Angst, Mutter alleine zu lassen

Liebe Community,

habe mich hier angemeldet, da ich schon von mehreren Freunden erfahren habe, dass man hier oft gute Hilfe und Ratschläge bekommt.

Hier mein Problem: Ich bin 21, lebe mit meiner Mutter zusammen, welche alleinerziehend ist. Ich kenne meinen Vater nicht, war immer mit meiner Mama alleine wodurch wir natürlich ein sehr enges Verhältnis haben. Nun bin ich bereits im Sommer letzten Jahres aufgebrochen, um 1 Jahr im Ausland zu verbringe, wovon ich eigentlich schon immer geträumt habe. Nach ca. 2 Monate wurde jedoch mein schlechtes Gewisse meine Mutter ggü. s groß, dass ich wieder nach Hause geflogen bin. Ich habe ihr auch vor meiner Abreise gesagt, dass ich das Gefühl habe sie alleine und im Stich zu lassen aber sie beteuert immer wieder, dass das Schwachsinn ist und dass es ihr nichts ausmacht, dass sie kein Kind bekommen hat, um es zu Hause einzusperren und den Pausenclown für sie zu spielen etc.

Nun würde ich gerne noch mal los um meinen Traum zu erfüllen und ein Jahr im Ausland zu leben, doch das schlechte Gewissen, meine Mama alleine zu lassen bleibt. Ich habe auch versucht, ihr einen Mann zu suchen (haha klingt voll bekloppt, ich weiß) aber sie ist einfach mehr so der unabhängige Typ, das weiß ich zu 100% Aber ich weiß eben nicht ob sie zu mir einfach nur sagt, dass es okay ist wenn ich gehe damit ich kein schlechtes Gewissen habe.

Was meint ihr denn dazu? Vllt hat ja schon mal wer ähnliches erlebt?

Über Ratschläge würde ich mich freuen :)

Kinder, Mutter, Familie, Angst, Sehnsucht, traurig, Umzug, Ausland, Eltern, ausziehen, Gewissen, Heimweh, Trennungsangst
Umziehen vom Haus in eine Wohnung, oder nicht?

Hi Leute. Ich versuch mal meine jetztige Situation zu schildern.

Und zwar ist vor 4 Wochen ca. mein Vater gestorben. Nun sind meine Mum und ich noch über, in einem Mietshaus (ca. 110m², 800 € Miete im Monat). Wir haben natürlich direkt danach gesagt, dass wir umziehen müssen, weil meine Mutter auch nur einen 400€ Job hat und ich noch nicht arbeite. Haben dann rumgesucht, rumgerechnet. Da wäre jetzt eine Wohnung, nur ein paar wenige Kilometer von hier weg, 77m², 630€ Miete, komplett neu Renoviert, Saniert usw. Das DING ist jetzt allerdings, das unser jetztiger Mieter, extra für uns, die Miete auf 600 € runtersetzen würde. Und jetzt ist da für uns die Frage... was tun? Preise sind ungefähr beide gleich... Was gegens Umziehen spricht, ist dass wir wie meine Mutter sagt, da (anfangs) mehr Verluste hat, wegen noch Streichen und Umzugskosten und sowas alles halt. Und die Trennung natürlich schwer wäre. ABER... ich hab von anfang an gesagt, PSYCHISCH wäre das für uns oder zuminest für mich am besten, hier wegzuziehen. Ich sehe überall Papa. und mal ganz ehrlich, das Haus ist doch jetzt viiiieel zu groß für uns. Unnötige (Putz)arbeit. In ner kleineren Wohnung wäre das weniger...und ich denk irgendwo das ich das brauch.. diese Veränderung.

Aber ganz ehrlich, wenn man sich das mal vorstellt, ein großes Haus oder ne Wohnung die um nen Viertel kleiner ist, für den GLEICHEN Preis... was soll man da tun? Eigentlich würde ich, und wahrscheinlich jeder anderer sagen, nimm das größere. Aber ich bin mir so unsicher, was jetzt richtig ist... Bitte gibt mir mal einen Rat! Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen oder einfach Tipps bzw. könnt mich Beratschlagen. Wäre sehr lieb!

