Darf ein Azubi alleine einen Laden führen?

Guten Abend!

Folgendes ist vorgefallen:

Ich bin Azubi zum Verkäufer an einer Tankstelle.

Ich habe in der Vergangenheit schon 2 Abmahnungen bekommen wegen zu spät kommen, liegt daran dass ich sehr besch... Schichten habe und die Frühschicht schon um 5 beginnt. So weit so gut.

Heute bin ich zur Spätschicht (14 Uhr) angetreten, auf der Fahrt dort hin bekomme ich einen Anruf von der Stationsleitung: ich hatte heute frühschicht! Folge: der Laden war den ganzen Tag zu bis die richtige Spätschicht um kurz vor 14 Uhr da war. Die hat mich dann bei eintreffen aus dem Laden geschmissen, sehr laut und beleidigend...!

Hab dann den Chef angerufen um es zu schildern was passiert war, der wusste aber schon bescheid und war dementsprechend gut gelaunt, hat gesagt das war's jetzt, er hat "kein Bock mehr auf mich" und ich soll ihn morgen (Samstag) anrufen.

So weit so gut.

Meine Frage ist: ist die Kündigung überhaupt rechtens, Mal davon abgesehen das sie am Telefon war. Ein Auszubildender muss ausgebildet werden und nicht alleine einen Laden aufschließen, also wie ein Angestellter behandelt werden. Ich habe jetzt seit 2 Jahren komplett alleine und selbständig gearbeitet, keine Vorgesetzten oder Ausbilder in meiner Nähe. Ich bin der Meinung, dass ich nicht dafür gekündigt/abgemahnt werden darf, wenn ich eine Tätigkeit nicht mache, die ich garnicht machen darf. Bin aber kein Jurist. Ich werde auch dagegen rechtlich vorgehen, die Ausbildung wäre nämlich in 2 Monaten vorbei. Was ist Eure Meinung und wie stehen meine Chancen?

Kündigung, Anwalt, Arbeitgeber, Ausbilder, Azubi, abmahnung anwalt
Schichtleiter verbreitet Falschinformationen über mich, sollte ich den Abteilungsleiter ansprechen?

Hallo, sorry für den langen Text, wer also keine Lust hat sich das durchzulesen, braucht auch bitte keine Antwort schreiben (es sei denn sie passt zum kontext)

Moin, hatte letzte Woche was echt unangenehmes. Kurz: Ich bin Azubi, Küche, 1. LJ.
Der Servicedienst gehört zur Ausbildung mit dazu und ich habe eigentlich kein Problem damit.

Der Schichtleiter teilte mir nur Aufgaben zu, die mit nur Putzen zu tun hatten. Dann hatte ich gefragt, ob er mir nicht eine andere Aufgabe geben könnte, da das Putzen ein bisschen zu eintönig ist. Dass es evtl. nicht Ausbildungsrelevant sein könnte, habe ich nicht erwähnt (habe alles sehr langsam und höflich ausgedrückt).

War das erste Mal, dass ich während der Ausbildung nach einer anderen Aufgabe gefragt habe, da Putzen nicht gerade meine Spezialität ist (am Tag davor musste ich hauptsächlich auch nur Putzen). Ich mache meine Arbeit immer, ohne zu meckern und das weiß er auch.

(Hab dann ohne jegliche Widerrede meine Arbeit (Putzen) fortgesetzt)

Andere Azubis im Service durften andere Aufgaben erledigen, die wenig mit Putzen zu tun hatten.

Nachdem ich ihn gefragt hatte, meinte er zu "jedem", dass ich mich über meine Arbeit beschweren würde. Mir erklärte er ganz stumpf, dass es nichts zu tun gäbe und es die einzige Aufgabe sei, die es gerade gibt (kurz darauf schickte er einen anderen Azubi Pfandflaschen sortieren, was ich auch mal gerne als Abwechslung gemacht hätte).

