Gabel oder Simmerringe undicht, oder muss dieser Ölfilm da sein?

Servus alle zusammen,

ich habe ja bekanntlich ein motorrad (nach dem ich auch in den letzten Fragen, sehr viel Informationen gesammelt habe). Jetzt habe ich noch eine Frage, die wirklich wichtig ist:

Undzwar habe ich einen Kumpel, der mir jedes mal, wenn er mein motorrad auf dem Parkplatz sieht, sagt, dass meine Gabel sifft. Ich also (wie üblich) nehme mein ledertuch und wische entlang. dabei merke ich aber keine übermäßige "Schmierigkeit".

Ich habe danach (und noch mal ohne es abzuwischen) die gabel angefasst und einen minimalen ölfilm bemerkt, der auf der gesamten gabel vorhanden ist.

Daraufhin frage ich mich jetzt, ob er recht hat oder nicht. Weil eine gabel hat ja die dämpfer drin und die müssen ja schließlich auch ganz leicht geölt sein. Jedoch bin ich sehr unsicher weil ich mich halt nicht auskenne.

Mein Vater (ingenieur und Leiter der abteilung für dämpfer bei ZF Sachs) meint, dass da gar nichts sifft und des trocken is. Der minimale Öl film muss da sein.

Jetzt bin ich gespaltener Meinung. Ich habe im Internet mal nach geschaut und manche sagen, dass es komplett normal ist. manche beschreiben selbst die kleinste spur von öl an der gabel schon als defekte simmerringe (bitte bei einer antwort nicht technische begriffe anwenden. ich kann den begriff simmer ring nur, weil ich im internet jetzt gerade nachgelesen habe.)

Bin schon auf die Antworten gespannt.

Motorrad, Öl, Gabel, Auto und Motorrad
Unfall Strafe Fahrerflucht Hilfe?

Ich war gestern im Club mit Freundinnen. Wir sind durch die Stadt gefahren als ein Mann neben uns anfing Zeichen zu geben dass wir doch unser Fenster runter machen sollen. Wir ignorierten ihn, daraufhin wurde er schneller und fuhr konstant neben uns. Er wollte sich beweisen und gab Gas und bremste immer wieder ab um Blickkontakt zu halten. In einer zweispurigen Kurve zog er auf einmal nach links und fuhr in unser Auto rein. Da wir mitten auf einer Straße in der Kurve waren fuhren sowohl wir als auch er weiter zur nächsten Ampel (ca. 150Meter). An der Ampel machten wir unser Fenster runter. Der Mann stieg aus schrie uns an und wurde zunehmend aggressiver. Wir bekamen langsam Angst, da wir zwei Frauen alleine im Auto gesessen haben. Wir versuchten ihm klar zu machen dass er uns rein gefahren ist aber er wurde immer aggressiver und kam immer näher zu uns ans Auto. Wir bekamen es mit der Angst zutun und fuhren weg. Da ich weder einen Unfall noch jemals mit der Polizei zutun hatte wollte ich zu meinem Vater und fragen wie ich handeln soll. Vor der Haustür fing die Polizei mich schon ab und erklärten mir, dass der Fahrer mich schon angezeigt hat. Da ich etwas getrunken hatte (Pusten 0,51) nahmen sie mich mit aufs Revier und machten eben einen Bluttest mit mir. Der Führerschein wurde einbehalten. Eine Aussage wurde von mir nicht aufgenommen. Die Daten meiner Freundin die dabei war habe ich angegeben. Da ich Alleinerziehend bin bin ich auf meinen Führerschein angewiesen. Ich habe auch der Polizei schon gesagt dass ich kein Problem habe für den Schaden aufzukommen und ich keine Fahrerflucht begehen wollte aber es einfach mit der Angst zutun bekommen habe und ich nicht schuld an dem Unfall bin. Der Fahrer war sichtlich gekränkt, dass wir auf seine „anmache“ nicht eingegangen sind und hat mit seinem Fahrstil den Unfall verursacht. 

kann mir jemand helfen oder sagen was auf mich zukommen könnte ? Anwalt hat schon alles vorliegen

Unfall, Recht, Auto und Motorrad
Was soll ich tun mit meinem Fahrlehrer?