Haus, Wohnung, wohnen, Umzug, Einkommen, ausziehen, Auszug, umziehen
Keine Freunde und sozialen Kontakte. Wie soll ich umziehen?

Ich (22) bin alleinstehend, ohne Familie, ohne soziale Kontakte und seit einiger Zeit erwerbslos also beim Jobcenter und beziehe ALG2. Ich würde sehr gerne wieder mein eigenes Geld verdienen und freue mich sehr auf meinen Neustart, denn: Aus psychischen Problemen muss ich meinen Wohnort verlassen, hab mir das ärztlich bestätigen lassen und habe vom Jobcenter eine Umzugszustimmung/erteilung schriftlich bekommen. Letzte Woche habe ich das letzte mal Miete und Regelsatz überwiesen bekommen und am 31.1 muss ich aus meiner Wohnung raus sein. Das Jobcenter hat mich aufgefordert im neuen Wohnort eine neue Wohnung zu suchen und dann einen neuen Antrag zu stellen. Ich habe allerdings noch keine Wohnung und werde wohl erstmal obdachlos sein. Man könnte jetzt meinen ''Ist der dumm? Er kündigt seine Wohnung selbst und wird obdachlos''. Wie gesagt, bei mir aus psychischen Problemen mit dem Wohnort. Ich habe keine Sanktion vom Amt oder so. Ich ziehe nach Berlin und kann dort höchstens meine Möbel und Kisten wo unterstellen. 250km entfernt ist Berlin. Ich werde mich da sofort beim Amt melden und sagen was Sache ist.

Das Problem: Mein Jobcenter übernimmt zwar die Umzugskosten und auch eine neue Kaution übernimmt das neue Jobcenter, aber ich habe niemanden (da keine soziale Kontakte), der mich rüberfährt mit einem Sprinter oder so. Wo finde ich solche Leute? Das Amt glaubt mir nicht, dass ich keine Freunde habe. Ziemlich traurig ich weiß... Ich habe in Berlin 2 Angehörige, die von meinem Problem wissen. Aber die haben selber keinen Führerschein um mich abzuholen. Ich komme hier nicht raus aus meiner Wohnung :( in 3 1/2 Wochen muss ich hier weg...ins Nichts...

Was tun?

Berlin, Umzug, ausziehen, Hartz IV, Jobcenter
Alte Möbel in der Wohnung zurücklassen - in Ordnung?

Hallo Community,

ich habe vor, in nicht allzu naher Zukunft auszuziehen. Ich habe schon Freunde damit genervt, aber keiner kann oder will konkrete Antworten dazu geben, keine Ahnung.

Auch Ergebnisse seitens Google orientieren sich da eher sparsam. Daher meine "letzte" Hoffnung, in der ich mich hier an euch wende.

Es geht um ein schweres Bett aus Metall (weiß), in dem zwei Personen schlafen könnten, sozusagen ein Ehebett. Ich möchte es nicht mitnehmen, da es mir zu schwer wäre als Asthmatiker damit aus dem dritten Stock...

Davon abgesehen kauf ich mir ein neues Bett, aber das Alte ist noch total gut, nur halt zu schwer für den Transport. Ich möchte auch nichts dafür haben, der Nachmieter könnte es sozusagen geschenkt haben. Ich möchte es nur nicht rausnehmen müssen, da es für mich einen unheimlichen Aufwand bedeuten würde - zumal ich alleinlebend bin und niemanden kenne, der mir da helfen könnte.

Kurz: Ich bin froh, wenn ichs los bin und eventuell einem Nachmieter damit eine Freude machen könnte. Das Bett ist wie gesagt noch voll intakt und ich möchte jetzt nicht in Schwierigkeiten kommen, weil das per Wohnrecht vielleicht nicht gestattet ist, keine Ahnung. Bin da total unsicher.

