Autounfall aquaplaning abgefahrene Reifen?

Hallo Leute.

Ich hab mit meinem Auto unfall gebaut undzwar auf der autobahn gab einen aquaplaning und mein Reifen waren abgefahren ich wollte die reifen dem nächst wechseln aber leider hab ich einen unfall gebaut bin wegen dem aquaplaning in die planke reingefahren. Jetzt hab ich einen kompletten frontschaden.

Ich erzähl den ablauf.

Polizei ist gekommen und hat von den Reifen paar fotos gemacht weil es abgefahren und glatt war.

Jetzt ist von meiner versicherung der gutachter gekommen und hat augen zu gedrückt und hat geschrieben das die reifen 3mm profiltiefe hat.

Das auto ist zu einer totalschaden endstanden. Der gutachter hat mich angerufen und hat gesagt das es ein totalschaden ist und die firma holt das auto ab und du bekommst so viel geld. Ich war einverstanden.

Aber jetzt das problem ich habe eine schreiben bekommen von meiner versicherung und da stand halt ob sie polizei gerufen haben und welche polizei dies und das hab ich alles ausgefüllt.

Jetzt die frage der gutachter von meiner versicherung meint sie bekommen das geld auf ihr konto und wir holen das auto ab weil er auch 3mm profiltiefe geschrieben hat zahlt mir auch die versicherung das komplette geld auf mein konto. Aber das schreiben ob ich polizei gerufen habe macht mich durcheinander. Und zwar kann es sein das die den polizei nachfragen und die fotos vom polizei möchten wo die reifen zu sehen ist das ea abgefahren ist.

Der eigene Gutachter von kfz versicherung hat geschrieben das die reifen noch 3mm profiltiefe haben.

Aber die polizei hat fotos vom reifen das die abgefahren und glatt sind.

Was gilt? Was kann passieren gilt das von was polizei sagt und fotos macht oder der gutachter der fotos macht und schreibt das es 3mm hat. Ich hab auch einen rabattschutz bei meiner versicherung.

Danke für eure antworten!

MfG

Auto, Autounfall, Unfall, Polizei, Versicherung, Recht, Kfz-Versicherung, Autobahn, Gutachter, Aquaplaning, Auto und Motorrad
Folgen wegen Konflikt im Straßenverkehr?

Ich bin vorhin über die Innenstadt vom Einkaufen zurück nachhause gefahren. Ich habe gemerkt, das einer hinter mir schon dichter auffährt und drängelt. Irgendwann endete die 2te Spur und musste links rüber, habe mich dann vor das Andere Auto gesetzt und musste wegen der kommenden Ampel etwas stärker bremsen, da er auch in der Zeit schon links rüber gezogen ist. Das Passte Ihn anscheinend nicht ganz oder was auch immer und hat mich erstmal angehupt. Wo die Bahn wieder 2 Spurig wurde, hat er sich neben mich gesetzt und schrie ganz laut :„f**k deine mutter du H*******n“ und bremste mich dann direkt aus. An der nächsten Ampel stieg er aus und beleidigte mich wieder. Bin dann ohne irgendwas zu sagen an Ihm vorbei da es grün wurde. Er kam dann Von hinten wieder sehr schnell angefahren und fuhr mir wieder sehr dicht auf. Irgendwann sah ich, das er mit seinem Handy am Steuer, ein Foto von meinem Firmenwagen machte und blieb die ganze Zeit hinter mir. Bin ganz normal weiter gefahren und habe mit Ihm auch kein Wort gesprochen bzw. Habe ich mich nicht drauf eingelassen und da ich ein wenig Angst hatte auszusteigen. Denkt Ihr da kommt irgendwas von Ihm? Und wenn ja, müsste er dann nicht sagen, womit er das Foto von meinem Auto/Kennzeichen gemacht hat? Ich möchte auch niemanden Anzeigen sondern nur entspannt Auto fahren ohne Kopfschmerzerei

Auto, Beleidigung, Konflikt, Rechtslage, Straßenverkehr, Auto und Motorrad
Auto Finanzierung mit 23?

Hallo,

ich hätte da mal eine Frage.

ich würde mir gern nach meiner Ausbildung ein Auto finanzieren (vorausgesetzt ich werde fest angestellt!) und habe mir schon relativ viele Gedanken drüber gemacht.

während meiner Ausbildung würde ich jeden Monat 550 Euro beiseite legen (ja es ist möglich für mich!)

da hätte ich schon nach meiner Ausbildung 19.800 Euro beiseite gelegt was ich anzahlen könnte.

dann würde ich gern 48 monatliche Raten zahlen in Höhe von 400 Euro monatlich. Und währenddessen 230 Euro monatlich noch dazu beiseite legen für den Restwert des Autos was dann ungefähr 11.000 Euro wäre.

das Auto was ich finanzieren möchte kostet ungefähr 50 tausend Euro.
jetzt kommen wir zu meinen Fragen.

ich bin sehr jung (20) d.h wenn ich die Ausbildung fertig habe bin ich erst 23 Jahre alt.
wäre es möglich in so einem jungen Alter so ein Auto zu finanzieren mit einer guten bonität, Festanstellung und ein Gehalt von über 2.200 Euro netto monatlich?

kennt ihr euch ungefähr aus was ich für eine Vollkasko Versicherung monatlich zahlen müsste ?

da ich eine Polin bin, mit einem polnischen Ausweis, würde das irgendwelche Probleme bereiten?

was mich auch sehr interessiert;

mit Anfang 30 würde ich mir eventuell eine kleine Wohnung finanzieren, wenn mein Auto gut abbezahlt ist und ich mich immer an die Monatsrechnungen halte, würde das mir eine sehr gute bonität geben?

zuletzt würde ich schonmal Drum bitten nicht meine Entscheidung zu kritisieren, es ist mein Geld und somit auch MEINE Entscheidung..

