Ausbildung als Kfz mechatroniker der Horror?

Also mache seit 6 Monaten eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker und kann einfach nicht mehr. Ich bin keinem Gesellen zugeteilt, der mir Sachen richtig erklärt und es muss immer alles schnell schnell gehen z.B. Inspektion mit TÜV Durchsicht letztens mit einem Gesellen alles gemacht usw. und am Ende hat sich herausgestellt, dass die Feder noch gebrochen war, das habe ich übersehen.

Als ich meinem Meister sagte, ich bin nur Azubi und der Geselle muss da auch nochmal rüber schauen, kam nur "ABER SOWAS MUSS MAN DOCH SEHEN EGAL OB AZUBI ODER GESELLE". Natürlich hat der Geselle keinen Ärger bekommen, sondern nur ich und das ist eine von wenigen Sachen.

Außerdem kommen immer solche Sachen wie: "Du kommst immer auf den letzten Drücker", obwohl ich immer 5-10min früher da bin. Oder mir werden Aufträge gegeben wo ich einen Fehler machte, falsches Drehmoment rausgesucht und ich dann total fertig gemacht wurde. Außerdem wird gesagt, ich sei nur krank. Ich war insgesamt 6 Tage krank.

Auch traue ich mich teilweise nicht mal, Sachen nachzufragen weil dann von meinem Meister sowas kommt wie: "Das musst du doch wissen" oder "Nerv mich jetzt nicht ich hab anderes zu tun" Sodas ich teilweise ohne Hilfe da stehe und dann natürlich Fehler mache.

Außerdem ist die Werkstatt total unorganisiert, man ist nur am Werkzeug suchen. Wir haben insgesamt EINE auffüllbare Flasche Bremsenreiniger für die ganze Werkstatt und Sachen wie Lampen müssen wir uns selbst mitbringen weil der Chef sagt ich sehe es nicht ein immer neue Sachen zu kaufen bei mir hat früher alles 10 Jahre gehalten!!!

Auch wenn mir was kaputt geht kommt immer ein Spruch wie "WIE HAST DU DAS DENN SCHON WIEDER GESCHAFFT DAS HAB ICH IN 10 JAHREN NICHT GESCHAFFTT"

Oder bin ich einfach zu dumm für den Beruf oder was auch immer….

Job, Azubi, Kfz-Mechatroniker
Bürokauffrau Ausbildung viele Fehler gemacht?

Jetzt bin ich fast 20 Jahre und habe die Ausbildung 2021 abgeschlossen. Ich habe heute an die Zeit zurück gedacht.

Ich habe mit 15 Jahren meine Ausbildung angefangen, ging nebenbei in die Berufsschule und habe die Ausbildung kurz bevor ich 18 wurde abgeschlossen.

Als ich noch in der Ausbildung war habe ich viele Fehler gemacht. Hatte dort oft Gespräche und habe oft Anschiss bekommen. Die Fehler waren nicht gravierend und haben der Firma in keinster Weise geschadet. Habe mich nur oft vertippt oder etwas falsches eingegeben in den Programmen aber nicht mit Absicht. Das kam halt oft vor aber ich war ja in der Ausbildung und noch sehr jung, nicht mal volljährig. Da ist es doch normal, dass man Fehler macht und dafür muss man doch nicht gleich blöd angemacht werden, oder? Ich habe mich damals kaum mehr zur Arbeit getraut und hatte richtige Angstzustände, diese habe ich heute teilweise auch noch. Wir mussten in der Ausbildung alle 2 – 3 Monate die Abteilung wechseln und ich wollte bei einer Abteilung auf keinen Fall ein 2. Mal mehr hin und dann habe ich von der Ausbildungsleitung zum Glück eine andere Abteilung zugeteilt bekommen.

Ich wurde auch oft angesprochen darauf dass ich kaum was rede und das schrieb man auch in meine Bewertung rein. Ich bin halt sehr schüchtern, kann man das nicht einfach akzeptieren? Es gibt Menschen die trauen sich nicht zu reden, das kann man nicht von heute auf morgen ändern.

Wie sehr ihr das? Ich finde man sollte mit keinen Auszubildenden schimpfen nur weil sie Fehler machen die nicht mal gravierend sind oder weil sie zu schüchtern sind und kaum reden. Das ist doch etwas ganz normales und kein Weltuntergang. 

