Warum nicht auch bei mir?

Hey Leute, 

Ich bin echt enttäuscht und mega traurig. Ich habe meine Ausbildung letztes Jahr erfolgreich als Friseurin beendet und habe aber gleich eine neue Ausbildung angefangen. Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass mich alle mehr oder weniger dort mögen, also vor allem der Chef und eine Arbeitskollegin die ein höheren Stellenwert hat(sie bringt Kuchen und alles oft mit) Mit ihr habe ich immer geredet über alles. Sie hat mir ihre Probleme erzählt und ich meine. Ich hatte sogar den Salon Schlüssel der mir anvertraut wurde(nur der Chef, diese Kollegin und ich hatten den) als die wussten das ich es geschafft habe, haben die mir natürlich gratuliert und mir so was kleines gesxhenkt, aber auch erst als ich komplett dann aus dem Salon ging. Wir haben eine andere Auszubildene die eine Stufe unter mir war, sprich sie zweites Lehrjahr und ich Drittes. Jetzt war sie ja dieses Jahr ins 3 Lehrjahr gekommen und hat es jetzt auch geschafft(ich wusste davon, da wir noch gut in Kontakt stehen) nun schaute ich paar Tage später auf Instagram und mein (damaliger) Chef postet in der Story ein Bild mit ihr, wo sie einen Kuchen in der Hand hat, der schön mit Scheren und so geschmückt ist und hat ein Text geschrieben mit "Glückwunsch bla bla wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg" und da war ich so traurig als ich das gesehen habe. Für mich wurde sowas nicht gemacht, ich hab kein Kuchen oder Foto irgendwie bekommen, bei mir wurde das einfach schnell unter den Teppich gekehrt. Jetzt frage ich mich ob die mich wirklich überhaupt mochten oder nur so getan haben bzw. Weiterhin so tun. Was glaubt ihr ? 

Job, Azubi
Macht es Sinn die Ausbildung weiter zu machen?

Hallo Leute,

Ich bräuchte eine neutrale Meinung von euch.

Ich mache seit 2 Monaten ein Vorpraktikum im Büro. Im August soll dann auch die Ausbildung anfangen.

Es war schon von Anfang an mega doof, da ich gekommen bin und nicht viel für mich vorbereitet war, die zwei Mädels die selber noch voll jung sind wussten nicht viel mit mir anzufangen und daher habe ich die ersten 3 Wochen so gut wie nichts gemacht. Ich habe natürlich das ganze auch angesprochen, aber es hieß das wäre normal und was ich erwarten sollte, nach so einer kurzen Zeit. Ich habe auch mehr das Gefühl, dass ich da bin um ihre Aufgaben zu übernehmen, damit die andere mehr Aufgaben übernehmen können, das ist ja auch okay, aber ich bin ja trotzdem eine Azubi und keine billige Arbeitskraft.

Naja aber aufjedefall gab es ein großes Problem schon von Anfang an, da wir gleitzeit haben, habe ich natürlich das komplett ausgenutzt, was den anderen nicht gepasst hat, weil sie es nicht so machen und es unfair finden. Da sie sonst entweder um die frühere oder spätere Zeit kommen und zwischen drin gibt es nicht. Nur 6 oder 7. Ich habe dann schnell angeboten immer die spätere Zeit zu wählen, damit ich auch mal 15 min später kommen kann. Das war am Anfang okay, aber jetzt finden sie es nur noch doof wenn ich komme wann ich will. Sie gehen raus um über mich zu lästern, lassen blöde Kommentare da, Mängeln alles an was ich falsch mache.

Ist das normal? Hat das jemand auch? Sollte ich noch nach einer neuen Ausbildung schauen? Weil jetzt hab ich die Chance noch, aber 3 Jahre sind schon eine lange Zeit. Ich hab auch schon paar Sachen probiert um ein gutes Verhältnis aufzubauen, mit spontanem essen, Getränke kaufen, länger bleiben, etc. Erwarte ich auch zuviel als Azubi? Also dass ich nicht so auf meinem Recht der gleitzeit bestehen soll.

Kündigung, Job, Stress, Azubi
Wie sollte ich Ausbildung abbrechen in meinem Fall?

