Angst zu sterben qualvoll?

Also ich habe sehr große Angst zu sterben , zu einem liebe ich mein Leben viel zu sehr und genieße jede sec die ich hier auf der Welt leben darf und zum anderen habe ich sehr große Angst von einem qualvollen Tod

Ich fahre sehr gerne Autos ( Ja auch Mädchen fahren gerne Autos (; ) und bin deswegen auch viel mit einem Auto unterwegs und deswegen habe ich auch Angst durch ein Verkehrsunfall ums leben zu kommen ..

Und mein größte Liebe ist das Meer und auf einem Boot segeln , deswegen habe ich auch große Angst im Meer zu ertrinken .. vor allem weil ich irgendwann bald auf eine Weltreise mit einem Segelboot gehen möchte und es besteht halt die Gefahr durch einen heftigen Sturm irgendwo im Meer dann zu ertrinken

Jetzt die Fragen , wie ist es z.b zu ertrinken , sagen wir mal ich bin irgendwo im Meer unterwegs , weit weg und auf einmal zieht ein heftiger Sturm und das Boot sinkt und ich bin alleine im offenen Meer ohne Hilfe , ohne Boot usw ...

Wie qualvoll ist es dann zu sterben und was ist schlimmer zu ertrinken , von einem Hai gefressen zu werden oder durch verdursten zu sterben ?

Und wie sieht es bei einem Verkehrsunfall aus ?

Wenn ich z.b auf Autobahn einen heftigen Aufprall habe , sagen wir mal bei einer Geschwindigkeit von 120 Kmh , bekomme ich da noch was mit , habe ich da große schmerzen oder geht es ganz schnell vorbei und ich bekomme nix mit ?

Ich beschäftige mich viel mit dem Tod ka warum ... Ich liebe das Leben viel zu sehr und hab einfach Angst dieses Leben zu verlieren .. und von einem langsamen und qualvollem Tod, habe ich noch mehr Angst ..

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Extreme Angst davor, meinen Bruder zu verlieren, was tun?

Hallo, wie man an der Uhrzeit erkennen kann, plagen mich mal wieder spezielle Gedanken, wie der Titel schon verrät. Leider kam es heute zu einem Autounfall bei uns in der Nähe. Mein Bruder schraubt leidenschaftlich gerne an Autos rum und hat so auch einige Freunde gefunden, die dieses Hobby mit ihm teilen. So weit, so gut.

Sie haben sich dann heute getroffen und wollten während der Fahrt Fotos machen ( Beifahrer des vorderen Wagen hält Kamera aus dem Fenster und macht Videos und Bilder vom BMW meines Bruders). Die Freunde meines Bruders sind viel zu schnell um die Kurve gefahren, der Fahrer hat die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und ist mit der linken Seite in einen Baum geprallt. Mein Bruder musste das zum Glück nicht mit ansehen, sondern ist etwas langsamer gefahren und kam einige Sekunden später, als das Auto schon völlig kaputt und qualmend in der Böschung lag.

Er erzählte davon, dass der Beifahrer bewusstlos war und mit dem Hubschrauber abgeholt wurde, während der Fahrer bei vollem Bewusstsein war, mit den Beinen festgeklemmt war und die ganze Zeit geschrien hat, weil er Angst hatte. Wir wissen bis jetzt nicht, wie es den beiden geht und machen uns alle Sorgen (vor allem, da sie noch so jung sind und so ein Unfall ja mal schnell böse enden kann)

Mein Bruder war völlig aufgelöst und hat die ganze Zeit zuhause versucht, seine Tränen zurückzuhalten, was aber sicher sehr schwer für ihn sein musste. Ich habe ihn heute erst einmal in Ruhe gelassen, damit er das ganze verarbeiten kann. Er tut mir allerdings extrem leid und ich wüsste gerne, was man da machen könnte, um ihn etwas auzumuntern...

Ich hatte schon immer Angst um geliebte Personen, vor allem um meinen Bruder, da ich ihn ja sehr lieb habe. Leider passieren so viele Unfälle und mein Bruder ist so oft unterwegs, dass ich mir oft Sorgen um ihn mache. Manchmal habe ich Angst, dass die Polizei bei uns klopft, um uns mitzuteilen, dass er bei einem Unfall ums Leben kam :(

Dazu muss man auch sagen, dass mein Bruder öfter mal schneller als erlaubt fährt, weil es ihm Spaß macht und bisher noch nie was passiert ist (er hatte schon zwei Unfälle, daran waren aber andere Verkehrsteilnehmer schuld). Natürlich rechtfertigt das sein Verhalten nicht!

Jetzt hat er auch noch vor, auf dem Ring (Nürburgring) Rennen mitzufahren. Da geht ja auch öfter mal was schief....

