Wie ist der Beruf des Industriemechanikers?

Ich bin 15 und dementsprechend werde ich bald meine Bewerbung an verschiedene Unternehmen Absenden die den Beruf anbieten.

Zwar habe ich mir schon ziemlich viel dazu angesehen aber es tauchen immernoch Fragen auf die ich mir nicht beantworten kann.

Die Hauptfrage wäre ob der Beruf (zumindest in der Ausbildung) körperlich anspruchsvoll ist b.z.w die Tätigkeiten die man ausübt. Sie arbeiten in der Industrie und je nach Fachrichtung haben sie unterschiedliche Einsatzgebiete,soweit klar.Aber in den ganzen Videos die man so findet von Unternehmen die den Beruf anbieten entspricht es sicherlich nicht der Realität. Ich meine damit dass sie bestimmt den Beruf etwas verschönern.Wie sieht denn der Arbeitsalltag als azubi aus? Sagen wir mal 1 Lehrjahr.Bestimmt wie man verschiedene Teile zussamenbaut,montiert, demontiert und soweiter,also erstmal das Bauen mit den Händen. Später dann wahrscheinlich schweißen? Löten vielleicht auch, obwohl dort wahrscheinlich wenn überhaupt Hartlöten,und sonst in den späteren Lehrjahren wahrscheinlich an größere Maschinen und gegen ende fast die gleiche Arbeit wie ein ausgelernter Industriemechaniker? Berufsschule kann ich mir denken, Mathe bestimmt Geometrie,Physik wahrscheinlich masse und co und sonst fachübergreifende Fächer wie Fertigungstechnik. Trifft das alles zu?

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Zu Familie/Freunde ziehen oder hier bleiben?

Ich wohne aktuell 170km (1:45 Std.) von meinen Freunden und meiner Familie (Eitern, Großeltern, Tanten,etc) entfernt, da ich hier Studiert habe, musste leider nah 1-2 Semestern abbrechen und eine Ausbildung starten.

Ich habe hier Studiert, weil es die nächste Uni ohne nc für Biologie war. Mache jetzt ne Ausbildung zur Pflegefachkraft und beende diese im September 2026.

Ich weiß nicht ob ich nach der Ausbildung wieder zurückziehen sollte, da wären halt alle meine Freunde und Familienmitglieder, dann kann ich die wieder sehen (täglich), aktuell sehe ich siehe höchsten 1 mal im Jahr für 1-2 Tage.

Also umziehen muss/will ich sowieso. Ich wohne aktuell in einer WG (notgedrungen, weil keiner an Studneten vermieten wollte oder weil ich die Termin zur Besichtigung nicht wahrnehmen konnte, weil ich Vollzeit gearbeitet habe und dann hätte 2 Std. zur Besichtigung fahren müssen und am WE wollte es keine anbieten.

Ich will umziehen da:

  • mir das WG leben nicht passt, vor allem nicht mit unhygienischen/faulen Mitbewohnern
  • der Vermieter ist theoretisch Teil der WG, also wir Teilen uns eigentlich Flur und seine Waschmaschine steht bei uns im Bad, sowie sein Dachgeschoss
  • hier schimmelt alles immer Weg, Bücher, Lebensmittel und das alles obwohl hier kein Schimmel sich ausbreitet
  • ich habe hier keine Wlan ausser im Bad und in der Küche, nutze meine Handytarif, was genauso schnell ist, machmal auch schneller und es ist eh unbegrenzt. Im Bad, Flur habe ich eh kein Empfang, dann kann ich da das Wlan nutzen.
  • ich habe bei mir im Zimmer einen Multimediaanschluss, aber will mit kein privates wlan besorgen, obwohl ich. Aber mein Vermieter macht mir sorgen, er lästert immer über die Vormieter ab und stellt die irgendwie immer als „dumm“ da, keine Ahnung ob bewusst oder nicht. Er meinte mal der Vormieter wollte sein eigenes Wlan weil er zockt, was ich verstehe weil das wlan reicht nur bis kurz vor’s Zimmer und die eine wollte wohl die Wände streichen lassen, durfte sie nicht, weil es wohl kein Sinn macht
  • mehr will gründe will ich nicht aufzählen, wegen den begrenzten Wörtern.