Ich bin nun seit August 21 in einer Ausbildung. Die Ausbildung gefiel mir von Anfang an nicht wirklich, aber ich habe sie einfach durchgezogen, da es in meiner Familie eine "Schande" wäre etwas nicht durchzuziehen. Ich bin in meiner Familie der von dem alle angeben, weil ich Jahrgangsbester im Abi war mit 1,2. Meine Ausbildung die ich jetzt mache ist allerdings Hauptschulniveau (Industrie). Ich werde 0 gefordert. Ich bin eigentlich ein ziemlich weltoffener Mensch und meine Arbeitskollegen sind sehr engstirnig, ich muss mir jeden Tag irgendwelche dämlichen Stammtischparolen anhören. Manche Kollegen sind auch richtig ungepflegt, sodass ich selber manchmal Tagelang nicht dusche oder mich rasiere, weil ich tagelang nur meine Arbeitskollegen sehe und keine Freunde. Eigentlich will ich so nicht leben. Ich fühle mich auch nicht frei, ich bin von 5-15 Uhr mit Arbeit und Arbeitsweg bescäftigt und dann von 15-22 Uhr mit Haushalt, Gym und essen machen. ich habe keine Minute wirklich mehr für mich selbst geschweige denn für Freunde. Und nun habe ich für mich beschlossen, dass ich so nicht mehr weiterleben kann. Anfangs dachte ich, dass ich ein halbes Jahr verkürzen kann, sodass ich im Dezember dieses Jahr fertig wäre, aber das fällt aufgrund meiner enorm schlechten Leistungen weg, sodass ich bis Juni 24 weitermachen müsste. Das will ich nicht.

Ich bin momentan noch beurlaubt, und will bis mein Urlaub ausläuft die Ausbildung kündigen/abbrechen. Ich habe mich schon anderweitig beworben. Ich will auf keinen Fall nochmal einen Tag zur Arbeit kommen. Nicht abzubrechen ist keine Option mehr, ich habe so viele unentschuldigte Fehltage auf der Arbeit, aber vor allem in der Berufsschule. Ich habe es mir mit so vielen Aktionen schon mit meinem Ausbilder verscherzt, da kann man nichts mehr retten, ich will auf keinen Fall nochmal dahin.

Nun gibt es ein paar sachen die ich anmerken muss: 1. habe ich jetzt ende Juni praktische Zwischen Prüfung, die mach ich aber nicht mehr mit. 2. bin ich außerhalb der Probezeit. 3. habe ich noch sachen von der Firma, einen Spindschlüssel und 2 Chips.

Meine Fragen sind nun 1. wie tue ich am besten Kündigen? 2. habe ich eine Kündigungsfrist? 3. Kann ich die Sachen die von der Firma sind denen einfach in Briefkasten werfen? Ich will dort keinen mehr sehen. In meinem Spind ist nichts wertvolles mehr, den können die ruhig ausräumen.

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Ausbildung abbrechen bereuen?

Heyo Community,

ich bin weiblich und 21 Jahre alt. Vor wenigen Monaten habe ich meine Ausbildung zur Pflegefachfrau nach 1 1/2 Jahren abgebrochen.

Ich war bereits im 2. Lehrjahr und wäre im Oktober 2024 fertig gewesen. Doch ich sah keine Perspektive denn nach einer gewissen Zeit wusste ich das ich in diesem Beruf nicht bleiben werde.

Mir stieg von Tag zu Tag alles zu Kopf. Die körperliche Belastung, der Umgang vom Personal mit uns Schülern und auch Patienten, 12 Tage Dienste, Schichtdienst, Doppelschichten am Wochenenden usw...

Die Leute aus der Pflege wissen was ich meine.

2021 im Sommer absolvierte ich mein Fachabitur nach der 12. Klasse.

Im Oktober 2021 startete ich dann die Ausbildung zur Pflegefachfrau und brach die Anfang 2023 ab.

Nun habe ich eine neue Ausbildung zur MFA die ich zum 1.9.2023 beginnen werde und im Sommer 2026 beenden werden.

Trotzdem bereue ich es sehr nicht weiter gemacht zu haben. Meine Eltern wollten das ich weiter mache aber ich konnte nicht mehr. Mental und körperlich war ich echt ein Wrack. Mittlerweile steh ich wieder auf den Beinen und mache mir über vieles Gedanken.

Vorallem habe ich Angst diese Ausbildung nicht zu bestehen und das ich mit 23 fast 24 zu alt bin um eine Ausbildung abgeschlossen zu haben. Alle meine Freunde haben eine abgeschlossene Ausbildung oder sind bald fertig...