Wie kann ich mit solchen Gedanken abschließen und mich nicht immer mit solchen Vorstellungen plagen? Ich komme mir vor wie eine Mutter, die Angst um ihr neuerdings selbst-fahrendes Kind hat...

Danke und LG

(Und gute Nacht lol)

Auto, Familie, Autounfall, Angst, Führerschein, Psychologie, Bruder, Liebe und Beziehung, Verlustangst
Autounfall mit Miles Mietwagen. Was kommt auf mich zu?

Hallo,

ich hatte heute einen Autounfall mit einem Mietwagen. Habe direkt die Polizei angerufen und war auch die schuldige Person.
Folgendes ist passiert:

Es ist auf der Hauptstraße passiert und der Verkehr war stauend. Das Auto vor mir leicht angefahren und ich habe den Fuß von der Bremse genommen, allerdings so schnell dass es zum Aufprall kam.

Die Polizei ist gekommen und hat alles normal aufgenommen, wie es sich halt gehört. Der Polizist meinte wahrscheinlich muss ich eine Selbstbeteiligung zahlen und um den Rest kümmern sich dann die Versicherungen.

Das Mietauto, welches ich gefahren bin, hatte nach dem Aufprall ein deformiertes Nummernschild und eventuell ein paar Krater.

Das beschädigte Fahrzeug(Fiat 500) hat einpaar Kratzer an der Stoßstange und zwei weitere Am Lack über der Stoßstange.

Den Führerschein besitze ich seit 10 Monaten. Auf der Internetseite von Miles steht, dass ich als Fahrerin mit einem Führerschein der unter 12 Monate alt ist, bis zu 2.000 Euro Selbstbeteiligungskosten zahlen muss.

Ich habe nun alles skizziert und die Fotos per E-Mail an Miles gesendet. Ich weiß nun echt nicht wie ich voran gehen soll und was für eine Summe auf mich zukommen wird.
sollte ich mit den 2.000 Euro rechnen?
und weiß jemand ob man die in raten zahlen kann? Ich bin Studentin und weiß echt keinen Rat mehr.
wäre dankbar für alle Erfahrungen.

Auto, Autounfall, unfallschaden, Schuldig, Auto und Motorrad
Aussage machen oder verweigern?

Hallo Leute,

ich war in einem Verkehrsunfall verwickelt und die Polizei vor Ort war der Meinung, dass ich alleine schuld am Unfall hatte. Ich bin der festen Überzeugung, dass ich keine schuld daran hatte. Ich habe vor ein paar Tagen die Bilder des Unfalls hier hochgeladen und wollte ein paar neutrale Meinungen hören. Und alle, die geantwortet haben waren, genau wie ich, der Meinung, dass ich keine Schuld hätte und wenn, dann evtl. nur eine Teilschuld.

Ich muss jetzt schriftlich eine Aussage machen, der Vorwurf lautet

„Sie schädigten durch Außer-Acht-Lassen der im Straßenverkehrerforderlichen Sorgfalt Andere“

ich habe jetzt als Aussage geschrieben, dass ich mir keiner Schuld bewusst bin, da der andere Beteiligte die Schilder missachtet und mir die Vorfahrt genommen hat und er andere dadurch gefährdet hat und es dann zu einem Unfall kam. Dass ich nicht von hinten gerade in das Heck aufgefahren bin, sondern der andere Beteiligte noch nicht einmal gerade auf der Straße stand und ich ihm seitlich rein gefahren bin.

Sollte ich lieber gar keine Aussage machen oder das so abschicken?
ich habe mal gehört, dass einem durch eine Aussage noch mehr zu Last gelegt werden kann als ohne Aussage.

Hier könnt ihr euch selbst auch ein Bild von dem ganzen machen. Bin echt dankbar für eure Antworten.

https://www.gutefrage.net/frage/wer-traegt-die-hauptschuld-am-unfall#comment-287065504

Bilder und die Aussage könnt ihr hier sehen:

https://drive.google.com/drive/folders/1I9YcDLJ-eA__nzMDSPBgTgJS8WKOZ485

Verkehrsunfall, Autounfall, Polizei, Recht, Verkehrsrecht, Aussage
Mutter hat "Fahrerflucht" begangen - Was tun?

Meine Mutter ist leider nicht so gut, wenn es um die deutsche Sprache oder Bürokratie geht. Ich brauche dringend Ratschläge wie man mit dieser Situation umgehen sollte, da ich mich auch nicht so gut auskenne, aber wenigsten die deutsche Sprache halbwegs gut beherrsche. Ich versuche meiner Mutter zu helfen, bin aber regelrecht überfordert.

Was ist passiert?