Dasselbe gilt auch Küchenoberschränke und eine Arbeitsplatte, ebenfalls in weiß gehalten. Ich würde die auch gerne zurücklassen. Ach ich weiß nicht, es wäre echt super lieb wenn mir da jemand mit kompetentem und sachlichem Rat helfen könnte.

Vielen Dank schonmal für die investierte Zeit und Geduld und hilfreiche Antworten!

Wohnrecht, Wohnung, Möbel, Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Mietvertrag, ausziehen, Auszug
Meine Eltern stehen nicht hinter mir. Was soll ich tun?

Hallo. Und zwar habe ich, wie oben beschrieben, ein ziemliches Problem mit meinen Eltern bzw. mit meiner Familie allgemein. Und zwar stehen sie nicht hinter mir... ich bin 17 Jahre alt und habe das Gefühl, dass meine Eltern versuchen ihre Werte und Vorstellungen mir aufzuzwingen. Das fängt schon bei den kleinsten Sachen an. Ich werde oft mit Anderen Leute in meinem Alter verglichen: "Schau doch mal, wie die und die sind... Warum bist Du so nicht??" Wenn ich schlechte Noten mitnachhause bringe (besonders für meinen Vater sind Noten unter 2 'schlecht') ist hier die Hölle los. Ich werde angeschrieen, mir wird gesagt, dass ich bald in die Drogenabhängigkeit abrutschen werde und all solche Sachen, obwohl NICHTS davon stimmt und nur an den Haaren herbeigezogen ist. Grundlos sozusagen. Meine Eltern sagen mir oft, dass sie sich für mich schämen, nur weil ich Tattoos und Piercings mag und eben - na ja ich sag jetzt - nicht dem "0/8/15 - Stil" (entschuldigt den Ausdruck, aber ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll) entspreche. Sie sehen gar nicht, wie sehr sie mir damit wehtuen. Als ich mit ihnen über meine spätere Berufung gesprochen hab (Piercerin) wurde auch sofort an mir rumgemekert. Mir wird gar nicht zugehört, sondern immer gleich nur an mir rumgenörgelt. Meine Großeltern sind genauso. Bei ihnen dient meine Cousine als "Vorbild" und nettes Mädel, dass an erster Stelle steht. Ich stand in meiner frühen Kindheit immer nur hinten an bzw. wurde gar nicht beachtet, weil ich nicht die vielen, tollen Dinge gemacht hab, wie meine Cousine (tanzen, reiten..). Da war ich die Dumme, die lieber mit ihrem Bruder Skateboard gefahren ist und es wurde dann nur über mich den Kopf geschüttelt. Aufgrund, dass mein Vater auch sehr aggressiv ist, bei jedem bisschen sofort an die Decke geht und sich oft mit meiner Mutter streitet habe ich auch keine Lust mehr nachhause zu kommen. Das ganze Gestreite und Gezoffe macht mich krank. Wird es einmal kurz laut fang ich an zu zittern und muss automatisch anfangen zu weinen. Ich versuche in letzter Zeit es meinen Eltern so Recht zu machen, wie möglich, aber es kommt kein bisschen Anerkennung. Ich hatte auch schon dieses Jahr überlegt auszuziehen, aber da sind meine Eltern auch total dagegen. Da wollen sie lieber auf mir weiter rumhacken. Ich werde als hässlich beschimpft (von den eigenen Eltern). Mittlerweile hab ich mit mir ausgemacht, dass meine Freunde und mein Bruder meine Familie sind, weil sie mich einfach so hinnehmen, wie ich bin und SEIN will. Trotzdem macht mich das alles natürlich total traurig. Ich hätte es gern anders, aber glaube, dass sich da nichts mehr dran ändern wird.. Hat denn jemand noch Tipps oder vtl. eigene Erfahrungen? Zur Familientherapie möchte ich nicht. Hab auch schon oft versucht mit meinen Eltern darüber zu reden, aber das geht ins eine Ohr rein und in das andere wieder raus. Ich weiß mir einfach nicht mehr zu helfen.