Ich bin zum jetzigen Zeitpunkt fast 2 Jahre an meiner Fahrschule angemeldet. Wegen Corona gab es natürlich zwischen durch längere Pausen. Dennoch habe ich durchgehend den selben Fahrlehrer. Meistens hatte ich auch so zwei mal die Woche eine Fahrstunde. Doch manchmal hatte ich eine Woche mal keine, dann allerdings auch mal zwei an einem Tag und eine Fahrstunde ging immer 90 min. Aber mein Problem ist mein Fahrlehrer… es gab Tage an denen er total nett war und mich als kleines, Herzchen oder Baby betitelt hat. Während dieser Fahrstunden hat er wie ein Freund mit mir geredet und mir geholfen. Es gab allerdings auch andere Fahrstunden, wo er mich an Bein oder Händen angefasst hat. Es kam sogar mal vor, dass er mich aus Spaß gewürgt hatte. Kommentare über mein Äußeres waren nicht selten, so wie Kommentare wie „ baby, wenn der Motor grummelt dann musst du schalten.“ Es kam häufig dazu, dass er lauter wurde und ich noch während der Fahrstunde angefangen habe zu weinen. Er machte sich häufig über meinen Berufswunsch lustig und sagte abwertende Dinge. Ich war ohne hin nicht selbstbewusst, aber durch dir Fahrstunden ging mein Selbstwertgefühl als auch mein Selbstbewusstsein den Bach runter. Es ging soweit, dass ich Angst hatte ins Auto zu steigen, Angst bekam zu fahren und sogar Angst bekomme wenn ich das fahrschulauto außerhalb der Fahrstunden sehe. Ich habe vor Fahrstunden gebrochen und währenddessen panikattacken bekommen. Ich habe das auch schon mal mit meinem Fahrlehrer besprochen, danach war eine Fahrstunde total super, die nächsten allerdings nach dem gleichen Schema wie vorher. Ich muss dazu sagen, ich habe ein sehr schlechtes Verständnis für das Auto und hatte dementsprechend über hundert Fahrstunden, um irgendwie „gut“ zu fahren. Aber ich möchte nicht aufgeben und unbedingt weiter machen, nur leider bin ich sehr verzweifelt und weiß leider nicht wie. Eigentlich könnte ich ja den Fahrlehrer wechseln, jedoch hindert mich irgendwas daran. Denn ich habe meine Sonderfahrten beinahe fertig. Zudem sehe ich den Fahrlehrer auch außerhalb meiner Fahrstunden oft in meiner Stadt herum fahren und dann winkt er mir auch immer sehr auffällig und mit Hupe.

Fahrlehrer, Fahrschule, Auto und Motorrad
Wieso wundert man sich über LKW Fahrermangel - wenn die Arbeitsbedingungen so schlecht sind?

Eine Weile hieß es, dass Großbritannien LKW Fahrermangel hat. Jetzt hört man nichts mehr davon. Angeblich gibt es LKW Fahrermangel in Deutschland aufgrund der Ukrainekrise.

Jedoch weiß ich es von meinem Vater: Er ist selbst Fernfahrer und leidet unter schlechten Arbeitsbedingungen. Der Job würde für mich spaß machen, aber wenn ich so höre was mein Vater aus seinem Arbeitsalltag erzählt - vergeht mir die Lust auf diesen Job.

Seine Disponenten schreien sogar manchmal meinen Vater an, warum wieso das so ist. Die Disponenten drehen auch die Taten so um, um den LKW Fahrer schlecht darzustellen. Mitten in der Fahrt bekommt mein Vater eine neue Route zugeschickt, dann fährt er nach dieser Route. 4-5 Stunden später wird die neue Route gelöscht und disponent geht meinen vater an warum er anders gefahren ist. Die drehen die sachen so um wie es denen passt und am ende ist immer fahrerschuld.

Wegen Arbeitszeitüberschreitung musste mein Vater in Spanien 290€ Bußgeld bezahlen. Er hat keine Firmenkreditkarte. Er zahlte diese Straße aus der eigenen Tasche um die Arbeit nicht beeinzuträchtigen. Nach hin und her akzeptiert der chef die strafe zu übernehmen. erst nach 2 wochen bekam er das geld mit "kämüpfen" aber!

bei blitzer muss er auch immer selber zahlen- das ist mir klar, aber 1-2 strafen könnte auch die firma übernehmen, aber nein garnichts!

Für die da im Büro ist er "nur ein LKW Fahrer" - echt unkollegial und unmenschlich.

Wieso geht man mit LKW Fahrer so um?

Arbeit, Beruf, Geld, Polizei, Recht, Arbeitsrecht, Autobahn, LKW-Fahrer, Beförderung, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen

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