Außerdem ist die Bezahlung bei MFAs nicht so gut wie in der Pflege. Kann man von dem Gehalt trotzdem gut leben?

Kündigung, Pflege, Bewerbung, Job, Altenpflege, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Medizinische Fachangestellte
Problem mit der Firma / dem Chef?

Ich bin dabei, meine Ausbildung zu beenden. Ich werde aus dem einfachen Grund nicht bleiben, weil ich mit dem Angebot, das mir zur Verfügung steht, nicht einverstanden bin. Ich sprach mit meinem Chef darüber und er war überhaupt nicht flexibel, noch hat er andere Lösungen vorgeschlagen oder hören wollen... obwohl das Unternehmen im Allgemeinen sehr zufrieden mit mir ist und die meisten ein bisschen traurig sind, dass ich gehen werde.

Nun, wenn ich bestehe, werde ich meine Firma besuchen müssen und ich hatte vor, meiner Ausbilderin bzw. meinem Betriebsrat von der Situation unserer Abteilung X / Chef zu erzählen.

Die Situation ist wie folgt:

In diesen Jahren der Ausbildung, in den Schulungen, der Teambildung... konnte ich deutlich sehen, wie das Verhältnis zwischen den einzelnen Kollegen ist. Wir verstehen uns sehr gut und helfen uns immer gegenseitig. 

Aber ehrlich gesagt ist es die schwächste Abteilung X, weil es an Kommunikation mangelt, es gibt welche, die sagen vor dem Chef nicht, was sie denken, oder diejenigen, die es machen... der Chef verdrängt sie immer als eine Art Begründung, dass es etwas Normales ist, dass man nichts machen kann... mit anderen Worten, er nimmt die Dinge nicht ernst, er kann nicht zuhören, er ergreift keine Maßnahmen... Der Chef macht den Eindruck, dass er sehr nett ist, dass er immer zur Verfügung steht... aber er ist sehr hinterhältig (nicht auf eine gute Art).

Als ich mit der Ausbildung anfing, wollten sie mich speziell in dieser Abteilung X haben, um ihr etwas Leben einzuhauchen, weil sie immer sagten, die Leute seien langweilig, ohne Energie...

Und jetzt glaube ich zu verstehen, warum sie so sind... wegen des Chefs, den sie haben. 

Meine Gespräche unter den Kollegen und auch mit den anderen Abteilungen bestätigten mir, dass die meisten mit dem Chef nicht gut auskommen oder ihn nicht mögen.

Nun ist es so, dass 1 Mitarbeiter, der seit ca. 20 Jahren in der Firma arbeitet, sich gekündigt wurde (ein anderer Kollege war auch kurz davor, zu gehen). Jetzt bin ich der Nächste, der nicht bleiben wird. 

Und bevor ich gehe, wollte ich meiner Ausbilderin bzw. meinem Betriebsrat (ich habe eine gute Beziehung mit ihr) noch sagen, dass es in der Abteilung X einen Wechsel geben muss, sonst wird es noch schlimmer.... Einige werden gehen, andere machen mich traurig, dass sie aus Angst schweigen und alles schlucken, was mich mit einem schlechten Gefühl zurücklässt....

Was meint ihr? Sollte ich es ihm sagen? Und wie sollte ich es tun? Ich wollte nicht kommen und es ihnen sagen und es wie eine Drohung oder ähnliches aussehen lassen.

Vielen Dank im Voraus.

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Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Zu mir: Ich bin 22 Jahre alt; habe einen mittleren Schulabschluss.

Ich mache eine Pflegehelfer Ausbildung und bin 2024 fertig. Ich merke aber jetzt schon, dass das ûberhaupt nichts für mich ist. Ich finde komme da nicht mit allem klar, vorallem mit dem Stuhlgang anderer Menschen. Ich weiß die Menschen können nichts für usw.

Aber mir liegt das Handwerk, ich baue gerne an Modellen rum odet helfe bei renovierungen mit und das ist sozusagen immer schon mein Hobby gewesen. Also würde ich gerne mein Hobby zum Beruf machen und die Ausbildung zur Mechatronikerin dieses Jahr noch starten.

Meine Eltern sind dagegen, sie wollen lieber, dass ich diese Ausbildung erstmal fertig mache und dann vielleicht die Ausbildung zur Mechatronikerin mache.