Wäre schön, falls doch noch jemand einen Einfall hat. Tausend Dank!

Haushalt, Leben, Familie, Eltern, ausziehen
Mutter will dass ich mit 16 Jahren ausziehe. Ginge das?

meine mutter hat einen neuen freund der ihr den floh ins ohr gesetzt hat ich müsste/könnte mit 16 jahren ausziehen. da meine mutter generell ein sehr leich beeinflussbarer/manipulierbarer mensch ist und sich das leben gerne leicht macht sagt sie mir seitdem 2x täglich ich sollte ausziehen. ich wusste schon immer dass ich es nicht schaffen würde bis zur volljährigkeit zu hause wohnen zu bleiben. sie ist sehr schnell aufbrausend und auch sehr ungeduldig. sie sagt bei dem nächsten kleinen vrestoß schmeißt sie mich noch raus (dabit meint sie z.b. dreckiges geschirr stehen lassen oder vergessen die wäsche zu sortieren). gestern abend habe ich durch zufall bemerkt dass sie draußen den schlüssel mit autoschlüssel, safeschlüssel etc hatte stecken lassen. ich zog ihn raus und schrieb einen zettel auf dem stand 'du oberpfosten hast den schlüssel stecken lassen' (oberpfosten ist bei mir nicht als beleidigung gemeint. ich seh mal davon ab dass sie mich üblicherweise miststück oder sc.hlampe nennt). heute morgen machte sie mich dann vor meinem freund und ihrem freund zur schnecke. langsam habe ich auch die schnauze voll von ihrer willkür. das ist auch für mich eine große psychische belastung und es gab schon zeiten in denen ich angst hatte nach hause zu kommen (naja nicht direkt todesangst das kommt eher seltener vor).

so jetzt zu meiner eigentlichen frage: ist es möglich mit 16 in einer eigenen wohnung zu wohnen? es ist unmöglich für mich einen job zu haben da ich täglich bis 5 uhr schule habe und für meine klausuren lernen muss (alles zählt fürs abi und ich brauche mindestens einen 1,5 schitt). dass meine mutter mir ALLES finanzieren würde ist fraglich, mein vater würde mir wahrscheinlich auch nichts geben.

einen haushalt zu führen würde ich vermutlich schaffen, da ich auch jetzt meine wäsche selber wasche, putze, koche, einkaufe etc. nur habe ich wie schon gesagt kein geld um mir z.b. eine waschmaschine, küche (falls nicht vorhanden) möbel etc. zu kaufen. ich würde versuchen möglichst nah an meine schule zu ziehen, um die 600€ im jahr für den bus zu sparen.

ich weiß zwar dass das ausziehen wahrscheinlich härter wird als gedacht, aber der druck wächst (wenn ihr versteht was ich meine). ein betreutes wohnheim möchte ich im übrigen nicht. kennt ihr jemanden der mit 16 schon ausgezogen ist? glaubt ihr das ist möglich oder soll ich die letzten 2 jahre einfach weiter meiner mutter ausweichen?

Selbständigkeit, Wohnung, Jugendliche, Recht, ausziehen, minderjährigkeit
Hasse meine Eltern, will weg, aber wie?! :(

Hey,

die Überschrift sagt ja schon das Wesentliche, aber ich versuche die Sachlage mal kurz genauer zu schildern...

Zuerst einmal bin ich leider erst 16 Jahre alt.... Ich hab mich noch nie gut mit meinen Eltern verstanden, aber in letzter Zeit ist es einfach immer schlimmer geworden....

