Kleinunternehmer KFZ?

Guten Abend zusammen.

folgend zur derzeitigen Sachlage.

ich bin Besitzer eines Eigenheims.

ebenfalls Besitzer einer doppelgarage die zu diesem Grundstück gehört.

ich selbst bin gelernter KFZ Mechatroniker, habe die letzten Jahre im Kundenservice gearbeitet und arbeite momentan als vertriebler im Teile und Zubehör Handel.

mir macht es natürlich selbstverständlich weiterhin Spaß an Kraftfahrzeugen zu arbeiten.

nun kam mir natürlich der Gedanke, ein Kleinunternehmen zu gründen welches ich nebenberuflich ausführen würde.

da ich keinen Meistertitel besitze weiß ich natürlich dass ich keinerlei arbeiten an bremsen Airbags oder sonstigen sicherheitsrelevanten Anlagen durchführen darf.

aus diesem Grund spiele ich mit dem Gedanken, in meiner kleinen Werkstatt diverse Dienstleistungen wie sicherheitschecks, Nachrüstungen von Parkdistanzkontrollen, Anhängerkupplungen, marderabwehrsystemen und audio/Navigationssystemen anzubieten.

nun stellen sich mir natürlich mehrere rechtliche Fragen und wie so eine Anmeldung abläuft.

darf ich rechtlich gesehen mein Grundstück gewerblich nutzen obwohl es in einem Wohngebiet liegt ?

der Vorbesitzer hatte hier ebenfalls ein Gewerbe als Schreiner angemeldet aber ich möchte mich natürlich 100% absichern.

falls jemand hier aus dem Handwerk kommt, darf ich die genannten arbeiten wirklich alle ausführen ohne in die meisterpflicht zu rutschen?

reicht die Rechnungslegung für den Anfang auch ganz normal über excel ? Weil viele Warenwirtschaftssysteme natürlich immense Kosten im Monat produzieren.

wie schaut das Ganze als Kleinunternehmer mit der neuen Verordnung zum Kassensystem 5 aus ?

KFZ, Recht, Grundstück, Kleinunternehmer, Wohneigentum, Kleinunternehmerregelung, Auto und Motorrad
Sehtest für Führerschein nicht bestanden/verstanden?!?!?

Hallo zusammen.

Zu aller erst: es geht um meine Nachbarin. Sie ist Ausländerin und versteht nicht unbedingt gut Deutsch.

Im Oktober 2019 fing Sie mit ihrem Führerschein an. Durch Corona konnte sie teilweise monatelang keine Fahrstunden machen. Ihre bisher entstandenen kosten belaufen sich schon auf 5600€! Nun hat Sie folgendes Problem: Am Montag (05.07) hätte Sie ihre Praktische Prüfung gehabt. Die Prüfung fand allerdings nicht statt, da der Prüfer wohl gleich am Anfang meinte, ohne Brille dürfe sie nicht an der Prüfung teilnehmen (die kosten der Prüfung soll sie natürlich trotzdem bezahlen). Ihren Sehtest machte Sie Ende 2019 und ist ''durchgefallen'' (was sie nicht wusste, weil sie es nicht verstand) Der Fahrlehrer hat sie auch nicht darauf hingewiesen, im gegenteil. Er fuhr alle Fahrstunden mit ihr und ohne Brille. Ihren nächsten Prüfungstermin hat Sie in 2 Monaten.

Meine Fragen:

  • bekommt man heutzutage innerhalb von 2 Monaten eine Brille für den Führerschein? (Keine Krankenversicherung vorhanden)
  • Könnte Sie jetzt mitten drin die Fahrschule wechseln? Welche zusätzlichen kosten würden anfallen?
  • Ist es irgendwie möglich dem Fahrlehrer teilweise Schuld an der Sache zu geben?

Mein Führerschein liegt bald ein viertel Jahrhundert zurück - deshalb die 'blöden' Fragen. Finde es zum kotzen das es Menschen gibt, die denken, man könnte Ausländer bis zu letzten punkt ausnhemen, nur weil sie keine perfektes Deutsch können.

Danke schon mal im voraus für Antworten

Führerschein, Sehtest, praktische Prüfung, Auto und Motorrad
Kein Bock auf Fahrschule?

Hey,

ich bin seit März dabei meinen Führerschein zu machen.

schon die Theorie hat mir gar keinen Spaß gemacht und ich habe mich eher durchgequält. Normalerweise ist es mir egal, ob ich gerade etwas gerne mache oder nicht, wenn es sein muss, mache ich es. Aber dabei war ich so unfassbar unmotiviert und jedes Mal schlecht drauf, wenn ich das gemacht habe.

Habe es dann hinter mich gebracht und auch bestanden.

nun habe ich schon einige Fahrstunden gehabt. Ich war am Anfang super überfordert. …das Auto bewegen, nirgendwo Vorfahren, wissen wann ich schalten muss, die Pedale nicht verwechseln, auf den Verkehr achten, 🤯

mittlerweile hat es sich etwas gebessert, aber ich freue mich irgendwie nie auf Fahrstunden.
ich finde es gut, dass der fahrlehrer immer ruhig bleibt, aber ich verstehe ihn nur ganz schlecht und wenn er dann erzählt, worauf ich in der Prüfung achten muss, ich aber nur die Hälfte verstehe, habe ich ein ganz ungutes Gefühl.

er sagt, dass er zufrieden mit mir ist und er scheint ja auch ahnung zu haben.. er macht das ja jeden Tag. Und er möchte jetzt dass ich Ende Juli Prüfung mache. Ich habe das Gefühl ich kann noch gar nicht richtig fahren und er will, dass ich dann die Prüfung mache.

zudem habe ich nie Lust auf die Fahrstunden. Sonst habe ich gehört, dass sich alle darauf freuen. Ich gar nicht. Bin total unmotiviert und habe da irgendwie keinen Spaß dran.

ich glaube schon, dass mir das Autofahren hinterher Spaß macht, aber in der Fahrschule einfach gar nicht.
Ich will den Führerschein auch haben! Das ist nicht die Frage. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass jetzt eben nicht perfekt läuft und ich noch viele Fehler mache. Ich bin echt perfektionistisch und will immer überall 100 % geben. Vielleicht frustriert es mich, dass ich eben jetzt nicht perfekt fahre.
Ich bin auf jeden Fall super verzweifelt und habe das Gefühl noch gar nichts zu können und schon in 3 Wochen geprüft zu werden.
Ich weiß nicht was ich da tun soll. 😢 für mich ist Autofahren noch ein ganz großes Mysterium.

Vielleicht wird es besser wenn ich auch Automatik fahre und dann habe ich etwas mehr Erfolgserlebnisse.

was weder ihr tun?

was kann ich überhaupt tun? Wie ging es euch da?

Auto, Technik, Prüfung, Führerschein, Psychologie, Fahrschule, Motivation, Auto und Motorrad

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