Job, Azubi
Medizinberuf Wechsel?

Hallo liebe Community bin neu hier, hab eine Frage an euch und zwar ich bin fertige MFA seit Juni 2022, hatte in meiner Ausbildung mit einem Arzt gearbeitet mit dem ich so wie ein Kumpel war also er war Angestellter in meiner Ausbildungspraxis, hatte wegen meinem Umzug danach woanders gefallen aber es gefällt mir da wo ich bin nicht das Verhältnis ist so kühl, hatte danach von einer ehemaligen Kollegin gehört das er sich selbständig macht und hatte ihn gefragt ob er jemanden braucht hatte aber nicht mit ihm geschrieben seitdem ich von da gegangen bin weil er ja verheiratet ist und es auch in unserer türkischen Kultur nicht so gehört, hatte ihn gefragt daraufhin antwortete er

Hallo Nur, bei mir ist alles gut ich hoffe bei dir ist auch alles okay. Erstmal vielen Dank, dass du mir geschrieben hast. Mit der Praxis werde ich im Juni anfangen und im Moment habe ich zwei Azubis aus meiner Familie (meine Schwägerin und meine Nichte) und eine ausgelernte Freundin. Falls jemand absagt, obwohl wir die Verträge unterschrieben haben, dann werde ich dir auf jeden Fall bescheid geben. Ich wünsche dir alles Gute und schönes Wochenende.

Nun wie versteht ihr diesen Text er ist ein indirekter Mensch kommt es so rüber wegen diesem alles gute, ich will dich nie wieder sehen oder wegen dem obwohl wir Verträge unterschrieben haben mach dir keine Hoffnung oder war es nur Höflichkeit und Respekt oder würde e mir wirklich Bescheid geben?

bzw wie würde man als Arbeitgeber zu jemanden sagen indirekt lass dich nie wieder bei mir blicken oder meld dich nie wieder bei mir oder lösch meine nr oder ich will dich nie wieder sehen wie würde man sowas indirekt sagen?

Höflichkeit und Respekt 33%
War ernst gemeint also würde mir wirklich Bescheid geben wenn 33%
Indirekt hätte dich gerne eingestellt aber kein platz 33%
Indirekt meld dich nie wieder 0%
Wollte mich einfach nicht kränken oder verletzten bzw. trösten so 0%
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Ausbildung und nun?

Ich bin jetzt mit meiner Ausbildung im Handwerk durch. Da fängt die Vollkatastrophe schon an. Die Ausbildung war die Hölle und hat mir vor allem über das letzte Jahr hinweg absolut krank gemacht.

Habe Panikattacken und Ticks entwickelt und allgemein geht es meiner psychischen Gesundheit nicht mehr so gut wie vorher. Als Auszubildener im Handwerk ist man der letzte Idiot für jeden anderen, der im Betrieb arbeitet; muss sich alles gefallen lassen und ist den Launen seiner Vorgesetzten quasi schutzlos ausgeliefert. Nun habe ich, im Gegensatz zu meinen Mitschülern, ja schon mal das Glück, damals mein Abi gemacht zu haben. Ich gehe also danach studieren. Was wirklich der Wahnsinn ist, ist der Verdienst, den ich jetzt erwarten könnte.

Ich behaupte mal, dass Mechatroniker einer der umfangreichsten Berufsfelder im Handwerk ist und man kratzt oft nicht mal an den 2000€

Nettoverdienst im Monat. Wenn man sich aktuelle Preise für... naja einfach alles ansieht dann ist das ein Witz. Von 1600€ im Monat kann man nicht leben und das muss man sich als "begehrte Fachkraft" geben. "Warum kriegt das Handwerk keine Leute mehr? Will denn keiner mehr arbeiten!? DENKT DOCH EINER AN DIE KINDER!!elf!!" -einfache Antwort: Weil keiner mehr Bock hat sich wie der letzte Idiot behandeln zu lassen für einen Hungerlohn. Und nein, es hat keiner mehr Lust zu arbeiten, zumindest nicht für 8 Stunden am Tag, ohne die Möglichkeit sich dafür etwas Luxus gönnen zu können. Kinder, macht was Gescheites aus eurem Leben und verschwendet eure Zeit nicht mit einer Ausbildung.