Beleidigungen wie: "Schlampe", "Gör" und "Miststück", so wie zahlreichen Ohrfeigen muss ich seit Jahren weg stecken....Mein Vater wird bei jeder Kleinigkeit total schnell aggressiv und meine Mutter unterstütz den auch noch dabei... Egal was ich mache: "Danke" oder "Gut gemacht" ist anscheinend zuviel verlangt und stattdessen wird noch kritisiert... Klamotten, Pflegeprodukte, schuhe und oft auch mein Essen muss ich selbst bezahlen (bekomme 30 Euro Taschengeld im Monat) und arbeite deshalb für meinen Sportverein um mir was dazu zu verdienen...dummerweise ist meine Mutter dort eine der Vorgesetzten und behandelt mich selbst da wie den letzten dreck! :( ich darf nichts sagen, bin total unmotiviert (welch Wunder) und bekomme ständig zu hören dass alle anderen viel besser sind und werde zu jeder Aufgabe die eigentlich freiwillig ist ,verpflichtet, egal ob ich eigentlich lernen muss oder sonst was vorhabe....>< Kündigen kann ich nicht da ich auf das Geld angewiesen bin... der Vorschlag eine eigene kleine Wohnung zu mieten war gefolgt von einem totalen Ausraster und den Worten: "Mach dich nicht lächerlich! Als ob du einen Haushalt führen könntest (kann ich, ich wasche, bügle und putze alle meine Sachen& koche ) Ich trau mich eh kaum noch meine Eltern irgendwas zu fragen...Egal was: "Nein! Hau ab! ich hab besseres zu tun!" und jedesmal wenn ich die nur höre oder sehe wird mir speiübel und ich würde am liebsten vor wut heulen...><

Bin schon länger am überlegen ob ich einfach bis zu meinem 18 untertauche (hab bereits einen guten plan, wie ich das anstelle, wo und wie ich leben kann) danach kann ich ja machen was ich will und mich um einen ordentlichen Beruf, eine Lehre oder Ausbildung kümmern... Das einzige was mich noch davon abhält ist die Frage: wie sind meine Chancen mir einem Realschulabschluss von 2.6 ? Studieren möchte ich gar nicht...mir eine kleine 2 Zimmer Wohnung mieten zu können und ganz durchschnittlich zu leben...was könnte ich machen? (eine Ausbildung zur Hotelfachfrau vlt?) Oder gibt es noch eine andere Lösung vorzeitig auszuziehen? :-/ Ich kann und will einfach nicht mehr...Bitte helft mir!

LG

Eltern, ausziehen, Hass, weglaufen
Ist es möglich mich von der Mutter meines Freundes 'adoptieren' zu lassen?

Hey Leute,

ich wollte mal fragen ob ich (16 Jahre alt) mich von der Mum meines Freundes 'adoptieren' lassen kann.

Ich hab große Probleme mit meinen Eltern und sie untereinander sowieso. Die Wut und Traurigkeit etc. die meine Eltern durch ihre Probleme haben übertragen sie (ohne ihr Wissen) auf meine 3 Geschwister und mich. Außerdem werde ich total vernachlässigt im Gegensatz zu meinen zwei kleinen Schwestern.

Ich leide mittlerweile unter Angststörungen. Das heißt meine Vergangenheit, die ich anscheinend noch nicht richtig verdaut habe, lässt sich jetzt durch Angstzuständen und Depressionen blicken. Ich denke das ist ein riegsiger Grund, warum ich ausziehen sollte. Das ist aber nicht der einzigste Grund. Wir haben ein großes Einfamilienhaus indem es aussieht wie in einem Schweinestall. Das kann man keinem Kind zumuten. Ich habe eine zeitlang das Haus geputzt (auch dazu gezwungen worden) aber das habe ich langsam satt!!! Ich habe nun genug im Haushalt getan und das wird eh nicht geschätzt.

Nach diesen Sommerferien wechsel ich auf ein Wirtschaftsgymnasium und möchte mich voll und ganz auf meine Zukunft vorbereiten und da kann ich denn Streit bzw. die Unterdrückung von meinen Eltern nicht gebrauchen. Ich versuche meine Depressionen in den Griff zu kriegen mit einer Therapie (welche übrigens auch nicht von meinen Eltern unterstützt wird, sie können meine Depressionen und Angststörung nicht nachvollziehen).