Dann kam heute der "Vorfall": Eine Kollegin wollte Feierabend machen (wir beide waren in der Frühschicht, sie hat aber eine Stunde früher angefangen) und dann sagte der Schichtleiter (Spätschicht, ist gerade eingetroffen), dass sie mich auch mitnehmen soll, da ich mich sonst über die Aufgaben von ihm beschweren würde.
(Das fand er wahrscheinlich ganz lustig)

Ich fand es nicht sehr lustig, eher gemein und habe ihm gesagt, dass es nicht stimmt und fragt ihn, wieso er falsche Informationen über mich verbreitet. Er meinte dann, dass diese Frage "Mutig" gewesen sei - ich versteh aber nicht was an einem "Könnte ich eine andere Aufgabe bekommen? Dieses Putzen ist ein bisschen eintönig." mutig sein soll, da es eine ganz normale Frage war... ?!? (Kann mir jemand sein Problem erklären??)

Dann fragte ich ihm, was an der Frage von letzte Woche mutig gewesen sei.
Er: "Du solltest mal deine Position überdenken. Du bist Azubi im ersten Lehrjahr und ich bin Schichtleiter. Früher hätte ich deswegen richtig Ärger bekommen, sogar eine Abmahnung.
Ich: "Eine Abmahnung? Wegen was? Welcher arbeitsrechtliche Grund?
Er: "Arbeitsverweigerung"

Diese ganze Geschichte hatte er als Arbeitsverweigerung aufgenommen?!
Ist denn meine am Anfang gestellte Frage Arbeitsverweigerung?

Habe dann mehrmals erwähnt, dass ich nur nicht möchte, dass er behauptet, dass ich mich über meine Aufgaben beschweren würde. Das hat er einfach ignoriert.

Jetzt möchte ich den Abteilungsleiter deswegen ansprechen... ist es angebracht?

Ausbildung, Azubi, Falschinformation
Bin ich zu schüchtern oder sind die anderen komisch?

Ich mache seit 2 Monaten eine Ausbildung zur Konditorin in einem großen Betrieb. Davor hatte ich 3 Monate in einem anderen kleinen Betrieb gearbeitet. Meine alte Chefin war großzügig und sagte mir direkt am ersten Tag, dass Naschen erlaubt ist und sie bat mir auch Vieles von selbst an, ich durfte auch ne Menge mit Nachhause nehmen. Aus anderen Gründen habe ich den Betrieb gewechselt und hier ist es anders und komisch. Niemand hat mir bis jetzt gesagt, dass ich auch mal was probieren darf. Da ich neu bin, kann ich ja nicht einfach so Sachen vernaschen. Ich bereite z.B hunderte von Teilchen vor, wobei einige fest angestellte Mitarbeiter vorbeikommen und sagen, dass sie sich jetzt eine davon nehmen und auch der Meister kommt mehrmals zu mir und fragt, ob es klappt, er holt sich auch was. Aber niemand sagt mir, dass ich ruhig auch mal was essen darf. Ich finde es komisch und unangenehm, wenn ich selbst danach fragen muss. Eine andere Azubi meint, dass ich bestimmt essen darf, wenn ich nachfrage aber ich traue mich nicht, den Meister danach zu fragen. Er hätte auch selbst auf die Idee kommen können. Vielleicht sagt er ja extra nichts. Ich weiß es nicht. Ich finde es total komisch und egoistisch von denen. Meint ihr, dass ich da viel reininterpretiere und zu schüchtern bin? Ja, ich bin schüchtern aber man könnte mir das auch sagen, dann wäre ich nicht mehr so schüchtern. Weil ich ja nicht einschätzen kann, wie die darauf reagieren, wenn ich als Azubi was vernaschen will. Wie würdet ihr euch in so einer Situation verhalten, seid ihr da viel offener als ich? Liegt es an mir?

Azubi, Schüchternheit
Arbeitszeiten während der Ausbildung zum Lokführer / Bildungsurlaub?

Hi!

Nach Hoffen und Bangen kam die Tage meine Ausbildungsvertrag in den Briefkasten geflattert. Also durchgelesen, unterschrieben und zurückgeschickt.