Meine Mutter meint aber auch, dass Mechatroniker ein Männerberuf ist und zudem sehr schmutzig ist.

Was soll ich also tun?

Dieses Jahr die Ausbildung machen und somit auch Zeit und vorallem das machen was mir mehr liegt, oder die Pflegehelfer Ausbildung beenden und die Zeit in der Ausbildung "aushalten". Also alles aushalten was mich da stört.

Die Pflegehelfer Ausbildung zu Ende machen 61%
Die Mechatroniker Ausbildung dieses Jahr starten 39%
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Ausbildung im 2. Lehrjahr anfangen wenn bei einer ähnlichen Ausbildung das 1. Jahr abgeschlossen wurde?

Hallo, ich habe da mal eine Frage. :)

Also zu mir:

Ich habe Anfang 2022 bis Mitte 2022 einen Nebenjob an der Rezeption bzw Eingangskontrolle im Krankenhaus gemacht, was mir sehr viel Spaß gemacht hat, den Patienten weiterzuhelfen, zu reden usw.
Daher hat meine Mutter mich darauf gebracht, dass es dort ja eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten gibt auf die ich mich bewerben kann und ich dachte ja cool das passt. Leider habe ich nicht daran gedacht, dass man in dem Beruf hauptsächlich bei Untersuchungen steht und medizinische Tätigkeiten natürlich ausübt.

Jetzt bin ich in 2 Monaten mit dem 1. Lwhrjahr fertig und merke immer wieder, dass es nicht das richtige ist, ich eben eher das kaufmännische, den Kontakt zu Patienten wollte und ich in der Ausbildung aber nur Untersuchungen vorbereite usw …

Ich habe jetzt vor kurzem entdeckt, dass es die Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen gibt, was genau dem entsprechen würde, was ich eigentlich wollte.

Denkt ihr oder habt ihr vlt Erfahrung damit, dass man vlt im 2. Lehrjahr in einer solchen Ausbildung einsteigen könnte wenn ich jetzt das 1. Jahr der medizinischen Fachangestellten hinter mir habe?
Ich will ungern nochmal das 1. Jahr machen da ich dieses Jahr schon 25 werde und das meine 2. Ausbildung ist die ich absolviere.😅

Vielen Dank für jede Hilfe!

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Meinen Chef über meine Sprechstörung berichtet?

Ich werde im August meine Ausbildung als Außenhandelskaufmann in meiner Firma wo ich schon seit mehr als einem Jahr als Zeitarbeiter in der Werkstatt arbeite.

Ich freu mich total weil ich mich in dieser Firma sehr gebunden und fast schon wie zuhause fühle und möchte auch übernommen werden.

Nur gibt es ein Problem. Ich habe glaube ich eine Wortfindungstörung. Wenn ich spreche muss ich manchmal über das Wort nachdenken was ich bei einem Satz verwenden kann und manchmal fällt mir das Wort nicht ein wo ich schnell versuche den ein anderes Wort zu suchen damit der Satz richtig klingt. Dieses Problem habe ich nicht immer aber manchmal kommt das halt so, dazu auch stottern.

Ich dachte wenn ich schon 3 Jahre in dieser Firma tätig sein werde dann ist es besser das ich meinen Chef über mein Problem erzähle damit eine bessere Beziehung aufgebaut werden kann.

Er sagt selbst das wir das schon hinbekommen und das das nicht so ein Problem sein könnte. Er selbst ist mir schon seit einem Jahr hinterhergerannt um mir ein Ausbildungsplatz zu geben (wir haben noch 2 weitere Branchen). Als ich mich für die Stelle als Kaufmann entschieden habe waren wir beide sehr Glücklich und ohne wenn und aber durfte ich den Vertrag unterschreiben.

Meine Frage ist aber ob ich ein Fehler gemacht habe meinen Chef über meine Sprechprobleme zu informieren? Ich fühlte mich ehrlich gesagt sehr wohl nachdem ich das ihm gesagt habe aber dann dachte ich ob das wirklich eine gute idee war?

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Ist das der richtige Weg für mich mit 25?

Ich bin 25 und habe viele Fehler gemacht. Ich habe etwas Übergewicht, alles bisher abgebrochen, kein Geld (zuletzt aber wenigstens ENDLICH mit 24 den Führerschein gemacht und ein Auto geholt).