Ja... meine Mutter hat letztens ein sehr dummen Fehler gemacht. Sie ist letztens beim ausparken mit einem anderen parkenden Auto "bisschen" kollidiert. Man hat nur ein kleines Geräusch gehört und ist sehr langsam gefahren. Sie ist dann ausgestiegen und hat kontrolliert ob sie irgendeinen Schaden angerichtet hat. Meine Mutter konnte keinen Schaden erkennen und ist dann dummerweise weggefahren. Das alles hat ein Zeuge wahrgenommen und hat das der nachhinein Polizei gemeldet. 

Später war die Polizei bei uns und dann hat meine Mutter ihre Sichtweise erzählt. Die Polizei meinte sie wüssten Bescheid, dass meine Mutter ausgestiegen ist usw. weil ihm der Zeuge das erzählt. Die Polizei aber meinte, dass eine klitzekleine Kleinigkeit abgefallen ist. Also sehr sehr minimalen Schaden (i guess?). 

Nun haben wir vor 2 Tagen ein Schreiben von der Polizei bekommen und irgendwie müssen wir diesen Papierkram ausfüllen.

Die Straftat kann man in Bild 1 sehen.

Was ich auch daran nicht verstehe, ist das was unter "Versuch" steht. Da steht Nein. Ich kann leider nicht genau deuten, was das bedeuten soll.

Kommen wir zu einer weiteren Frage, weiß die Polizei nicht mehr was genau passiert ist? Also das meine Mutter vorher ausgestiegen ist und nach Sachschaden kontrolliert hat. Ich dachte die Polizei wüsste davon Bescheid.

Kommen wir zum 2. Bild

Was soll man da ankreuzen? Soll meine Mutter die Straftat zugeben, obwohl es eine wirklich klitzekleiner Schaden war (irgendwas ist abgefallen und man konnte es laut Polizei in paar Sekunden reparieren) und das nicht wirklich die Absicht meiner Mutter war, weil sie nach Schaden Ausschau gehalten hat, aber keinen gefunden hat.

Soll man sich äußern? Wenn ja, was soll ich genau hinschreiben. Ich habe auch Angst, dass ich was falsches schreibe und meine Mutter dann in Schwierigkeiten kommt.

Oder soll meine Mutter einfach vernommen werden? Ich weiß es nicht und ich brauche Antworten.

Oder soll ich eurer Meinung nach, was anderes ankreuzen? Wir haben übrigens keinen Anwalt oder sowas ähnliches.

Kommen wir zum 3. Bild

Ähhh ja, was genau bedeutet das alles. Ich verstehe nur das erstere.

Letzte Frage:

Hat meine Mutter richtig gehandelt in der Situation oder hätte sie trotzdem die Polizei anrufen sollen, obwohl sie keinen Schaden erkennen konnte?

Ich bin dankbar für jegliche Antworten!

Bild zum Beitrag
Schuldig 88%
Unschuldig 13%
Auto, Autounfall, Polizei, Recht, Bürokratie, Fahrerflucht, Papierkram, Straßenverkehrsordnung
Fahrerflucht, was soll ich nun tun?

Hallo,

mich versuche mal den Sachverhalt zu schildern.

Gestern Abend bin ich mit meinem Auto aus einer Parklücke gefahren. Vor mir stand ein nigelnagelneuer geleaster BMW x3, also so ein Riesending!! Der BMW Fahrer hatte mich zugeparkt und außerdem stand er nicht in der Parkfläche (Reifen hinten links auf der Straße, hinter der weisen Linie). Angeblich habe ich seine Stoßstange beim rausfahren geschliffen. Ich habe absolut nichts bemerkt! An meinem Auto ist aber tatsächlich ein Kratzer, der ca. 5cm lang und 3cm breit ist. Der BMW Fahrer ist mein Nachbar und klingelte vorhin an der Tür um mich zu rede zustellen. Er hat eine Kamera im Auto, die alles auszeichnet und man sieht angeblich den Unfall auf dem video. Allerdings konnte er mir das Video grade eben nicht zeigen und das Auto welches ich geschliffen haben soll, steht bei Ihm im Geschäft, weil es sein Geschäftswagen ist. Bilder vom Schaden an seinem Auto hatte er nicht. Angeblich hat er von meinem Auto mit Tesafilm eine Lackprobe genommen und diese stimmt überein (er ist Automechaniker und besitzt seine eigene Werkstatt). Während der Tat, stand er am Fenster und hat mich beim rausfahren gesehen, er behauptet ich hätte Schwierigkeiten gehabt. Ich war aber nur extrem langsam und vorsichtig, weil ich zugeparkt war.