Darin stand ebenso, was natürlich auch erwartbar war, dass die Arbeitszeiten auch am WE ableistbar sein können. (volljährig)

Anfang dieses Jahres hat mich unsere Wehrführung (Feuerwehr) zum Atemschutzlehrgang angemeldet ... Der Termin ist aber noch nicht bekannt und wird auch erst sehr kurzfristig genannt ...

Da Auszubildende in den ersten sechs Monaten keinen Urlaub beantragen können - daher die Frage, ob jmd. Erfahrungswerte bzgl. der Ausbildung (volljährig) zum Eisb. Regio hat - wird im ersten Ausbildungsjahr in der Regel auch am Wochenende ausgebildet - regelmäßig, manchmal, nie? Ausnahmeregelung ...

Der AGT-Lehrgang findet voraussichtlich an 5? Tagen im Herbst statt (25-stündig meine ich)

Könnte man alternativ auch Bildungsurlaub beantragen? Oder fällt das gesetzlich auch unter die Kategorie Urlaub im Hinblick auf die ersten sechs Monate.

Natürlich könnte man mit dieser Frage auch direkt an den Betrieb gehen ... Aber ich möchte mir nicht schon vor der Ausbildung einen schlechten Namen machen. Ausbildung geht vor.

Über Antworten diesbzgl. würde ich mich freuen (ist erstmal ne Irientierung für mich)

VG

Urlaub, Job, Feuerwehr, Ausbildung, Arbeitsrecht, Deutsche Bahn, Ausbilder, Ausbildungsplatz, Ausbildungsvertrag, Azubi, Bildungsurlaub, Lehrgang, Lokführer
Aktuelle Aussichten auf Ausbildung?

Guten Tag, ich mache aktuell eine Ausbildung als Anlagenmechaniker für Heizung und Sanitär, ich befinde mich im 3. Lehrjahr und habe ein aktuelles Problem ich hoffe das ich hier Hilfe finde.

Ich arbeite in einem sehr kleinen Betrieb es kommen keine Aufträge mehr rein und mein Chef sieht sich gezwungen mich zu entlassen, er hat bereits mit der Handwerkskammer gesprochen und dort hieß es ich muss einen neuen Betrieb finden und dann können die einen Aufhebungsvertrag unterschreiben.

Aktuell Arbeite ich noch ganz normal, aber habe mein Gehalt seit 2 Monaten nicht mehr gesehen, mein Chef versprach mir das Geld nachzuzahlen sobald er kann, heißt auch wenn ich schon im anderen Betrieb bin. Ich Zweifel ob ich überhaupt noch was sehen werde.

Ich habe etwas sorgen keinen Betrieb zu finden der mich aufnimmt da ich die Schule viel zu locker genommen habe und viele Fehlzeiten habe, entsprechend sind meine Noten nicht sonderlich gut. Leider lässt sich das aber auch nicht mehr ändern.

Ehrlich gesagt würde ich am liebsten eine ganz andere Ausbildung anfangen oder normal arbeiten gehen, mit vernünftigen Gehalt. Gibt es Möglichkeiten in dieser Ausbildung ein Betrieb zu finden der keine klassische Arbeit durchführt? Wo mehr Kundendienst beansprucht wird oder irgendwas Städtisches? Oder Generell einfach irgendwas anderes?

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Aufhebungsvertrag Zfa Ausbildung?

Hi leute,

ich mach gerade meine Ausbildung als Zahnmedizinische Fachangestellte und bin momentan im zweiten Lehrjahr. Nun folgendes problem… mein Arbeit geber sagt mir das ich jeden tag zur arbeit kommen muss auch nach meinen Schultagen. Ich bin 17 also gilt ja das Jugendarbeitsschutzgesetzt für mich doch mein Arbeitgeber ignoriert alle meine rechte. Ich arbeite an 2 tagen 10 Stunden mit nur einer stunde pause und nach beiden Schultagen soll ich auch zusätzlich zur arbeit kommen.