Ich wohne auch noch daheim. Ausziehen ist finanziell unmöglich und bald ebenso nicht klug, da ich eine Ausbildung machen werde. Ab August werde ich etwas im wirtschaftlichen Bereich machen (bei der Bank).

Das sehe ich als meine "letzte Chance". Ich arbeite auch bei einer Bowlingbahn und dort habe ich auch echt Probleme mit der Chefin (20 Jahre). Die Arbeit an sich ist cool, aber es werden teilweise (auch emotional/kindisch) Ansagen verteilt (auch in der Gruppe) an uns alle - wo ich mich frage: Muss ich mir das als erwachsener Mann mit 25 noch geben?

Da hat es heute klick gemacht. Ich bin einfach ein loser gewesen bisher. Nur gezockt, nur verfettet und nichts nachzuweisen.

Das soll sich ändern. Ich möchte nicht mehr dick sein. Ich möchte endlich etwas leisten und dafür belohnt werden finanziell. Ich möchte endlich mehr Freiheit, Ehre und Stolz "erkaufen", indem ich finanziell auch voran komme und mir sowas nicht mehr geben muss.

Mein Plan:

  • statt 3 mal die Woche Lari-Fari jetzt 5 mal die Woche ins Fitnessstudio und komplett durchziehen + Ernährung tracken
  • statt zocken/serien schauen ab jetzt nur noch Bücher lesen oder an etwas arbeiten/produktiv sein, wert aufbauen
  • Finanzen etwas besser im Griff haben und für Notfälle auch mit Plan B rechnen können (alternative Jobs etc.)

Ich erhoffe mir dadurch körperlich endlich wieder fit zu werden. Damit der Geist auch nachziehen kann. Der wird dann tatsächlich auch durch das Lesen von Büchern z.B. verschärft. Aktuell lese ich Bankbücher für die Ausbildung. Ich erhoffe mir dadurch einen besseren Start, auf dass ich endlich mal irgendwo im Leben was leiste(n) kann.... und durch das Geld und die steigende Kompetenz bin ich hoffentlich irgendwann frei(er). Kurzum: Ich will mein Leben umkrempeln.

Habt Ihr Tipps?

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Unzufrieden im Betrieb?

Guten Morgen,

ich mache nun seid 9 Monate eine Ausbildung als Zahnmedizinische fachangestellte. Bis vor ein paar Monaten lief auf alles super nur mitlerweile gibt es viele Probleme. Ich stehe noch im Jugenschutzgesetz, dies wird aber seid Anfang an nicht eingehalten (letztendlich habe ich auch kein großes Problem damit gehabt aber mittlerweile soll ich 13 stnd am Tag mit einer 30 min Pause arbeiten,dazu 2 stnd Überstunden unbezahlt und das fast täglich)

ich werde oft alleine gelassen und dann heißt es ,,ja du musst doch mal wissen wie das alles funktioniert“,dazu hab ich mir in den 9 Monaten versucht alles selbst zu erklären. Ich arbeite ohne zu wissen was ich überhaupt grade arbeite. Es gibt auch jeden Tag von einer Kollegin viele dumme Sprüche gegen mich,sie schiebt auch gerne ihre Aufgaben auf mich ab um am Handy zu sein.
Ein Gespräch mit dem Chef hatte ich schon gesucht,Fazit war es hat nix gebracht und sie hat sogar noch eine Gehaltserhöhung bekommen.

Eig habe ich echt gute Chancen in der Praxis,der Chef übernimmt viel und Zahl eig auch ein gutes Gehalt,allerdings fühle ich mich total unwohl dort.

morgen habe ich ein Gespräch bei meinem Chef weil ich mittlerweile immer öfter gehabt habe da ich echt ein schlechtes Gefühl in mir habe wenn ich zur Arbeit muss.

Wie gehe ich weiter vor? Könnte er auch sagen er verweigert mir den Ausstieg aus der Praxis? Was währe der erste und richtige Schritt?

ich weiß nicht was richtig und was falsch ist und mit meinen Eltern kann ich da leider auch nicht drüber reden.

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Ausbildungsstelle meldet sich nicht?