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Gründe für einen Aufhebungsvertrag nach Der Probezeit (Ausbildung)?

Ich beschäftige mich aktuell viel damit, meinen Ausbildungsbetrieb erfolgreich zu wechseln. Einen Ausbildungsbetrieb der mich übernehmen würde, habe ich schon in Aussicht und warte nun auf Rückmeldung bzw ob es eine Zusage wird.

Wie kann ich im besten Fall die Zustimmung für den Aufhebungsvertrag von der Personalabteilung bekommen? Unsere "Azubi-Betreuerin" dort kann denke ich nicht wirklich etwas an meiner Situation in der IT ändern, da das Team dort nichtmal einen betrieblichen Ausbildungsplan hat. Zudem bin ich unzufrieden, weil alle Kollegen 100% im Homeoffice verbringen und ich als Azubi vor Ort ganz alleine ohne Betreuung bin. Ich bin mir sehr sicher, dass sich das in Zukunft nicht ändern wird. Mein Ausbilder beschäftigt sich auch garnicht mit mir und ich will ehrlich gesagt nicht noch mehr Monate hier verlieren, bis ein Ausbildungsplan zustande kommt, wenn dabei überhaupt was ordentliches zustande kommt. Ob der Betrieb mich auch zielführend für die Prüfungen vorbereiten kann frage ich mich auch, eigentlich wollte ich verkürzen.. zudem soll ich aktuell auch irgendwie den IHK Lehrplan irgendwie in Excel oder Word übertragen, was sich mir auch nicht wirklich erschließt.

Wäre das Begründung genug für meine Unzufriedenheit und Wunsch auf einen Aufhebungsvertrag? Ich meine, falls dieser abgelehnt wird, würde ich mich bei der Kammer melden und um Rat bitten, allerdings möchte ich auch erstmal die Zusage eines neuen Betriebs..

Ich bin aktuell echt am Boden und motivationslos, am liebsten würde ich krankfeiern, wenn ich letztes Jahr nicht schon 2x krank gewesen wäre. Lernen würde ich in der Zeit ja auch nicht mehr von dem Betrieb..

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Verzweifelt aufgrund Ausbildung?

Hallo, ich bin sehr verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll.

ich bin jetzt im 5 Monat meiner Ausbildung und ich fühle mich immernoch unwohl. Ich arbeite 8 Stunden täglich und habe in den 8 Stunden höchstens 2 Stunden was zu tun. Es fühlt sich bis jetzt an, als würde ich nicht wirklich was lernen und hier umsonst sein. Mit den anderen Azubis verstehe ich mich auch nicht so sehr, jeder hat jemanden zum reden und ich bin ganz allein. In der Schule habe ich auch keine Bezugsperson und bin daher immer unmotiviert, da mir einfach eine person fehlt mit der ich die Ausbildung gemeinsam durchziehen kann. Ich möchte in diesem Betrieb nach der Ausbildung nicht bleiben, aber man sollte immer Erfahrungen machen.

Ich fühle mich hier aber seit dem 1. Tag unwohl und weine täglich. Ich dachte das hört auf aber es ist gleich geblieben. Ich kann mir nicht vorstellen die nächsten 2 einhalb jahre hier zu verbringen und weiß daher nicht was ich tun soll. Wenn ich abbreche, wird mich niemals jemand neues nehmen vorallem wenn ich mich für den gleichen beruf bewerbe.

Ich mag meinen beruf (Industriekauffrau) aber mein Betrieb ist das Problem. Ich hab versucht mich schon wo anders zu bewerben ohne wechseln zu müssen aber das hat nicht geklappt. Ich wünschte ich wäre weiter zu schule geangen das war mein hauptsächlicher plan (fachabitur) ich glaube nämlich ich bin doch nicht bereit mit 16 zu arbeiten…

Karriere, Azubi
Ausbildung abbrechen?

Hallo zusammen,

ich mache derzeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Der Beruf war von Anfang an nichts für mich, aber hatte damals Probleme mit meinem Arzt das er mir für einen anderen Beruf keine Erstuntersuchung austellen wollte.

