Was ist zu tun bei Verwarnung mit Verwarnungsgeld/Anhörung durch Privatpersonen mit ihrem Smartphone?

In einer ruhigen Gasse, ohne Radfahrer, hat ein Privatmann ein Foto von meinem Auto gemacht, während ich für etwa 30 Sekunden in der Nähe eines Radwegs (und nicht auf dem Radweg!) in der Nähe seines Hauses angehalten habe, und hat es an das Ordnungsamt geschickt. Dieser Typ hat das als Hobby schon "so vielen anderen Verkehrsteilnehmern vor mir" angetan, ähnlich dem hier beschriebenen Verfahren:

https://rp-online.de/nrw/panorama/nrw-falschparker-werden-haeufig-von-buergern-ordnungsamt-gemeldet_aid-49421499

Das Ordnungsamt kennt diese Person sehr gut und hat daher wie andere auch beschlossen, mich mit dem "maximal möglichen Bußgeld" für solche Fälle zu bestrafen, das 55 Euro beträgt, und hat mir nun eine "Verwarnung mit Verwarnungsgeld/Anhörung" geschickt und mich gebeten, entweder:

1) die 55 Euro zu zahlen

oder

2) die Situation zu erklären, damit sie entscheiden können, was zu tun ist!

Ich kann mich zwar nicht an diesen Vorfall erinnern, da er wahrscheinlich innerhalb von Sekunden ohne mein Wissen passiert ist, aber ich will auch "keinen Ärger für nur 55 Euro".

Auf dem Bild ist deutlich zu sehen, dass ich sicherlich NICHT auf dem Radweg angehalten habe, aber ES IST GESETZ und streng genommen könnte die Ecke meines Autos es für ein Fahrrad, das so breit wie möglich genau zu diesem Zeitpunkt fahren wollte, unangenehm gemacht haben.

Was soll ich tun?

P.S: Ich muss gestehen, obwohl ich keine Punkte habe und noch nie ein Bußgeld bekommen habe, ist dieses Bußgeld eines der seltsamsten, aber laut der oben genannten Website wird es jetzt in einigen großen Städten in Deutschland sehr beliebt!

Polizei, Recht, Verwarnungsgeld, Auto und Motorrad
Wie Leasingvertrag widerrufen? Und wie funktioniert das mit E Auto Prämie?

Hallo zusammen,

mein Onkel hat mich gestern gebeten seinen Leasingvertrag zu prüfen.. Er hat am 16.03.22 einen Leasingvertrag bei einem Opel Händler unterschrieben. Der Grund waren zum einen die übertriebenen Spritpreise der Letzen Wochen.. Und zum anderen die Panikmache im TV wegen Ölembargo und co... Nun sinken die Benzinpreise täglich um bis zu 3 cent je Liter.. Jetzt fragt er sich ob er sich falsch entschieden hat..

Ich möchte ihm die richtigen Tipps geben damit er sich richtig entscheiden kann.. Darum frag ich euch...

Meine 1 Frage: Im Leasingvertrag steht unter Außerordentliche Kündigungsrechte: Der LN kann den Leasingvertrag jederzeit ohne Einhaltung einer Frist aus wichtigem Grund außerordentlich kündigen..

Wie begründet man einen wichtigen Grund??? Und welche folgen hat es wenn man von einem Vertrag zurück treten möchte ??? (Auto ist noch nicht gebaut dauert noch 1 Jahr bis zur Auslieferung).

Meine 2 Frage:

Im Leasingvertrag steht Leasingsonderzahlung 6000 Euro auf Seite 1...Ein paar Seiten weiter steht Überweisung zur Abholung 6995,00 Euro.. Es sind 1774 Euro Nachlass und 3570 Euro Herstelleranteil zur Umweltprämie aufgeführt also insgesamt 5344 Euro.. Der Preis des Wagens beträgt 35.385 Euro nach Abzug wären das Anschaffungspreis 30.045,00 Euro.. Jedoch nichts von einer Staatlichen Förderung mit der man im März 2023 rechnen kann..

Was ist der staatliche Betrag in Euro im März 2023 ???

Wird dieser Betrag direkt vom Kaufpreis abgezogen oder wie läuft das ab???

Für mich ist das auch ein bisschen "undurchsichtig" das ganze..

Auto, Recht, Leasing, Rücktritt, Umweltprämie, Vertragsrecht, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen

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