Auto, Geld, Finanzierung, Ausbildung und Studium, Auto und Motorrad, Drachenlord, Wirtschaft und Finanzen
2.mal Fahrschule Wechseln?

Hallo alle miteinander,

ich dachte ich Versuch hier mal mein Glück Rat von außen einzuholen.Ich bin seit März 21 schon an meinem Führerschein .Habe dann im November die Fahrschule gewechselt ,da mein Fahrlehrer mich beim fahren behindert hat etc.

Nun fahre ich seit Februar diesen Jahres wieder Fahrstunden.Bis jetzt nur übungsstunden in meiner neuen Fahrschule.Theorie schon bestanden.Brauche nur noch Autobahn und nachtfahrten.

Womit mein jetziger Fahrlehrer eigentlich anfangen wollte .Jetzt am Montag wurde ich von meinem Fahrlehrer versetzt.Ich war bei dem ausgemachten Treffpunkt er war ganz wo anders.Kann ja mal passieren .Er hat sich auch entschuldigt .Auf meine Nachricht (2) um einen neuen Termin auszumachen reagiert er bis heute Immernoch nicht.

Nebenbei ist es nicht das erste mal ,wo unorganisiert gehandelt wurde.Ich habe das Gefühl und das sehr oft ,dass er garnicht weiß auf welchem Stand ich bin .Fahren bei ihm ist auch wenn überhaupt 1x die Woche 60 min möglich (wenn überhaupt).Ich wollte gern mal fertig werden und weiß nicht mehr weiter.Meine Prüfung vorab was das schalten angeht wurde auch noch nicht gemacht ,obwohl ich mit Schaltung (den 10 Pflichtstunden) lange fertig bin .Es kommt oft auch etwas dazwischen .Fahrlehrer oft auch nur bei den Fahrten am telefonieren und generell am Handy.

Hatte in den 3 Monaten jetzt jedes Mal nur übungsstunden und das immer nur das gleiche ohne dazu zulernen.Fahrstunden werden auch wenn immer nur sehr kurzfristig vergeben ,was ich ganz anders auch meiner alten fahrschule kannte.Ich bin in der fahrschule auch nicht die einzige die denkt,der Fahrlehrer hätte nie Zeit .Würdet ihr wechseln ?

Führerschein, Fahrschule, Auto und Motorrad
Fahrschule nach einem Jahr Vertragserneuerung und höhere Kosten?

Hallo,

Im Mai 2021 habe bei einer Fahrschule einen Ausbildungsvertrag unterschrieben für die B196 Erweiterung.

Die Ausbildung beinhaltet die 4 Theoriestunden (A-Spezifisch) und 5 Praktische Doppelstunden. Prüfungen sind keine notwendig. Eine Pauschale von 780€ habe ich gezahlt.

Aufgrund der Pandemie hat es bis Oktober 2021 gedauert bis ich an den Theorieunterricht teilnehmen konnte. Dieser fand in einem Block komplett Online via Zoom statt.

Praktische Fahrstunden hatte ich bis heute noch keine. 2021 hatte ich natürlich größtes Verständis da durch die Pandemie sich viel verzögert hat. Der Fahrlehrer versprach sich zu melden sobald er mich "dazwischen schieben kann". Dann kam aber auch schon der Winter wo keine Motorradfahrstunden gemacht werden.

Anfang April 2022 meldete ich mich beim Fahrlehrer ob nun schon absehbar wäre wann ich Fahren darf. Dieser meinte er meldet sich. Evtl. schon laufe der Woche. Nach 3 Wochen fragte ich wieder an und bekam die selbe Anwort.

Gestern ging ich persönlich zur Fahrschule um dort nochmal anzufragen. Man teilte mir mit dass mein Vertrag erneuert werden müsste da nun schon 1 Jahr vergangen ist. Zudem musste die Pauschale angehoben werden aufgrund der gestiegenen Kosten. Von 780€ auf 980€.

Ich sollte also 200€ nachzahlen. Es war aber nicht mein Verschulden dass ich die Ausbildung bisher nicht abschließen konnte.

Desweiteren wurde mir eine Rückerstattung angeboten. Allerdings werden die 90€ Anmedegebühr und 120€ "Verwaltungsaufwand" einbehalten.

Somit würde aber ein Wechsel zu einer anderen Fahrschule letztendlich teurer kommen als 200€ nachzuzahlen.

Wie sollte hier mein weiteres Vorgehen sein? Im Ausbildungsvertrag wurde eine Pauschale von 780€ angegeben. Die Fahrschule ist aber ihrer Leistung nicht nachgekommen. Ich selber gab an dank Gleitzeit sehr flexiber mit den Fahrstunden zu sein. Zudem ist es die einzige Fahrschule nahe meines Arbeitsplatzes.

Recht, Führerschein, Fahrschule, Ausbildung und Studium, Auto und Motorrad

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