Wie würdet ihr reagieren, wenn euch jemand von hinten ins Auto rein fährt?

Ich war heute auf der Uni und war Live dabei wie ein Auffahrunfall passiert ist. Eine Studentin Wahrscheinlich so 21 ist einem anderen Studenten mit ca 30kmh hinten rein. Es war eine 30er Zone und der Typ hat abgebremst weil einer vor im abbiegen wollte und das Mädl hat es wahrscheinlich verpennt und ist ihm hinten rein...Das Auto von ihr ist wahrscheinlich ein Totalschaden, Motorhaubr verbogen die komplette Front kaputt etc. Sein auto wurde von hinten leicht aufgehoben und hatte jetzt nicht so. einen krassen Schaden wie ihr Auto..

So die Reaktion von Typen war einfach nur behindert. Er ist ausgestiegen hat ihr den Scheibenwischer gezeigt und gesagt "alter bist du dumm oder so" und hat sje echt zur Sau gemacht.. Sie ist ausgestiegen und man hat ihr angesehen das sie nervlich komplett fertig war. Sie hat sich sofort entschuldigt aber dem Typen war das komplett egal der hat nur gemotzt etc..Sein Auto war nicht mal. was besonderes nur ein Passat.. Als wäre die Situation nicht schin unangenehm genug muss der Vogel das Mädl noch fertiger machen..

Ich kann sowas überhaupt nicht nachvollziehen, es ist passiert der Schaddn wird begliechen und gut ist. Ich wäre ausgestiegen und hätte nichts gesagt oder sogar "kein Problem mach dir keine Sorgen etc gesagt"..

Ich selber hab dann von der anderen Straßenseite übergschrien das der Typ runter kommen soll...

Könnt ihr seine Reaktion nachvollzieben und wie hättet ihr reagiert?

Ich selber hatte noch nie einen Auffahrunfall aber war schon mal dabei als mein Freund einen Versicherungsvertreter auf der Landstraße hinten reingefahren ist. Das war ein RS6 und der Typ war relaxed sein Vater und hat meinen Kumpel damals beim Ausfüllen geholfen...

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Wie richtig verhalten an einer T-Kreuzung bei Rettungsfahrzeugen?

Guten Abend,

Ich hatte gerade die Situation, dass ich auf einer Vorfahrtstraße mit Tempo 70 (Landstraße) gefahren bin. Von einer Einmündung links habe ich aus etwas weiterer Entfernung einen Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn wahrgenommen. Es herrschte starker Gegenverkehr. Also bin ich dann langsamer geworden bis ungefähr 40 km/h, sodass der Rettungswagen noch vor mir links abbiegen konnte. Allerdings hat mein Hintermann mich zusammengehupt wie sonst was.

Jetzt frage ich mal, hätte ich in dem Wissen, dass in ungefähr 300m Entfernung ein Rettungswagen kommt, über die T-Kreuzung fahren sollen und dann erst rechts in den Straßengraben rein, anstatt langsamer zu werden und den RTW gar nicht zu behindern, sondern lediglich für kurze Zeit den Hintermann?

Ich bin da nicht so sicher. Natürlich gibt es unterschiedliche Situationen, aber ich versuche so gut es geht die Rettungsfahrzeuge überhaupt nicht zu blockieren oder zu stören indem ich über die Kreuzung und dann nach 100m rechts in den Graben fahre.

Hier nochmal ein Bild zur Visualisierung der Gesamtsituation.

Das mag zwar echt doof klingen, aber mein Hintermann hat mich echt angehupt und mehrmals aufgeblinkt mit Fernlicht, das hat mich doch leicht verunsichert, dass ich mich komplett falsch verhalten habe.

Wie hättet ihr euch verhalten? Wärt ihr auch langsamer geworden um den Rettungswagen überhaupt nicht zu blockieren oder wärt ihr über die T-Kreuzung gefahren und dann erst rechts in den Straßengraben rein?

Mit freundlichen Grüßen

RuhrpottNiklas

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Auto, Verkehr, Blaulicht, Rettungsdienst, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Auto und Motorrad

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