Ich habe schonmal mit meinem Arbeitgeber diskutiert das ich das so nicht möchte aber das interesssiert ihn nicht. Zudem spiele ich in der Praxis die Putzfrau. Ich putze mehr als alle anderen ich verstehe Ausbildung hier Ausbildung da aber andere Azubi müssen das nicht machen bei mir in der Praxis. Und von der Managerin werd ich auch noch Gemobbt. Sie behandelt mich dreck und nun habe ich mich getraut zu meinem Arbeitgeber zu gehen und nach einem Aufhebungsvertrag gebeten da ich eine neue Praxis gefunden habe.

Doch er möchte ihn mir nicht geben. Er will mir den Aufhebungsvertrag einfach nicht geben er meint das ist ihm egal das es mir psychisch nicht gut geht. Bevor jetzt einer sagt “Dann kündige doch” das kann ich anscheinend nicht da ich sonst meinen Beruf kündige und ich nicht mshr mit meiner Ausbildung weiter machen darf.

Ich bitte um Hilfe was kann ich tun was sind meine Rechte. Darf er das und was darf er nicht. Ich wurde sogar sehr emotional und er sagte es interessiert ihm nicht und ich soll nicht übertreiben.

Kündigung, Arbeitgeber, Aufhebungsvertrag, Ausbildungsvertrag, Azubi
Japan Urlaub als Azubi?

Liebe Leute/みなさんこんにちは,

ich war am Überlegen, wie ich die Frage stellen soll, denke/hoffe, dass die vielleicht jeder versteht ^ ^

Okay, ich bin bald mit meiner Schule fertig und würde eine Ausbildung anstreben. Da ich unheimlich gerne Reise hätte ich grundsätzlich eine Frage. Nämlich, dass ich gerne nach der Probezeit meinen rechtlich beanspruchten Urlaub nehmen würde, den ich gerne in Japan machen will, ich bin glücklicherweise, über die ganzen Sommer hinweg, in Kyoto und besuche nebenbei eine Sprachschule. Das wird somit mein zweiter Urlaub, da ich schon 2019 das erste Mal, mit meinen Eltern, in Tokyo und Hakodate war.

Genug herumgeschrieben 😅 ich versuche zum Punkt zu kommen.

Da es mir dort sehr gefallen hat und ich sowieso von Japan fasziniert bin, würde ich gerne komplett selbstständig auf eigene Faust Hokkaido und Tohoku (habe mir Sapporo und Aomori-Stadt überlegt) zu erkunden.

Das Ausbildung-Gehalt reicht für meine Vorhaben, nur stellt sich jetzt die Frage, gibt es Leute, die mit 18 während der Ausbildung auch solche Reisen machen?

Ich kenne niemand in meinem Umfeld der sagt, dass er während der Ausbildung mal dort oder dort gewesen ist, geschweige den gereist ist.

Generell traue ich mir das zu, ich war letztes Jahr so halb alleine in Kanada und das gilt jetzt auch für Kyoto (bin da nur in einer Gastfamilie)

es ist doch eigentlich für jeden die perfekte Zeit zu Reise, wenn man es mag und finanziell in der Lage ist, oder?

Tut mir leid, wenn mein Stil des Schreibens komisch ist. 。゚(゚´Д`゚)゚。

Urlaub, Japan, Azubi, Probezeit
Berufsschule schlechte Noten abbrechen weiter machen bis zum Schluss?

Ich bin in der Berufsschule und mache eine Ausbildung zum kfz mechatroniker und stehe auf einer 4,9 im Halbjahres Zeugnis aber ich möchte weiter machen und das fertig bringen.

ich habe keine Ahnung ob ich es schaffe und mein schulstart begann schon mit heftigen Schicksalsschlägen und meine Lehrer hatten auch Verständnis, Bücher konnte ich auch erst später besorgen da ich Geld Probleme hatte und privat war es bei mir auch ein Chaos.

ab und zu treten noch Probleme auf und fehle oft dadurch aber ich kann ja schlecht zum Arzt hin gehen sagen das ich einen Attest möchte nur weil ich privat Probleme habe oder so und man sollte im Prinzip ja nur zum Arzt wenn man gesundheitlich Probleme hat und nicht privat.