Was würdet Ihr mir raten? Es ist mein erster Unfall (mein Führerschein habe ich seit 6 Jahren), deshalb bin ich total in Panik. Ist es möglich nichts zu merken? Kann er auf irgendein eine Weise den Unfall manipuliert haben? Die Polizei hat er nicht gerufen um mit mir erstmal zu reden, wäre Polizei oder Rechtsschutz sinnvoll? Oder reicht die Versicherung um das aufzuklären. Sorry für den langen Text & danke im Voraus:)

Autounfall, Recht, BMW, Fahrerflucht, Autounfall - Versicherung, Auto und Motorrad
Beide Außenspiegel beim Fahren beschädigt, wer haftet? Was ist zu tun?

Liebe Community,

Ich bin heute auf einer engen Strasse, an der beidseitig geparkt wird und in der Regel aber ohne anzuhalten auch nebeneinander gefahren wird, dicht an einem auf der Gegenseite fahrenden Auto vorbergefahren. Wir haben infolge auf gleicher Höhe unsere Außenspiegel beschädigt.

Ich musste leider dringend zu einer Dienstbesprechung, die Dame ebenso zu ihrer Arbeitsstelle, haben die Schäden fotografiert mit Uhrzeit und Ort, jedoch keine Polizei aus Zeitgründen gerufen.

Nun werde ich die Frau nach der Arbeit, wie verabredet, anrufen und auf dem Rückweg besuchen, wir haben ersteinmal diese Lösung für uns gefunden und möchten dann die Sache in Ruhe klären.

Auf meiner Seite wurde nicht geparkt, daher bin ich auch gefahren, ob sie hätte regulär anhalten können, weil vor ihr ein Wagen parkte kann ich im Nachhinein nicht mehr beurteilen (ich meine das wäre so, nachweisen kann ich es nicht mehr). Leider waren wir beide in Hektik, daher kann sich beides ohnehin nicht nachweisen. Letzendlich sind wir beide gefahren und uaf gleicher Höhe mit den Spiegeln zusammengestoßen.

Jedenfalls hatte ich heute noch keine Zeit mich zu erkundigen oder im Netz zu recherchieren, daher nutze ich GF hoffe ich auf Eure fundierten und hilfreichen Kommentare.

Was würdet ihr mir empfehlen als nächstes zu tun: Versicherung kontaktieren, bevor ich sie später anrufe? Welche Versicherung ist zuständig?

Ist das eine Sache von 50-50?

Was ich hätte machen müssen, das möchte ich übrigens nicht wissen, nun ist es ohnehin zu spät- normalerweise lasse ich mir auch mehr Zeit, rufe die Polizei oder begutachte den Unfallort- die Dienstbesprechung ging aber leider vor.

Mein Auto ist schon älter, ich wäre auch bereit irgendeinen Spiegel dran bauen zu lassen, so dass die Kosten für die andere Person nicht zu hoch werden- was sie dann später noch sagt, weiß ich natürlich nicht...

Ich werde später, ab 16, 17 Uhr schauen, nur zur Info, dass ich nicht sofort auf Nachfragen oder Kommentare antworten kann.

Vielen Dank!

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Könntet ihr als Rettungssanitäter arbeiten?

Diese Sache streift mir schon länger durch den Kopf. Ein bekannter von mir hatte jahrelang als Rettungssanitäter gearbeitet bis zu dem Tag an dem er zu einem schweren Autounfall gerufen wurde. Auf der Autobahn hatte sich ein Auto überschlagen. Eine junge Mutter mit ihrer 5 jährigen Tochter auf dem Rücksitz. Die Mutter war sofort tot, ihr Kopf durch den Aufprall eingeschlagen. Das Kind jedoch war noch bei Bewusstsein und hat dadurch den Anblick der Mutter mit ansehen müssen. Als sie das Auto hinten Aufschnitten um es zu befreien begann es jedoch auch langsam das Bewusstsein zu verlieren. Doch in diesem halb lebend halb toten Zustand flehte sie ihn immer wieder an das sie nicht sterben will und Angst hat. Trotzdem weinte sie nicht. Vielleicht war es der Schock ich weiß es nicht. sie fragte ihn ob er ihr Verspricht das alles wieder gut wird. Er gab ihr sein Ehrenwort und redete die ganze zeit weiter mit ihr damit sie weiter wach blieb. Als sie das Kind schließlich freibekamen war es kaum noch bei bewusstsein, krallte sich jedoch noch mit ihren Fingern an ihm fest und wollte nicht das er sie loslässt. Das Ende vom Lied war das das Kind mehr oder weniger in seinen Armen auf dem Weg ins Krankenhaus verstorben ist. Er konnte es somit nicht retten obwohl er ihr ja immer wieder sein Versprechen gab und ihr sagte das alles gut werde. Dieses Ereignis hat ihn so traumatisiert das er seitdem nicht mehr arbeitsfähig ist. Ich kanns nachvollziehen. Denkt ihr das ihr den Job machen könntet? So viel leid und Tod wie man jeden Tag sieht? Oder arbeitet ihr vielleicht sogar selbst in dem Bereich und habt auch solche Geschichten erlebt?