Ich habe jetzt 4 Monate durchgezogen und arbeite nebenbei an einem Plan B um nach meiner Ausbildung das zu machen, was ich eigentlich möchte - mit Pferden arbeiten.

Nun habe ich aber das Problem, dass ich keine Motivation mehr zum arbeiten oder für Schule habe, weil ich eigentlich am Liebsten eine Pferdewirt Ausbildung machen möchte.

Ich würde die Ausbildung durchziehen und danach was mit Pferden machen, aber durch die Ausbildung bleibt der Reitsport komplett auf der Strecke liegen.

Ich wollte immer Bereiterin machen und glaube, dass ich nach meiner Ausbildung aus reiterlichen Können nicht mehr dazu in der Lage bin.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass ich nach der Ausbildung ein Fernstudium für Pferdemanagement machen wollte, aber bei einem Fernstudium fällt das reiterliche auch komplett aus.

Ich weiß jetzt nicht ob ich meine besser bezahlte Ausbildung mit guten Zukunftsaussichten wegen einer Pferdewirt Ausbildung an den Nagel hängen soll.

Ich wohne nicht mehr bei meinen Eltern, heißt bis auf meine Miete der Wohnung muss ich mir mein Leben komplett selber fianzieren, was in der heutigen Zeit echt schwer ist.

Ich weiß, dass ich es selber entscheiden muss, aber was ist eure Meinung dazu?

Könnt ihr mir ein paar Pro's und Kontra's für das abbrechen der Ausbildung nennen?

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Chef wird handgreiflich, wie vorgehen?

Hey Leute, folgendes Anliegen:

ich mache eine Lehre zur Tischlerin und bin im ersten Lehrjahr.

Ich musste um diesen Ausbildungsplatz zu bekommen 3 Monate lang ein unbezahltes Praktikum in meinem jetzigen Betrieb absolvieren und eine Förderung von der Agentur für Arbeit bekommen, damit mein Arbeitgeber mich nicht bezahlen muss.

Mein Chef ist sehr ungeduldig, schnell gereizt und geht sehr grob mit seinen Mitmenschen um. Ich dachte anfangs, dass ich das durchstehen könnte, weil ich sowas normalerweise gar nicht an mich ranlasse und meine Laune dadurch nicht kaputt machen lasse. Aber mittlerweile gehen einige Dinge zu weit.

Ich werde beleidigt (z.B. schon als F*tz* oder Sch***pe), beschimpft, angeschrien und bekomme rassistische Äußerungen zu hören (bin Araberin; Beispiele, wie ich schon genannt wurde: Terrorist, Bomber usw.), auch meine Hautfarbe wird oft angesprochen und als irgendwas bezeichnet, wie Cappuccino oder sonstiges.

Es gibt Tage, an denen machen wir keine Pausen. Wir müssen jede Woche Überstunden machen und dürfen sie nicht aufschreiben.

Aber das ist noch nicht mal das Schlimmste. Mein Chef wird handgreiflich. Er hat mir einmal richtig fest in den Hintern getreten, mich schon etliche Male mit irgendwas beworfen, mich am Kragen gepackt, rumgeschubst und mir schon mehrere Male auf den Rücken geschlagen.

Ich bin nervlich komplett am Ende, ich habe mich schon an die Innung gewendet und mit Familie und Freunden darüber gesprochen und jeder nimmt das einfach auf die leichte Schulter und redet das komplett runter! Weil er ja keinen bösen Eindruck machen würde!!!

Und genau deswegen frage ich hier jetzt nach Rat: Wie kann ich vorgehen? Ich will um keinen Preis meine Ausbildung abbrechen, dafür habe ich viel zu sehr gekämpft und mir so vieles gefallen lassen. Ich würde so gerne den Betrieb wechseln, aber ich bezweifle, dass ich irgendwas finden werde.

Ich habe schon überlegt zur Polizei zu gehen, aber seine Kinder, die in meinem Alter sind, wohnen nicht weit von mir entfernt und hier kennt jeder jeden. Ich habe etwas Angst davor, was alles passieren könnte.

Danke für jede Antwort und fürs Lesen.

Liebe Grüße ✌🏻

Arbeitgeber, Azubi

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