meine Lehrer warfen mir fehlende Motivation vor aber ich beteuerte und das mach ich noch immer das ich immer noch den Abschluss machen will aber der ist ja gefährdet durch die vielen Fehlzeiten und ich bin am überlegen ob ich abbrechen soll obwohl ich mir diese Ausbildung so sehr wünsche und ein zwei Elternteile/Familienteile mir eben diesen Weg bzw. Wunsch überhaupt ermöglicht haben und aber ich möchte das bis zum Ende durchziehen komme was da wolle. Könnte ich das schaffen ? Wäre es möglich irgendwo anders neu anzufangen also andere Berufsschule zu gehen und nochmal die Ausbildung zu machen also schulisch ? Oder sollte ich das lassen ?

kann mir wer Rat geben oder sowas ?

Bewerbung, Job, Azubi, Berufsschule, Kfz-Mechatroniker
Ich werde auf der Arbeit von Kollegen runter gemacht?

Hallo zusammen,

Ich bin im 1. Lehrjahr meiner Ausbildung und bin aktuell in einer neuen Abteilung eingesetzt.

Davor war eine andere Auszubildende aus dem 2. Lehrjahr dort die natürlich schon mehr Erfahrung hat,und ich denke das ich daher so stark kritisiert werde weil die Erwartungen dann an mich genauso hoch sind.

Mir wurde gesagt das alle von mir genervt sind und ich soll nicht so viel nachfragen.

Lieber frage ich einmal zu viel nach als zu wenig,denn wenn am Ende was falsch ist fällt das auch wieder auf mich zurück.

Nach 1 Monat in der Abteilung sollte ich schon alles können wurde mir gesagt.

Jeder lernt unterschiedlich schnell und ich fühle mich jetzt wirklich schlecht und habe jetzt schon Bauchschmerzen wenn ich in an die Arbeit morgen denke.

Mir wird auch gesagt das ich unfreundlich zu den Patienten am Telefon wäre, dabei nehme ich das gar nicht so wahr und meine Arbeitskollegin aus der anderen Abteilung wo ich vorher war meinte auch sie hat mich noch nie unfreundlich erlebt.

Ich habe halt eine ziemlich tiefe stimme für ein Mädchen was dann oft gelangweilt rüber kommt, ich wurde in der alten Abteilung schon nett darauf angesprochen und konnte mich auch somit erklären und dann war das Thema auch erledigt.

Meine Kollegin meinte ich hätte sie angegriffen obwohl das gar nicht stimmt. Hätte ihr wohl gesagt das ich beschäftigt wäre und es jetzt nicht geht.

Mich macht das psychisch auch so fertig wenn ich so behandelt werde.

Es wird auch hinter meinem Rücken geredet und das auch während ich im Raum bin.

Wenn ich selbst was dazu sagen möchte wird mir nicht mal die Möglichkeit gegeben auszusprechen.

Ich habe auf der Arbeit auch keinen eigenen PC bzw. Arbeitsplatz und kann somit auch nicht strukturiert arbeiten da ich mir meinen Platz immer mit einer Mitarbeiterin teilen muss und somit ein komplettes durcheinander herrscht.

Mir geht es so schlecht deswegen und es lässt mir keine Ruhe,habe sehr viel geweint.

Ich werde auch morgen nachfragen ob ich meinen Urlaub verlängern darf um 4 Tage da ich die Auszeit echt gebrauchen könnte. Auch wegen Arztbesuchen um mich um mich selbst zu kümmern. Ich habe momentan auch im familiären Umfeld Probleme und hoffe auf Verständnis meines Arbeitgebers.

Ich überlege morgen zu meiner Ausbilderin zu gehen und mit ihr darüber zu sprechen.

Was würdet ihr machen?

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Würdest du den Ausbildungsvertrag unterschreiben?

Guten Morgen, ich habe mich seit ca. einem halben Jahr nun um eine Ausbildungsstelle beworben und hatte es leider bisher nur bis zu den Vorstellungsgesprächen und Probetagen geschafft. Jetzt hab ich vor einem Monat endlich einen Betrieb gefunden, der Interesse hätte, mich auszubilden.

Den Vertrag hab ich vor einigen Tagen bekommen, ich solle den unterschreiben und dann zurückschicken.