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Autounfall..wie viel schmerzensgeld?

Hi Leute hatte vor circa 5 Wochen einen Autounfall

50km/h Geschwindigkeit bei uns und bei dem anderen Beteiligten PKW geschätzte 30.

Aufprall war vorne rechts. Wir fahren gerade aus, Frau verlässt Autobahnausfahrt, hat ein abbiege Vorgang nach links vor, übersieht uns und dann hat es gekracht.

Airbags wurden ausgelöst, irgendeine Flüssigkeit kam aus dem Auto hab ich später bemerkt. Wir waren angeschnallt. Das Auto welches gegen uns fuhr war ziemlich dicht an der Tür vorne rechts. Das hab ich erst beim aussteigen gecheckt, als ich schon zwischen Tür und Auto mit meiner Hüfte hängen geblieben bin. Mein Vater hat mich dann irgendwie da rausgekriegt.

Als dann die Polizei und der RTW kam und wir einiges abgeklärt haben (15.000€ Sachschaden) ging es ab ins KH. Da hatte ich noch keine so starken Schmerzen die kamen erst danach.

Die Tage nach dem Unfall war ich wieder in der Notaufnahme und beim Unfallchirurgen.

ein paar Prellungen waren schon dabei: Hüftgelenk rechts, Schulter rechts, Becken, BWS und eine HWS distorsion mit starken Kopfschmerzen gehabt und Schwindel und Übelkeit waren ebenfalls dabei. Zudem war ich circa 4 Wochen krankgeschrieben und hab vom Unfallchirurgen eine Verordnung für Krankengymnastik gekriegt. Hab bis heute schmerzen an Schulterblatt sehr (hws distorsion)

mir ist klar dass die Sache mit den Schmerzensgeld von Fall zu Fall vor Gericht entscheiden wird.

Aber wer von euch hat solche Erfahrungen wie ich gemacht damit und was SCHÄTZT ihr was da an Geld rauskommt.. ist ja ohne Gewähr.

gruß

Autounfall, Gesundheit und Medizin, Prellung, Schmerzensgeld, Auto und Motorrad
Zyste im Kopf gefährlich?

Hallo Leute,

ich hatte vor circa 5 Wochen einen Autounfall. Da ist eine Person vorne rechts ( ich war Beifahrerin) bei uns reingefahren mit circa 30km/h schätze ich. Mein Vater ist circa 50 gefahren.

ich hatte starke Schädel schmerzen circa 2/3 Tage nach dem Unfall mit Übelkeit und Schwindel verbunden.

Daraufhin wurde ich vom Unfallchirurgen zum Radiologen überwiesen um eine MRT Untersuchung am Schädel machen zu lassen. Heute bekam ich den Befund, und mir wurde gesagt, dass am Schädel nichts gefährliches ist (laut Unfallchirurg) jedoch hab ich dann im Befund vom MRT gelesen und da stand drin, dass sich eine winzige Zyste im Bereich der neurohypophyse cranial befindet .

das hat mir echt Sorgen bereitet, da dies auch vom U-Chirurgen nicht erwähnt wurde.

Zudem Steht drin :

die Glanduia pinealis mit kleinzystischen Veränderungen ..keine raumforderungszeichen .jedoch keine ischämischen oder entzündlichen Signal Veränderungen.

Als ich den Befund Gelesen saß ich nicht mehr mit dem Arzt gemeinsam, dementsprechend hab ich ihn auch nicht gefragt.

tut mir echt leid für meine Rechtschreibfehler aber hab es etwas eilig und mache mir echt sorgen wegen dieser Zyste ...

Erfahrungen? her damit

gruß

P.S. Von wo kommen denn eig die schmerzen sonst am Schädel nach dem Unfall? Hab zwar auch ne hws distorsion mit starken Schmerzen an den Schulterblättern und Oberarmen ab und zu und am Hals .kam die Zyste wahrscheinlich nach dem Unfall? Icg bin echt unerfahren was das Thema angeht .mache ja aucg nicht jeden Tag einen Unfall ..und hab auch nicht jeden Tag mit Zysten zu tun

Gesundheit, Autounfall, Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin, Zyste, Schädel
Autounfall beschreiben - Geschichte? Unbedingt Hilfe>.<?