Meine Ausbildungsstelle, bei der ich demnächst die Ausbildung starten werde, meldet sich nicht…

Also ich weiß nicht warum der Betrieb isz aber auch ein wenig komisch. Also ich habe eine Zusage erhalten und habe die Verträge zugeschickt bekommen und habe Sie unterschrieben und zurück geschickt. Eigentlich sollte eine Kopie vom Vertrag mir zurück gesendet werden. Da ich echt lange gewartet habe (1-2 Monate), habe ich da mal angerufen und nachgefragt, ob bzw wann ich die Verträge zurück bekomme. (Übrigens hat es auch sehr lange gedauert bis ich Ihn erreicht habe. Anrufe wurden nicht angenommen. Keine Antworten Emails aber habe es dennoch geschafft Ihn zu erreichen, indem ich Stelle angerufen habe…) Er meinte, Ausbildungsleiter, dass er Sie in den nächsten Tagen abschicken wird, da er es selbst vor kurzem erhalten hat. Dachte mir okey, dachte mir nichts bei. Bis heute habe ich die Verträge immer noch nicht erhalten, es sind wieder mehrere Monate vergangen. Der Ausbildungsleiter hat sich zu letzt im April gemeldet. Er meinte in der Email nur, dass bald die Ausbildung anfängt etc…

ich will nicht stressig rüber kommen aber ich habe Ihn versucht nochmal vor paar Tagen zu erreichen, da ich wahrscheinlivh ein Urlaub planen wollte und deshalb nicht in DE sein werde. Ich wollte mich vergiwssern, dass er nichts geplant hat über die Ferien wie ein Kennlerntag oder so. Aber die gehen wieder nicht ran ans Telefon. Ich habe nur eine Automatische Email erhalten, dass er die Nachricht nicht lesen wird, da er glaube ich außer Haus ist… ich solle micj an jemanden anderen wenden, aber es wurde keine Nr oder Email hinterlassen…

abgesehen davon wurde von mir bisher auch nichts verlangt wir z.B. die Steuer-Id, meine Bankdaten oder mein Führungszeugnis usw.

Meint ihr da ist etwas dran? Sollte ich mir Sorgen machen? Man kann doch nicht von der Ausbildung entlassen werden, ohne die gestartet zu haben oder?

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Mir macht kein Job Spass?

Hallo Freunde,

nach der Realschule habe ich für die Lehre als Elektroniker entschieden (wobei ich mehr von meinen Eltern dazu gedrängt wurde). Ich habe mich sehr über die Einstellungszusage gefreut, mir wurde aber relativ schnell klar, dass ich gar kein handwerkliches Geschick habe. Ich habe auch schon in der ersten Woche das Interesse verloren. Meine Eltern, wollten aber, dass ich die Ausbildung durchziehe und waren auch wütend auf mich.

Kurz nachdem ich die Ausbildung ewig lange ausgehalten habe, habe ich mich für die Polizei entschieden. Das war tatsächlich das erste Mal in meinem Leben so, dass die Entscheidung von mir kam. Ich habe einfach zu der Zeit auch Superhelden Filme geliebt, und wollte somit Menschen helfen können.

Ich habe mich auf die Einstellungszusage gefreut, nachdem ich hart für den Einstellungstest trainiert habe. Aber mittlerweile ist dieser Beruf auch die Hölle für mich. Ich verstehe wieder nichts und bin auch total schüchtern geworden. Es ist bis jetzt kein Tag vergangen, an dem ich Spaß bei dieser Ausbildung hatte. Ich habe schon längst in meinem Kopf die Kündigung abgegeben und jedes mal, wenn ich daran denke, fühlt sich mein Kopf so frei an.

Egal für welche Tätigkeit ich mich entscheide, nichts macht mir Spaß. Ich will einfach glücklich in meinem Leben sein und mich gut in meinem Job auskennen können. Bis jetzt hatte ich nur einmal das Gefühl, unzwar in der Zeit, in der ich als Leiharbeiter gearbeitet hatte. Ich musste keine Verantwortung übernehmen und musste auch nicht an die Arbeit denken, während ich zuhause war.

Ich weiß nicht, was ich als nächstes machen werden. Ich will die Ausbildung bei der Polizei so sehr kündigen, aber meine Eltern bringen mich dann um. Ich weiß aber auch nicht, was ich danach machen möchte. Ich bin momentan so ratlos und es macht mir auch garnichts Spaß.

War schon mal jemand in so einer Situation und könnte mir da vielleicht einen Ratschlag geben? Danke im vorraus.

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