Wie soll ich Kündigung meinen Eltern mitteilen - schlechtes Gewissen & horror Szenarien vor Reaktion?

Hallo Zusammen,

vllt kann mir jemand helfen zum Thema Kündigung. Mein schlechtes Gewissen quält mich.

Ich habe eine Ausbildung (frisch vor einem Monat) angefangen und jetzt am Wochenende die Kündigung erhalten.

Da man den Anspruch hat, auf einen Betriebs Wechsel um seine Ausbildung weiterführen zu können, habe ich mich schon bei anderen Betrieben beworben/ angefragt. Bei einem wurde ich für nächste Woche schon zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, da die auch ein Stellenangebot im Internet aufgeben haben und ich denen meine Situation geschildert habe, in meiner Anfrage.

Da ich erst nächste Woche erfahre, ob dies überhaupt klappt bei diesem Betrieb- (was ich natürlich hoffe, auf die Schnelle.) Bin ich total überfordert wie ich das meinen Mitmenschen erklären soll, unter anderem das ich gekündigt wurden bin.

Kommt es besser wenn ich zuerst das mit der Kündigung sage? oder erst wenn ich das Vorstellungsgespräch bei dem neuen Betrieb hatte- so das ich sagen kann; ich wurde gekündigt neulich aber hab eine neue Stelle gefunden.

Ich weiß nicht was ich tun soll, ich meine ich bin Volljährig und kann machen was ich will aber mein schlechtes Gewissen bringt mich um. Ich schäme mich so dermaßen, das ich eine Kündigung bekommen habe und habe Angst das einfach so zu sagen, weil auch alle stolz auf mich sind und ich mich nicht meinen Eltern zerstreiten will.

Was würdet ihr machen, mit der Kündigung erst nach dem Vorstellungsgespräch ansprechen oder schon davor.

Mein Gedankenkarussell dreht sich die ganze Zeit und ich fühle mich wie ein schlechter Mensch bzw Verbrecher für den Erhalt durch die Kündigung.

Danke für jeden ehrlichen Rat.

Kündigung, Bewerbung, Job, Arbeitgeber, Azubi, Probezeit
Kollegen sind merkwürdig/ Probleme in der Arbeit? Rassismus?

Ich bin MFA azubi und arbeite im Klinik meine Kollegen haben schon paarmal gesagt das ich was mitbringen soll weil ich von herkunft türkin bin haben die gesagt das die börek lieben und balbla dann haben sie wirklich 6-7 mal gesagt bring doch mal was mit sag deiner mama sie soll was machen. (muss dazu erwähnen das die sich über meinen namen lustig gemacht haben und es mit absicht nicht gescheit aussprechen)

So nun habe ich was gemacht und mitgebracht was ist passiert? KEINER hat was genommen nur eine Person und sie sagte es ist gut aber zu trocken…

dann hab ich mich in der pause mit den anderen azubis getroffen es ihnen gegeben sie fanden es richtig lecker und haben auch mehrere gegessen.

so jz frage ich mich kommt das mir so rüber oder war das miesss respektlos? like ich habe extra für die weil sie es gesagt haben was gemacht bringe es mit die sagen auch noch sowas wie ja in der mittagspause essen wir alles weg dies und das… dann nimmt dich keiner was ausser eine und die sagt ist zu tocken. dann war ich da mit ner riesen box noch voll und hab mich wie ein depp gefühlt hab dann noch gesagt ich gehe jz mal zu meinen freundinnen (hab ja 1h pause und die 30min) und hab mekne volle box vom tisch genommen und gesagt vielleicht haben die ja mehr hunger als ihr…

zudem will ich hintufügen das ich mich jz verarscht fühle und vor allem diskriminiert weil mir das davor mit lachen und 1000 mal sagen das ich was mitbringen soll und über mein namen lustig machen rassistisch vorkommt vor allem nachdem die nicht mal probiert haben also haben sie das alles davor nur gemacht um mich auszulachen….

was sind eure Meinungen dazu?

(mir ist beewusst das nicht alles jedem schmecken kann aber es sah gut aus und die wollten es ja… dann nicht einmal zu probieren?)

Arbeit, Azubi, Kollegen, Kollegenkonflikt
Verwirrt/ Verzweifelt wegen beruflicher Zukunft?