Naja hab jetzt genug geschrieben.

Würde mich über hilfreiche Antworten freuen Danke

Kinder, Stress, Eltern, Adoption, ausziehen, Streit
Wie ausziehen ohne Geld? Ich halts hier nicht mehr aus .. :'(

Ich bin so verzweifelt ich weiß nicht was ich machen soll.

Meine Mutter, ich hasse sie einfach nur noch sie nutzt die Mutter Rolle als reine Macht rolle aus und erpresst mich am alufenden Band.

Ich bin schon wegen ihr 2x umgezogen und wurd von allem weggerissen, von meinem Freund jetzt auch und er darf NIE zu mir kommen !

Immer mit der billigen Ausrede ich würde nichts machen.

Ich hab mir jetzt Arbeit gesucht WIE SIE ES WOLLTE

Ich schreib ständig fleißig bewerbungen für eine Ausbildung, ich hab mein Abitur gemacht

Und immeeeeer bekomm ich gesagt ich kann nix, ich schaff nix, ich mach nix.

Ich hasse es hier ! òó

Ich will einfach weg, ich kann mich nicht die ganze zeit wie ein depp behandeln lassen.

MAN ich hab so einen Hass.

Aber wohin soll ich mich wenden, ich hab kaum Geld :(

Aber ich halts hier nciht mehr aus.... bin 18 und ja ich such nach einer Ausbildung aber wurd bishet noch nirgends genommen...

Ständig sucht sie irgendwie streit mit mir provoziert mich und gibt mir an allem die Schuld.

Wenn ich es ignoriere und über mich ergehen lasse, krieg ich irgendeine bestrafung weil ich sie ignorieren würde und wenn ich was dazu sage krieg ich eine Bestrafung weil ich zu frech wäre.

Vorhin hab ich mal wieder den versuch gewagt zu fragen ob mein freund wenigstens für 2 Tage her kommen kann ...

Wieder nein ... ich bin jetzt einfach sauer, ich will mit der Frau nciht mehr reden oder gar irgendwas zu tun haben, ich hab einfach nur noch hass.

Dann fragt sie mich ernsthaft wieso ich jetzt wieder sauer bin.

Gefühle kann ich bei ihr sowieso schon die ganzen Jahre nicht zu lassen, es ist schon immer so.

jetzt muss ich den schritt endlich mal wagen und ausziehen !

Aber wie ?! :(

ich will hier einfach nur weg, hilfe :'(

Tipps, Mutter, ausziehen, Hass
Mit 18 nach Großeltern ziehen?

Hallo, ich bin grade 19 Jahre alt geworden und gehe 2012/2013 noch ein letztes Jahr zur Schule um dann am 01.08.2013 eine Ausbildung anzufangen.

Ich lebe bei meinen Eltern mit einer kleineren Schwester in einer Kleinstadt und meine Mutter bekommt Kindergeld für mich und meine Schwester und mein Vater arbeitet ganz normal.

Jedoch leben meine Oma und Opa in der selben Stadt etwa 5km entfernt und die haben im Obergeschoss 2 Zimmer und 1 Bad welches aber schon 5 Jahre lang nicht mehr bewohnt wurde (aber gepflegt Fenster geputzt staub gesaugt etc.) und die hätten kein Problem damit wenn ich dort einziehe. Und die etwas erhöhten Strom und Wasserkosten die Sie haben werden bezahlen Sie auch minimal bis ich im August 2013 meine Ausbildung anfange. Ich versteh mich auch Super mit Ihnen!

Nur mein Vater findet es nicht ganz toll dass ich mit 19 noch Schule mache um dann im Büro zu arbeiten. Ich sollte lieber im Bau anfangen wie er aber darauf habe ich überhaupt keine Lust! Darum gibts auch öfters Streit und ich würde gerne nach meinen Großeltern ziehen.