Also ich würde garantiert nach der Ausbildung oder ein paar Monate danach (finazielle Gründe) umziehen, was mich daran abhält/zweifeln lässt:

  • ich möchte eventuell wieder Biologie weiter Studieren und die nächste Uni an meine Heimat, wo ich auch mit meinem schlechten ø studieren kann, ist die Uni w ich zuvor war.
  • ich hasse Umzüge
  • ich hasse neue Jobs, aber so richtig und habe auch Angst vor sowas, vermutlich wegen meiner Sozialphobie
  • ich habe hier verdammt coole und nette Arbeitskollegen mit einem super Arbeitsklima und sehr netten/coolen Bewohnern (ist ein Altenheim)
  • ich kann hier an der Schule, wo ich auch meine Ausbildung absolviere, Weiterbildungen machen (ist die betriebseigene Schule, also vom selben Träger)
  • ich bin mir sehr sehr sicher, dass mich mein Ausbildungbetrieb übernimmt. Sowohl alle Arbeitskollegen als auch die Bewohner sind postiv begeistert von mir, vor allem die Bewohner freuen sich, wenn ich komme und nicht die anderen, weil ich mit Herz & Seele, als auch mit Menschlichkeit an denn Job gehe, nicht wie die anderen mit Pessimismus und Unmenschlichkeit. Zudem kann ich im Gegensatz zu mehr als 50% der angestellten, fließend deutsch, was sehr wichtig bei der Kommunikation ist und wo es immer zu Problem kommt zwischen Pflegekräften und Bewohnern
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Wie soll ich jetzt noch zur Arbeit gehen?

Ich habe vor etwa einem halben Jahr meine Ausbildung angefangen. Neben mir ist eine Frau dabei die 2 Jahre jünger ist als ich. Am Anfang haben wir uns perfekt verstanden. Aber mit der Zeit ging da ziemlich schnell die Luft raus. Aus irgendeinem Grund würde sie mir gegenüber immer abweisender und unhöflicher und ich konnte mir nicht erklären wieso. Denn ich war immer freundlich und höflich zu ihr.

Dann vor etwa einem Monat habe ich ein Gespräch mit meinem Ausbilder gehabt bei dem er mir sagte das sie sich massiv über mich beschwert hätte und mir vorwirft sie sexuell belästigt zu haben.

Ich könnte mir beim besten Willen nicht erklären wodurch sie sich belästigt gefühlt haben könnte. Also bin ich zu ihr gegangen und habe versucht ein vernünftiges Gespräch mit mir zu führen. Denn ob wir beide wollen oder nicht, werden wir bis zum Ende unserer Ausbildung zusammen und falls ich irgendwas falsches gemacht habe will ich das wissen, damit ich daran arbeiten kann und unser Arbeitsverhältnis besser wird.

Aber sie weigert sich mir zu sagen was genau ich ihrer Meinung nach falsch getan habe und ist bei der Lösung des Problems extrem unkooperativ. Sie tut immer so als wäre nichts, während ich am Arbeitsplatz nun mit einem schlechten Licht auf mir dastehe und wenn ich die ganze Sache anspreche tut sie immer nur so als sei ich das Ar**loch. Sie lässt einfach nicht mit sich reden.

Zur Arbeit zu gehen ist seitdem immer eine mentale Herausforderung und ich will es nicht einfach so auf mir sitzen lassen was sie da abzieht. Aber ich will auch nichts unüberlegtes tun was mir die Ausbildung kosten könnte.