Hey, ich benötige unbedingt Hilfe! Ich komme einfach nicht weiter. >.<

Ich bin gerade dabei zu beschreiben, wie der Protagonist mit seinen Eltern bei Regen einen Autounfall hat. Das Auto kollidiert mit einem Baum und nur der Protagonist überlebt. Das Auto hat Totalschaden, es ist ein monotones Zischen zu hören und aus dem Motor kommt Rauch, aber es brennt nicht. Ich habe das Problem das der ganze Text den ich bisher geschrieben habe überhaupt keinen Sinn ergibt, aber ich weiß nicht was ich anders schreiben soll bzw. mir fehlt die "Erfahrung" was sowas angeht, ich habe keinen blassen Schimmer wie es wirklich ist einen Autounfall zu haben. Es soll so realistisch wie möglich sein und die Leser sollten es sich gut vorstellen können.

Hier der Text den ich bisher geschrieben habe, macht aber wie gesagt alles keinen Sinn und ist sehr Klischeehaft. >.<

Das erste was ich wahrnahm war ein monotones Geräusch, leise, aber dennoch nervig. Es schien als würde dieses Zischen immer lauter werden. In meinem Kopf hämmerte es. Langsam öffnete ich meine Augen. Kaum in der Lage ein scharfes Bild von meinem Umfeld sehen zu können, versuchte ich mich zu konzentrieren, um herauszufinden, woher diese Töne kamen. Mein Blick schweifte in der Gegend umher."Nebel, um die Uhrzeit?" murmelte ich vor mir her und kniff meine Augen noch weiter zusammen, in der Hoffnung mehr erkennen zu können. Ich schüttelte leicht meinen Kopf."Nein das kann nicht sei-" wurde ich unterbrochen, als Schmerzen, wie tausende Messerstiche, mein Gehirn durchschossen. Unkontrolliert umfassten beide Hände meinen Kopf. Ein leises Stöhnen kroch vor Schmerzen über meine Lippen. Erst jetzt bemerkte ich, dass mit meinem Schädel irgendetwas nicht stimmte.
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Unfall in Probezeit (Alkohol?)?

Hallo,

ich hatte vor ca. 2 Wochen mit meinem Freund einen Autounfall (Ich war Beifahrer). Wir sind früh morgens eine Straße runtergefahren, die Sonne blendete so gegen die Scheibe, dass wir beide Garnichts mehr gesehen habe, nichtmal ein bisschen. Er wollte grade von 50 runterbremsen und rechts ranfahren, weil man das ja machen soll wenn man nichts sieht, da knallte es auch schon. Wir fuhren mit ca. 35-40 km/h auf ein im Parkverbot stehendes Auto auf. (Also steht fest, sie hat eine Mitschuld von mindestens 25%, steht zumindest im Internet :) )

Nun habe ich ein paar Fragen. Mein Freund ist noch in der Probezeit, würde er also durch diesen Unfall seinen Führerschein verlieren? Oder abgenommen bekommen?

Dann als weitere Frage... Er macht sich total Sorgen, ob er Alkohol im Blut hat, weil er 2 Tage davor etwas getrunken hat. Er hat 0,0 geblasen, ihm wurde aber im Krankenhaus Blut genommen, weil sie seine Werte checken wollten. Auf seinem vom Krankenhaus bekommenen Blutbild stand allerdings nichts von einem Alkoholwert. Muss er sich Sorgen machen? Weil Alkohol kann ja bis zu 30 Tage im Blut nachweisbar sein, dann dürfte er ja nach dem Alkohol trinken, ca. 30 Tage lang nicht fahren, und das macht für mich wenig Sinn.

Auf Antworten, die nichts zur Sache tun, könnt ihr bitte Verzichten, dafür haben wir keine Nerven im Moment. Hilfreiche Antworten allerdings, sind herzlich willkommen.

Danke schonmal :)

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Stimmt es, dass bei einem Parkrempler mit unklarer Schuldfrage immer der auf ein stehendes Fahrzeug aufgefahren ist, der den grösseren Blechschaden hat?

Parkplatz eines Einkaufszentrums. Fahrzeug 1 rollt rechts rum rückwärts aus einer Parklücke und trifft in der Mitte der Fahrspur auf ein Fahrzeug, dass aus der dahinter liegenden Parkbucht kommt.

Fahrzeug 1 hat den grösseren Schaden, also eine tiefe Beule, Abschürfungen und die Rücklampe hängt raus.

Fahrzeug 2 hat einen kleinen Lackfleck von Fahrzeug 1 in der Mitte des hinteren Stoßfängers in etwa Pflaumengrösse, aber keine erkennbare Beule.

Die Fahrzeuge sind in der Mitte der Fahrspur kollidiert.

Fahrzeug 1 ist ein Toyota Yaris Hybrid in Leichtbauweise, Fahrzeug 2 ein Daimler.