Es ist so, dass die Menschen dort eigentlich echt nett und entspannt waren, und auch in den Räumlichkeiten hab ich mich wohlgefühlt. Die Atmosphäre hat gestimmt. Man kann mit der Arbeit beginnen, wann man möchte, ich meine es gäbe Gleitzeiten. Es hat sich dort sehr locker angefühlt.

Doch es war sehr schwierig, dann über den Vertrag zu kommunizieren, wir haben aneinander wohl falsch verstanden und so gab es ein kleines Hin und Her (hatte erst das Gefühl, der Betrieb will mich um jeden Preis ansich ketten). Als dann alles geklärt war und die Missverständnisse weg waren, hatte ich trotzdem ein seltsames Bauchgefühl. Auch eine Freundin, mit der ich drüber geredet hatte, meinte, das hätte bei ihr ein komisches Gefühl hinterlassen und ich soll lieber nach einer anderen Stelle suchen.

Frage: Was würdet ihr machen? Ich hab das komische Bauchgefühl zwar zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr, doch wirklich freuen kann ich mich irgendwie auch nicht (was auch teils daran liegt, dass ich nicht weiß, ob der Beruf noch das richtige für mich ist).

Zugegebener Maßen ist der Betrieb dann auch etwas weiter weg, und z.B. die Urlaubstage sind insgesamt weniger als bei einem anderen Betrieb, bei dem ich eventuell noch eine Chance hab;

Dieser Betrieb hat mir zwar vor kurzem abgesagt, doch sie sagten, sie würden sich gern bei mir in zwei Monaten melden, denn wenn sie den Umzug geschafft haben, wollen sie einen zweiten Azubi dazunehmen. Diese Mail war sehr einfühlsam und hat zu verstehen gegeben, dass ich nicht "die zweite Wahl", sondern die andere erste Wahl bin. Sie würden womöglich näher an meinen Standort ziehen, und ich hatte bereits öfter Kontakt zu deren bestehendem Azubi, sodass ich mich da auch nicht unwohl gefühlt habe.

Ich dachte mir, ich könnte den Vertrag des ersten Betriebs unterschreiben, und falls der zweite Betrieb später sich melden sollte, könnte ich den Vertrag kündigen und dem neuen Betrieb zusagen. Oder was würdet ihr tun?

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jeden samstag arbeiten ausbildung?

zuerst einmal ich bin 18 Jahre alt und mache meine Ausbildung im Einzelhandel in einem motorradbekleidungs fachgeschäft und das seit dem 1.8.22.

Öffungzeiten sind jeden wochentag von 10-19 und samstag 10-18.

Meine frage ist jetzt ob es wirklich legitim ist, dass:

  1. ich nie samstags frei habe, wirklich nie.
  2. mein Ausbilder seit Wochen nicht da ist und niemand ausbildungsberechtigt ist.
  3. ich jeden Tag 8,5 stunden arbeite, da 10-19 und 30min. Pause.
  4. ich für Personalmangel aus der schule freigestellt werde.
  5. ich 200 Euro so genannten Inflationsbonus zurückzahlen muss im falle einer Kündigung
  6. ich auch nur Urlaub in den Ferien nehmen darf, wir aber eine urlaubsperre haben die vom 1.märz bis zum 31. August geht und mein Urlaub so vorbestimmt ist auf die 2 Wochen herbst und winterferien
  7. mir für weihnachten und Silvester letztes Jahr 1,5 Urlaubstage abgezogen wurden, mit der Begründung dass wir ja früher geschlossen haben (einen Tag davon auch komplett)
  8. generell erklärt mir nie jemand irgendwas und ich werde mit der selbstverständlichkeit behandelt dass ich alles kann -> ich mache alles exakt wie alle anderen angestellten

PS: ich habe die meisten punkte davon schon angesprochen aber dann kommt immer nur: Lehrjahre sind keine herrenjahre

Schonmal sorry für die ganzen Punkte, aber für mich fühlt sich das nicht richtig an.

gerade wenn ich höre was bei mir in der berufschulklasse die Mitschüler erzählen.