Denn(ohne sexistisch klingen zu wollen) die Mehrheit des Kollegiums besteht aus Frauen und entsprechend sind alle auf ihrer Seite, einfach weil sie eine Frau und ich ein Mann bin, egal ob sie Recht hat oder nicht. Darum hat man mich auch viel eher auf dem kieker.

Ich weiß ehrlich nicht was ich tun soll und wäre für jeden Vorschlag dankbar.

Job, Azubi
Mit 27 nichts ausgelernt?

Hallo :)

Ich habe Abitur gemacht, ein FSJ an einer Förderschule, dann 5 Semester Lehramt studiert, als Werkstudentin als Heilerziehungspfleger gearbeitet. Im Privaten war dann viel los bei mir, hatte eine schwergradige depressive Episode.

Ich habe mich dann entschieden die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger zu machen, was zurzeit eine Katastrophe ist. Ich war im ersten Lehrjahr, hatte keinen Mentor, unser Chef ist zu der Zeit gestorben. Es war Chaos pur, ich wurde dann fast nicht durch die Probezeit gelassen, mit der Begründung, ich könne ja einen Ausgilfejob machen und mich nächstes Jahr wieder bewerben, wenn sich die Lage im Geschäft beruhigt habe :D hab mich gewehrt und bin in eine Akutpsychatrie versetzt worden. Am Anfang alles gut, jetzt hatte ich einen schweren Autounfall, war 2 mal länger im Krankenhaus. Sprich ich muss das zweite Lehrjahr wiederholen, habe jetzt kein Auto mehr. Meine Arbeitsstelle ist 14km weg. Ich radle jetzt mit dem Ebike. So, jetzt habe ich gerade angefangen, dass zweite Lehrjahr zu wiederholen. Alles ist gut angelaufen. Jetzt neues Problem. Ich bin ungewollt schwanger geworden, hatte mit Anfang 20 einen Tumor an der Gebärmutter und kann Ärzten zufolge keine Kinder mehr kriegen :D anscheinend doch. Längere Geschichte, ich habe die Schwangerschaft abgebrochen, war natürlich krankgeschrieben, habe jetzt wieder das Fehlstunden Problem und jetzt kommt es, direkt nach der Abtreibung wurde mir mein E Bike gestohlen :D

Frage, wie würdet ihr den beruflichen weiteren Werdegang gestalten?

Ich habe jetzt an einer Schule hospitiert und könnte mit viel Glück die Praxisstelle wechseln, die wäre deutlich näher. Trotzdem ist das mit den Fehlstunden schon wieder eng.

Eine andere Möglichkeit wäre alles zu werfen, nächstes Jahr eine Schulfremdenprüfung in der Heilerziehungspflege zu beginnen. Neue Praxisstelle.

Oder

Sich an der Uni einschreiben, jetzt einfach arbeiten.

Was haltet ihr für einen guten Weg. Wie gut kommt man beruflich noch weiter, wenn man schon ein Studium und eine Ausbildung abgebrochen hat?

Erfahrungen? Ist es mit 27 zu spät was komplett Neues zu machen?

Studium, Job, Azubi
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Hallo;

Ich bin grad im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung im Verwaltungsbereich.

Innerhalb dieses Jahres habe ich mich einmal Verspätet da ich meine Schlüssel zuhause vergessen hatte und somit nochmal zurück musste da noch kein anderer im Büro war. Meine Chefin hat mit mir darüber geredet was ich beim nächsten Mal in so einem Fall machen soll und dann war alles gut. Jetzt habe ich mich letzten Freitag wieder verspätet da ich mich eigentlich krank melden wollte, es mir aber doch besser ging und ich somit doch an die Arbeit gegangen bin, nur eben etwas später.

Jetzt hab ich gestern eine schriftliche Ermahnung wegen Unkenntlichkeit bekommen, was ich auch nachvollziehen kann, war immerhin mein Fehler.