Der Fahrer von Fahrzeug 1 gibt an, rückwärts gerollt zu sein. Der Fahrer von Fahrzeug 2 gibt an, gestanden zu haben und weist Fahrer 1 die Alleinschuld gegenüber der Polizei zu.

Die Polizei, die den Schaden besichtigt, verwarnt Fahrer 1 mit der Begründung, da sein Fahrzeug eine tiefe Beule habe und das andere Fahrzeug lediglich einen kleineren Schaden, sei Fahrer 1 der alleinige Unfallverursacher.

Solch eine Beule könne sich aus physikalischen Gründen immer nur am bewegten Fahrzeug befinden, während das stehende Fahrzeug immer den geringeren Blechschaden habe.

Korrekt??

Der Unfall ereignete sich bei max. 1-2 km/h. Nach ca. 0,5 bis einer Wagenlänge Rückfahrt auf ebenem Gelände ereignete sich der Crash.

Bitte als Antwort keine komplizierten physikalischen Betrachtungen.

Ich möchte nur wissen, ist der mit der größten Beule immer der Schuldige in solch einer Konstellation und der mit dem Mini Schaden immer der, der gestanden hat?

Kann man das so pauschal sagen und die Schuld dem mit dem großen Blechschaden zuweisen?

Muss man nicht auch betrachten, dass ein Leichtbauauto schneller zerknautscht als ein stabiles teures Auto, in dem Fall der Daimler?

Die Polizei dürfte wegen der Tiefe der Beule nicht vorverurteilen 64%
Anderes... 29%
Der Fall ist nicht so eindeutig, wie die Polizei vorgibt 7%
Der mit der tiefen Beule ist klar Schuld. 0%
Der mit der tiefen Beule ist der Geschädigte, nicht Verursacher 0%
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Angefahrene Katze zurückgelasse?

Hallo!

Mir ist am letzten Donnerstag etwas furchtbares passiert.

Ich fahre mit dem Auto durch eine Ortschaft und sehe, ca. 100m entfernt, wie eine Katze über einen Zaun springt, dann über die Hälfte der Straße läuft und dann einem mir entgegenkommenden Auto direkt ins Hinterrad springt. Die Frau, welche sie angefahren hatte drehte sich nichtmal um und sie muss es gemerkt haben.

Sie lag dann da und hat ganz heftig mit den Vorderpfoten gerudert und den Kopf hysterisch gedreht und ich dachte einfach nur "Weg hier". Mein Magen hat sich sofort zusammen gezogen und mir war total übel und mein Puls auf 180. Ich bin dann an der Katze vorbei gefahren, ganz langsam, und hab dann gesehen, dass das Auto hinter mir angehalten hat und eine Dame ausstiegen ist,

Ich bin dann weiter ins nächste Dorf gefahren und bin da erst wieder richtig klar geworden und habe direkt wieder umgedreht. So war ich also ca. 3 Minuten später wieder am Unfallort. Die Katze lag da schon tot am Straßenrand. Die Dame muss sie also dort hingetragen haben, weil die Katze hätte es von selbst nicht mehr geschafft.

Jetzt plagt mich aber das schlechte Gewissen. Eigentlich hätte ja die Frau, die sie angefahren hat helfen müssen. Aber ich war als zweites da und ich bin auch einfach weiter gefahren. Ich weiß auch nicht, ob ich mich getraut hätte die Katze anzufassen oder zu erlösen.

Und außerdem hätte die Katze, meier Meinung nach, noch stoppen können. Es sah fast so aus, als wäre sie mit Absicht ins Rad gesprungen...

Ich wäre euch dankbar, wenn ihr ein paar Gedanken da lassen würdet🙄

Autounfall, Fahrerflucht, schlechtes gewissen, Auto und Motorrad
Jemand hat mich fast überfahren, was soll ich tun?

