Strafmandat für falsch parken in einer Straße "Anlieger frei" = 55 Euro?

Hallo, gerade habe ich nachgeschaut bei https://www.bussgeldkatalog.org/strafzettel-parken/#:~:text=Bei%20falschem%20Parken%20oder%20auch,oder%20der%20Polizei%20ein%20Strafzettel.&text=Bekommt%20ein%20Autofahrer%20einen%20Strafzettel,mit%2035%20Euro%20zu%20rechnen.

Dort ist vermerkt: "Parken im Halteverbot = 20 Euro, Parkverbot = 35 Euro, Behindertenparkplatz = 55 Euro".

Ich habe aber nicht auf einem Behindertenparkplatz, sondern nur am Rand einer Straße geparkt, an deren Beginn ein Schild "Anlieger frei" stand. Trotzdem wurden mir 55 Euro aufgebrummt. Alle erlaubten Parkplätze im weiten Umkreis (wahrscheinlich in der ganzen Kleinstadt Königswinter) waren belegt. Deshalb habe ich in dieser Seitenstr., mit den Rädern der rechten Seite auf dem Bürgersteig, geparkt. Als meine Familie und ich vom Essen zurück kamen, stellten wir fest, dass unser und alle anderen Autos mit auswärtigem Kennzeichen, welche dort parkten, ein Strafmandat an der Windschutzscheibe hatten. Die 20 Euro würde ich mir ja noch gefallen lassen. Auch wenn es ärgerlich ist, wenn sonst keine Parkmöglichkeiten vorhanden sind. Und man außerdem bei einem Besuch dort noch die örtliche Wirtschaft durch Einkäufe etc. unterstützt. Aber 55 Euro finde ich unverschämt und Abzocke. Und die Relation zu einem verbotenen Parken auf einem Behindertenplatz (welche völlig zu recht bestraft wird) ist nicht gegeben. Frage: Ist eine Geldstrafe in dieser Höhe für das Parken in einer Anliegerstraße überhaupt erlaubt? Oder verstößt die örtliche Behörden damit gegen übergeordnetes Recht?

Auto, Recht, Bußgeld, Falschparken, Auto und Motorrad
Fahrlehrer regt nur auf redet nicht Klartext (Betrug etc.)?

Hallo,

Es ist zwar sehr spät, aber ich kann vor Wut nicht schlafen.
So vorab, ich bin dabei meinen Führerschein zu machen. Meine Theorieprüfung habe ich bereits seit letzten Jahr September hinter mir. Seit September habe ich nun Fahrstunden. Mein Fahrlehrer hat mir nie gesagt wie viele Fahrstunden man NORMALERWEISE braucht, und mich nie richtig aufgeklärt wenn ich etwas falsch gemacht habe. Nach 30 ÜBUNGSSTUNDEN, habe ich von anderen gehört das man normalerweise 12-20 benötigt, und die Sonderfahrten die wichtigsten Fahrten sind. Ich habe ihn danach darauf angesprochen, & meine Sonderfahrten auch bekommen. Nun wollte ich auch mal in die Prüfung, weil sich alles so in die Länge gezogen hat. Ich weiß erst 5 Tage bevor ich meine Prüfung habe das ich überhaupt meine Prüfung habe. Zudem hat er mir nicht mal genannt was ich benötige für die Prüfung. Erst seit ich gefragt habe was ich alles benötige hat er mir gesagt was wichtig ist. Problem kommt jetzt: ich habe echt Zeitdruck nun! Ich weiss erst jetzt das ich erst die Rechnung beim tüv und der Fahrschule zahlen muss um überhaupt in die Prüfung zu kommen. Zum überweisen bleibt da keine Zeit mehr. Ich fühle mich einfach so verarscht! Wieso wird mir das so kurzfristig gesagt? Ich habe nicht einmal eine Rechnung bekommen! Ich habe an dem Tag wo mir mein Prüfungstermin genannt wurde, direkt im Büro angerufen um das Geld zu überweisen, es wurde nicht ran gegangen und auch nicht zurück gerufen! Ich muss allem hinterher rennen und es nervt mich! Außerdem kam schon paar mal eine falsche Rechnung, von Fahrstunden die ich nicht hatte!! Als ich das ansprach hiess es sei eine offene Rechnung von keine Ahnung wann und am Ende hatte ich doch recht! Was kann ich machen??? Hatte das jemand auch??? Ich weiß echt nicht mehr weiter ich habe Angst das ich nicht in die Prüfung kann deswegen...

Auto, Betrug, Prüfung, Hilfestellung, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule, TÜV
Lohnt sich ein Motorrad mehr als ein Auto?

Guten Morgen,

ich gehe die nächsten 2 Jahre noch zur Schule und möchte nicht jeden Tag mit dem Fahrrad fahren da Strecke ca. 7km weit ist (nur der Hinweg).

Ich wohne zudem eher in einer Ländlichen Gegend also einer ziemlich kleinen Stadt und es herrscht nicht all zu viel Verkehr wie in Großstädten wo ich das mit dem Sicherheitsaspekt auch verstehe da man leicht übersehen werden kann.

Ich habe mit meinen Großeltern bei denen ich wohne (von mir zuhause sinds 15km zur Schule) darüber geredet aber die fangen dann immer mit dem Sicherheitsaspekt an obwohl es mit dem Fahrrad VIEL gefährlicher ist zur Schule zu fahren da ich an einer Hauptstraße mit einem winzigen, nicht abgesicherten (Leitplanke o.ä.) entlang fahren muss und die Autos keine Rücksicht nehmen und ich öfters schon fast weggerammt wurde.

Außerdem ist ein Motorrad für die Schule und sich mal mit Freunden zu treffen oder zum Training zu fahren (5x die Woche) doch wesentlich günstiger als ein Auto, ich meine die Autoversicherung kostet auf mich 1600 Euro im Jahr (Haftpflicht) und die Versicherung für das Motorrad würde lediglich 170 mit Teilkasko kosten. Dazu kommen natürlich noch die Spritkosten und dass die Verschleißteile wesentlich teurer sind. In meinem Budget bekomme ich auch nur Autos die 200.000Km haben und bei denen man die ganzen Teile bald wieder auswechseln müsste.

Der Aspekt, dass man im Winter nicht fahren kann spielt keine Rolle da ich im Winter sonst auch immer mit dem Fahrrad gefahren bin und es dieses Jahr bei uns 1x geschneit hat.

Was würdet ihr machen? Zum Motorrad greifen oder doch trotz der Umstände zum Auto?

Motorrad, Auto, KFZ, Vorteile und Nachteile, Auto und Motorrad

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