würde ich zu viel für die Schule machen. Im 1 Ausbildungsjahr habe ich die 3 Monatige Probezeit bestanden, ich habe einen normalen Ausbildungsvertrag. Der Vertrag geht bis 08/24 bis zum Ende des 3 Ausbildungsjahres. Kurze Erklärung Heilerziehungspfleger (Pädagogische, Pflegerische Fachkraft die, die einzelne Person fördert) Erzieher (Pädagogische Fachkraft die „Gruppen“ fördert und nicht den einzelnen)

Ich würde nicht genug Angebote machen (mache 3 Angebote die Woche, mehr als die Erzieher) und ich hätte die „Gabe“ die angeboren ist nicht. Vor 3 Wochen gab es ein Gespräch mit mir Leitung, Anleitung ich soll in die Schule gehen und der Schule erzählen das der Betrieb mich praktisch schlecht findet. Am Ende der Woche hieß es noch, man sehe eine Besserung. Gesagt getan, habe ich der Schule dem Schulleiter erzählt, das man will das ich wie eine Fachkraft arbeite es aber derzeit nicht tue und das schulische zurückstellen soll, Schulleitung findet das nicht gut. Er hat mich auch gefragt, ob er im Betrieb anrufen soll, ich so nein. Ebenfalls kam eine Lehrerin auf mich zu und hat mit mir darüber gesprochen das, das Verhalten der Einrichtung nicht geht. 

Letzteres gab es wieder ein Gespräch, es wurde sich gewundert, warum die Schule nicht anrufen würde, ja die würde das nur nicht machen weil sie Schulgeld bekommt von mir. (Ja, in dieser Ausbildung muss man Schulgeld bezahlen) weil ansonsten würde man mir einen „Plan B“ geben seitens der Schule wegen anderen Beruf (Wieso denken die ihre Meinung ist Heilig?) und andere Schulen hätten in der Einrichtung schon längst angerufen. Ganz viel Blabla wie ungeeignet ich wäre, obwohl ich mich so anstrenge. 

Ich muss im Rahmen des 2 Ausbildungsjahres ein Praktikum machen und dafür freigestellt werden und habe dann vorgeschlagen, ich könnte ja im 3 Jahr selber Wechseln vielleicht gefällt mir ja der Bereich darüber einen neuen Betrieb finden. Die Idee wurde gut aufgegriffen, ich sollte dann aus dem Gespräch rausgehen.

Die Leitung und Anleitung wollten sich darüber unterhalten, ob sie jetzt die Fachschule anrufen. Nach 2 Minuten, bin ich nochmal in den Raum zurück um zu fragen „Bekomme ich heute noch eine Rückmeldung, ob in der Fachschule angerufen wird, es geht ja immerhin um meine Zukunft.

Leitung : „Geh mir nicht auf den Keks, geh weg“

Später, kam die Leitung zu mir, was das eben sollte, ich so, natürlich will ich Wissen, ob dort angerufen wird. 

Und was wenn ich dir nichts nichts sage

Ich sagte, würde mir wochenlang Sorgen machen. Sie würde da jetzt nicht anrufen, wenn ich bis Ende Dezember keinen Praktikumsplatz hätte würde sie in der Fachschule anrufen.

Kündigung, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Praktikum, Probezeit

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