Aber jetzt möchte die Chefin das ich ab jetzt immer von Punkt 8 Uhr anfangen und nicht länger als 16:30 Uhr bleibe und mich per Email abmelde. Bis jetzt habe ich immer von 7 Uhr bis 16 Uhr gearbeitet damit ich Freitag etwas früher gehen kann weil das hier alle so machen.

Mein Problem ist jetzt das ich immer mit dem Zug an die Arbeit komme da ich kein Auto habe. Deshalb kann ich entweder um 7:35 Uhr anfangen oder eben erst um 8:15 Uhr. Meiner Chefin ist das egal, ich soll Punkt 8 Uhr anfangen, nicht früher nicht später. Die andere Azubi darf kommen wie sie will, da sie sich ja nicht sowas geleistet hat wie ich (Aussage der Chefin)...

Bis jetzt hat es bei mir auch super geklappt mit der Arbeitszeit, hab es mir gut eingeteilt bis auf die beiden Male. Außerdem leiste ich gute Arbeit hier.

Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll, ich fühle mich irgendwie diskriminiert von der Chefin. Klar habe ich Fehler gemacht aber das ist ja menschlich. Und wenn sie möchte das ich um eine bestimmte Uhrzeit anfange ist das auch ok. Aber da wäre doch 8:15 Uhr auch ok oder?

Ich habe Angst vor der Konfrontation, da wir gleich nochmal ein Gespräch haben weil ich das nicht auf mir sitzten lassen will. Grenzen zu setzten find ich ok, aber fies sein find ich echt doof.

Was würdest ihr mir raten? Was soll ich tun?

Job, Arbeitgeber, Azubi, Chefin, unfair
Möchte eine Ausbildung machen wohne aber Alleine (Miete usw..)?

Guten Abend.

Kurz und Knapp:

Ich habe damals mit 18 meine Ausbildung zum Kfz Mechatroniker verloren bzw. eher hingeschmissen da ich mit dem Betrieb einfach nicht Klar kam..

Seitdem habe ich duch Zeitarbeit, und unter anderem auch Fest angestellt, in diversen Industrien gearbeitet. Aber ich habe meinen aktuellen Job nun auch wieder nach langer Zeit verloren, da die Firma beinahe Pleite ist... Wirtschatfskriese usw.. Ich war damals sehr leichtsinnig als ich die Ausbildung hingeschmissen habe und ich weiß, das war ein Fehler.. (mehr oder weniger) Ich wollte einfach mehr Geld verdienen. Ich bin jetzt 24 Jahre Alt und anstatt wieder einen vorrübergehenden Job anzufangen würde ich mich gerne Weiterbilden um etwas besseres zu finden. Problem ist nur, Ich wohne alleine. Schon seitdem ich ca. 20 bin. Ich wohne auf 55qm und zahle 520 Miete. Hinzu kommen natürlich noch nebenkosten usw..

Ich würde sehr gerne doch noch eine Ausbildung machen. Ich finde, das es mit 24 auch noch nicht unbedingt zu spät dafür ist.. Aber wenn ich eine finden würde, wie soll ich dann meine Fixkosten Zahlen? gibt es da unterstützungen vom Amt? habe im internet nichts brauchbares dazu gefunden. Ich habe meine Miete zu zahlen und zB. auch einen PKW, der mich mit Versicherung bereits um die 90€ im Monat kosten würde.. dazu kommt natürlich noch Kraftstoff usw.. Und natürlich auch noch Lebensmittel usw.. Man weiß ja, wie sehr die Preise in letzter Zeit hoch gegangen sind...

Ich würde wirklich gerne noch eine Ausbildung machen, um meine chancen zu verbessern. Aber welche Möglichkeiten habe ich da? Weiß nicht wie ich das alles während einer Ausbildung finanzieren soll..

Job, Gehalt, Berufswahl, Karriere, Azubi, Jobcenter, Weiterbildung

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