Also, ich bin 15 Jahre alt, Schüler und ich Pendle jeden Tag zu meiner Schule. Heute fuhr ich also ganz normal mit dem Bus nach Hause. Bei der Bushaltestelle bin ich als letztes ausgestiegen. 3 Leute gingen vor mir in die gleiche Richtung zu einem Zebrastreifen. Da schaute ich dann, wie es sich gehört, nach links und nach rechts. Rechts war ein Auto gerade stehen geblieben und links bremste ein Taxi gerade ab. Ich ging also los und als ich ein bisschen weiter als ein viertel der Straße gegangen war, beschleunigte plötzlich das Taxi. Ich blickte schnell nach links, ich habe mir gerade meine Handschuhe angezogen und springe dann reflexartig nach vorne. Das Taxi verfehlt mich um ein paar Zentimeter und erst jetzt fällt mir auf fährt dann noch ca 5 m. Ich habe mich da nach sofort umgedreht und irgendetwas empörtes gesagt. (ich kann mich nicht mehr erinnern was es war aber vermutlich so etwas wie "was ist denn mit dir los?!") Das Taxi hat wieder abgebremst und steht jetzt vor mir. Das Fenster geht runter und ich sehe eine etwas ältere Frau um die 50 (ich bin sehr schlecht im Alter schätzen also +/- 10). Diese fragt besorgt ob bei mir alles okey sei, worauf ich erwiedere:" ja, bei ihnen?!" sie hat noch einmal gefragt ob mir etwas passiert ist, ohne auf meine Aussage einzugehen. Ich habe gesagt, dass mir gerade noch nichts passiert sei weil ich noch ausweichen konnte. Darauf hat sie gesagt, dass sie mich komplett übersehen habe und so. Jetzt kommts: ich bin 1,93 und habe meine volle Gift grüne Schultasche angehabt. Der untere Teil meiner Jacke hat die gleiche Farbe. Ich habe deshalb auf mich gedeutet und gesagt, dass ich wohl keine Person bin, die man leicht übersieht. Es sind vor mir 3 Personen über den Zebrastreifen gegangen (direkt vor mir) und als die Frau beschleunigt hat, war ich direkt vor ihrem Auto. Ich war viel zu aufgeregt um mit der Frau weiterzudiskutieren. Ich sagte ihr sie sollte gefälligst besser Aufpassen. 2 Autos, die hinter der Frau mit dem Taxi standen begannen auch schon zu hupen, also ging ich nach Hause. Jetzt hasse ich mich dafür. Ich hätte das Kennzeichen aufschreiben sollen. Klar, ich weiß noch welches Taxi Unternehmen es war, aber gerade im Moment habe ich keine Ahnung was ich tun sollte.

Autounfall, Unfall, ratlos, Auto und Motorrad
Wird der Anwalt im Gerichtsverfahren von der Haftpflicht bezahlt? Nach was richtet die die Gerichtskosten?

Hallo zusammen,

ich hatte in diesem Thread die Frage gestellt, ob der Anwalt von der Gegenversicherung bezahlt wird, siehe:

https://www.gutefrage.net/frage/wie-vorgehen-wenn-gegenversicherung-bei-unfall-niedrige-reparaturkosten-errechnet

Hier habe ich auch einen Anwalt eingeschaltet, da mein Gutachter ca. 5500 errechnet hat, aber die Versicherung hingegen eine Kostenaufstellung von einem Gutachter in Höhe 2300 berechnet hat. (Gut, hier könnte man streiten, ob eine Felge wirklich von dem Schaden zerkratzt wurde. Wären dann ca. 500 Euro weniger. Ebenso hat der Gutachter der Versicherung bei der Kostenaufstellung ca. 80 Euro abgezogen, aufgrund von Vorschäden). Trotzdem ist man weit voneinander entfernt. Die Versicherung meint, dass unser Gutachter wohl irgendwelche Risiken mit-einkalkuliert hätte (das müsste ich noch im Detail vergleichen). Bei der Kostenaufstellung der Versicherung ist mir hingegen aufgefallen, dass ein Seitenteils des Autos (was nicht demontiert werden kann) für ca. 100 Euro Instand gesetzt werden kann (ohne Lackierung), obwohl der Kratzer ca. 20 cam lang und tief ist. Und der ganze Bereich ist ebenso etwas eingedellt. Ob man wirklich so was in einer Stunde instandsetzen kann, müsste ich mal im Autohaus fragen.

Wie dem auch sei. Lange Rede kurzer Sinn. Mir geht es nun um folgendes. Nachdem ich den Anwalt eingeschaltet habe, hat er der Versicherung ein Schreiben aufgesetzt, dass wir auf die Bezahlung unserer Gutachters besteht. die Versicherung sieht davon ab (weil wohl Risiken einkalkuliert wurden). Ich soll nun (laut unserem Anwalt) entscheiden, ob wir ein Gerichtsverfahren gegen die Versicherung einleiten sollen.

Wie läuft so was ab: Wird ab hier der Anwalt nicht mehr von der Versicherung bezahlt? Ich hätte gedacht, dass man sich hier ggf. auf ein Mittelweg einigt. D.h., (wenn man zum Beispiel der Versicherung recht gibt, wegen dem Reifen, Vorschäden und ggf. der einkalkulierten Risiken (Wenn das stimmt), dann müsste ich evtl. auf den Anwalts- und Gerichtskosten sitzen bleiben. Richtig?

Viele Grüße

KFZ, Autounfall, Versicherung, Recht, Anwalt, Verkehrsrecht, Gericht, Gutachter, Schadensregulierung, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen

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