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Ausbildung - Auf den Knien Boden wischen?

Hallo Community,

Ich (w/20) bin Auszubildende im ersten Lehrjahr bei einer großen Optikerkette und habe heute von meiner Chefin eine Aufgabe bekommen, die ich persönlich sehr fragwürdig finde:

Unsere Filiale wurde vor ungefähr einem Jahr renoviert und hierbei ist ein Teil des Verkaufsraums gefliest worden. Schätzungsweise handelt es sich hierbei um eine Fläche von ca. 8m².

Leider leistet unsere Reinigungskraft nach der Ansicht meiner Chefin nicht die beste Arbeit, und so bekam ich heute die Aufgabe, diese Fliesen zu putzen. Das ist für mich generell kein Problem, was die Sache in meinen Augen nach allerdings eher unangebracht macht, sind die Umstände. Der Putzwedel der Reinigungskraft ist ziemlich dreckig, weshalb ich mich auf den Boden knien und so die komplette Fläche reinigen durfte.

Es kommt allerdings noch besser: Ein Großteil der Fliesen weist hartnäckigere Verschmutzungen vor, die Chefin vermutet, dass die "Fugenfüllung" (bin mir gerade unsicher, ob man das so nennt) nie richtig gereinigt wurde und sich der Dreck so in der Maserung der Fliesen festgesetzt hat. Ich musste diesen Dreck beseitigen, und zwar mit Putzwasser, Glasreiniger, Spiritus und Aceton. Als all das erfolglos blieb, musste ich es mit Unmengen an Essigessenz versuchen - trotz Mundschutz biss der Geruch in der Nase und trieb mir die Tränen in die Augen. Der komplette Laden stank nach Essig. Ich glaube nicht, dass das gesund ist.

Und die komplette Zeit über saß ich auf dem Boden. Ehrlich gesagt habe ich mich geschämt, vor den Kunden und vor Passanten, die am Laden vorbeiliefen. Die ganze Situation fühlte sich für mich ein wenig an wie das Märchen von Aschenputtel.

Überreagiere ich oder ist das eine normale Aufgabe für einen Azubi aus dem ersten Lehrjahr?

Arbeit, Ausbildung, Arbeitsrecht, Azubi, Chef, Chefin, schikane, Azubi-Rechte
Als Azubi zur ZFA mir Haarsträhnen färben?

Hey, bevor ich eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten angefangen habe, habe ich mir liebend gerne einzelne meiner Haarsträhnen oder auch mal die unteren Enden davon abwechselnd in unterschiedlichen Farben gefärbt (es war überwiegend mit Haarkreide, die innerhalb von ein paar Tagen meist auch schon wieder rausgewaschen war).

Ich bin gerade ziemlich betrübt, weil eine Mitschülerin von meiner Berufsschule mir erzählt hat, dass wir so etwas in der Ausbildung und generell in dem Beruf gar nicht machen dürfen, nur die Strähnen wenn überhaupt in Blond oder Ombré färben dürfen.

Das finde ich jetzt aber ziemlich blöd, es wird halt gesagt, dass ungefärbte Haare einen gepflegteren Eindruck vor dem Patienten machen, aber ganz im Ernst, es sind doch meine Haare, ich allein kann entscheiden, was ich mit ihnen mache, und es gehört einfach zu meinem Stil und einem Teil meiner Persönlichkeit dazu, gefärbte Haare zu haben und solange ich sie ansonsten ordentlich zusammenhabe, ist doch alles in Ordnung, oder? Könnte ich sie nicht vllt doch färben? Wisst ihr, ob das dort geht oder nicht?

Nachgefragt habe ich jetzt noch nicht, das habe ich mich nicht getraut. Meine Chefs sind sehr nett, aber keine Ahnung was sie dazu sahen würden, vor allem, da ich noch in der Ausbildung bin.

Ausbildung, Ausbildungsplatz, Azubi, Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA), ZFA, Azubine, Azubi-Rechte
Freie Wahl der Berufsschule oder nicht?