Hallo, ich habe vor einem Monat eine Ausbildung als Pflegefachkraft angefangen und bin damit komplett unzufrieden, alle sind eigentlich nett und der Unterricht ist auch nicht zu schwer aber ich fühle mich seit der Ausbildung nur unwohl und möchte diese nicht weiter machen. Ich gebe auch offen zu das ich mir nie wirklich Gedanken über meine Zukunft gemacht habe und mich deswegen einfach nur weil es spannend klang für diesen Beruf entschieden habe. Ich bereue diese Entscheidung mittlerweile sehr und möchte mehr darüber erfahren wie ich einen beruflichen Weg finde der mich glücklich macht habe aber wirklich null Ahnung was ich machen möchte.

(Kurzgesagt ich habe die Ausbildung nicht ausgesucht weil ich Interesse hatte also natürlich ein bisschen, sondern eigentlich nur damit ich mir keine Gedanken mehr machen muss)

Alle die das jetzt lesen denken sich wahrscheinlich och das ist doch erst ein Monat, Versuche es noch ein bisschen dann wird das schon, aber seit dieser Ausbildung mache ich Sachen die komplett untypisch für mich sind ich mache mehrmals Blau, komme mit Absicht zu spät, bin nur noch gemein zu meinen Mitmenschen, schlafe sobald ich Zuhause bin (was sehr sehr untypisch für mich ist) und habe eigentlich Ansicht nur noch Kraft zum schlafen und beteilige mich kaum am Unterricht, ich will auch nicht der Ausbildung die Schuld an meiner Unzufriedenheit geben, daran bin nur ich schuld es ist schließlich meine Pflicht einen beruflichen Weg zu finden, stattdessen habe ich faul rumgehockt und die erste Ausbildung genommen die einen sowieso nicht rausschmeißt.

Ich wäre sehr dankbar für Ratschläge wie ich jetzt handeln soll, es gibt da ein paar Ausbildungen die mich ein bisschen interessieren aber ich könnte mir auch vorstellen auf die FOS zu wechseln. Ich habe wirklich keine Ahnung und möchte auf keinen Fall wieder etwas beginnen was ich nicht zu Ende bringe weil ich sowas eigentlich hasse.

(Für alle die jetzt vorwurfsvolle Antworten schreiben wollen, ich versteh euren Standpunkt vollkommen aber diese helfen mir in meiner Situation nicht weiter, ihr könnt mir glauben wenn ich euch sage ich mache mir deswegen schon genug Vorwürfe)

Ich bin für jede Hilfe dankbar ;)

Kündigung, Job, Berufswahl, Karriere, Azubi, Weiterbildung
Ausbildungsprobleme, Stress, körperliche Auswirkungen?

Ich bin 21 Jahre alt und habe meine Ausbildung zur Sozialassistentin vor ca. 6 Wochen angefangen. Im Betrieb hatte ich absolutes unglück, da meine Mentorin Dinge von mir fordert, die ich zum Beginn der Ausbildung, ohne Einführung, noch nicht bewältigen kann. Dass es nicht klappt kritisiert sie sehr. Von Anfang an hatte sie kein einziges positives Wort für mich übrig. Dabei ist sie sehr streng und abwertend zu mir. Ich weiß auch, dass sie hinterrücks sehr negativ über mich spricht.

Vor einem Jahr war ich, nach einem Schicksalsschlag, in psychiatrischer Behandlung. Daher bin ich generell nicht nicht sehr belastbar, aber auf einem gutem Weg. Davon weiß mein Betrieb auch, da ich wichtig fand, dies zu kommunizieren.

Aufgrund der Problematik und im Austausch mit Lehrkräften bin ich gerade dabei mich bei anderen Betrieben zu bewerben. Probleme explizit in dieser Einrichtung waren in der Vergangenheit schon bekannt.

Das ist alles sehr belastend für mich, weswegen ich sehr erschöpft bin. Seit kurzem reagiert mein Körper. Ich habe urplötzlich Schüttelfrost, Kopfschmerzen, neue allergische Reaktionen (wobei ich mir da keinen Zusammenhang vorstellen kann) und seit fast 2 Wochen meine Periode. Hinzu kommen Angstzustände und Schlaflosigkeit, was ich sehr lange nicht mehr hatte.

Was wäre ein richtiger Umgang der Situation?Bis ich in einem neuen Betrieb bin kann es eventuell noch ein paar Wochen dauern.

Bewerbung, Job, Arbeitgeber, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Erzieher, Praktikum, Probezeit, Sozialassistenz, Spa

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