Hey,

nach drei Semestern habe ich mich nun so gut wie sicher dazu entschieden, mein Pharmatechnik-Studium am Ende des nächsten Semesters abzubrechen und möchte mich zum nächstmöglichen Zeitpunkt für eine Ausbildung zum Industriemechaniker bewerben.

Nun zu folgendem Problem: In meiner Heimatstadt gibt es eine Berufsschule, die den Beruf des Industriemechanikers anbietet. Auf einer Stellenausschreibung der Deutschen Bahn wurde jedoch klar betont dass die Berufsschule in der Nähe des Betriebes ist. Zum Betrieb zu kommen stellt keinerlei Probleme dar, die von der DB genannte Berufsschule liegt jedoch ziemlich "abgelegen", sodass es mir, selbst mit dem frühsten Bus, unmöglich ist, halbwegs pünktlich in der Berufsschule anzukommen. Meinen Führerschein kann ich aus finanziellen Gründen erst gegen Ende des Jahres machen.

Auf der Website der IHK stand jetzt allerdings, dass mittlerweile grundsätzlich freie Wahl der Berufsschule herrscht. Kann ich also nach Absprache mit dem Betrieb die nahgelegene Berufsschule wählen, oder bin ich an die Vorgegebene gebunden? Vielleicht hat jemand von euch auch Erfahrungen, wie es speziell bei der Deutschen Bahn abläuft.

Noch als zusätzliche Info: Sowohl Berufsschulen, als auch Ausbildungsbetrieb liegen im selben Bundesland (Saarland).

Würde mich sehr über eine Antwort freuen :)

Keine freie Wahl 100%
Freie Wahl 0%
Hängt vom Betrieb ab 0%
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Kann man als BaföG Empfänger wegen Änderung in der Bedarfsgemeinschaft mit Kindern zeitweilig weiter Unterstützung durch Bürgergeld erhalten?

Ein Bekannter von mir hat zwei Töchter, die beide bei ihm wohnen und am Wochenende bei ihrer Mutter sind. Er selbst ist Bezieher von BaföG, den ganzen Tag unterwegs und hat kaum Zeit für die Mädchen.

Da er unter extremen Stress steht und der Tag immer nur aus hin und her hetzen besteht, haben er und die Mutter der Kinder abgesprochen, dass die Mutter, die nur teilzeit arbeitet, von nun an unter der Woche die Mädchen betreuen soll. Sie würden also zu ihr ziehen. Er würde die Kinder in Zukunft besuchen und auch ab und an am Wochenende gern zu sich nehmen.

Momentan bekommt er wie gesagt BaföG für sich selber und ALG ll bzw. Bürgergeld für die Kinder. Er ist nur berechtigt dieses Geld aufstockend zu erhalten wegen der Kinder.

Nun ist er sich nicht sicher wie es sich nach dem Umzug der Mädchen zur Mutter verhält. Er hat dann eigentlich keinen Anspruch mehr auf ALG ll/Bürgergeld und beide Kindergelder fallen dann auch weg. Die Miete (4 Raum Wohnung) ist aktuell so hoch wie sein BaföG. Er hätte also nichts zum leben übrig. Er könnte noch nicht mal den Strom bezahlen. Normalerweise würde ja das Jobcenter (nach meiner Kenntnis) noch für 3 Monate die Miete übernehmen, wenn plötzlich 2 Personen ausziehen, da man ja auch eine Kündigungsfrist von 3 Monaten hat und dann in der Zeit in eine kleinere Wohnung umziehen kann. So ist das zumindest wenn man selbst Anspruch hat.

Da er aber nach dem Auszug der Kinder eben keine Berechtigung mehr auf ALG ll/Bürgergeld besteht, würde das nicht mehr greifen, oder? Er ist sich sehr unsicher, weil er ja leider nicht vor Ablauf der 3 Monate Kündigungsfrist aus der Wohnung kommt, aber die Kosten hat. Er hat keinerlei Ersparnisse um die Kosten selbst zu tragen. Gibt es eine Möglichkeit auf Unterstützung für den Übergang? 

Vielen Dank schonmal für die Antworten.

LG

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