Nun meine Fragen:

Muss ich irgendwo eintragen dass ich jetzt in einer anderen Straße Wohne/Schlafe?

Wie sieht es mit dem Kindergeld aus? Bekommt meine Mutter das und kann es mir geben oder wird meine Oma es bekommen?

Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen? Und könntet mit berichten?

__

PS: Wie gesagt die Zimmer sind in gutem zustand Strom,Wasser geht alles und ich brauche nichts dazukaufen nehme ja mein Bett, Schrank, Fernseher,PC etc alles aus meinem alten Zimmer mit. Und die Stromkosten und Wasserkosten oder Miete brauch ich nicht bezahlen.

Schule, Umzug, Ausbildung, ausziehen, Auszug, Kindergeld
Gründe wieso man ausziehen sollte.. GUTE GRÜNDE!

Guten Abend. Vor ein paar Wochen bin ich auf die Idee gekommen mit meinen beiden besten Bros zusammen zu ziehen und eine WG auf zumachen. Natürlich erwies sich das schwerer als gedacht. Denn mein einer bester Bro ist ein verdammtes(und das tut mir jetzt leid Bro)Muttersöhnchen. Er is gerne da und bleibt da gerne für die nächsten Jahre zumindest bis er einen festen Job hat.. Seine Situation: Er ist 18 bald 19 (sollte daher sowieso ausziehen) Macht Abi Hat n 400€ Job

Meine Vorteile wieso wir und er zusammen ziehen sollten.. 1.Alta wir drei sind die best Bros und das is richtig geil zusammen mit seinen besten Freunden zusammnen zu leben. 2.Wir brauchen uns nicht lang verabreden. 3.Selbstständigkeit 4.Man freut sich nach Haus zu kommen denn man weiß die bsten Bros der Welt warten da auf dich! :D 5.Weg von Eltern! 6.Mehr Privatsphäre 7.Fun 8.Neue Inetleitung 100.000er oder so. :) (er und ich haben ne 6000er) ;) Raus aus Wedding (er hasst wedding) 9.Er kommt billiger mit WG als mit Single-Wohnung. (Denn Singlewohnungen kosten mehr als normale) 10.Wir brauchen alle nicht viel. 11.Eltern freuen sich auch. 12. Kommt besser rüber bei den Schnallen wenn man sagt das man nicht bei den Eltern lebt. ;)

Nun was mein ihr? Noch andere Vorteile. UND JA ICH BIN MIR DIE KOSTEN UND DEN AUFWAND BEWUSST. Es ist alles schon geplant mit Steuern und etc.

Er wohnt gerne bei Hotel Mama. ;) Also was is noch geil? Einfach schreiben bin gespannt.

Leben, Freunde, ausziehen, Eigentum
Eigene Wohnung mit Freundin beziehen, beide Azubi

Hallo,

ich (20, Azubi zum Fachinformatiker, 550€ Netto) und meine Freundin (19, Azubi zur Köchin, 450€ Netto) machen uns Gedanken in einigen Monaten, aber spätestens etwa in einem Jahr jeweils von Zuhause aus, und in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen. Grund dafür ist, dass meine Eltern die Beziehung nicht ganz akzeptieren was mich mit meinen 20 Jahren sehr stört, schließlich bin ich kein Kind und entscheide selbst was ich will. Ihre Familie bzw. Mutter und 2 Geschwistern, würde der Auszug finanziell wegen einer kleineren Wohnung ebenfalls gut tun aber das ist nebensächlich.

Meine Freundin arbeitet als Köchin am Rande der Stadt bis nachts um 0 Uhr und muss dann alleine über 5km mit dem Fahrrad fahren da kein Bus mehr fährt. Ihr und natürlich mir auch gefällt das überhaupt nicht. Führerschein + Auto sind in einigen Monaten zwar vorhanden, aber dies ändert nichts am Wunsch ein eigenes Leben zu führen.

Monatlich hätten wir dazu zur Verfügung: *550€ + 450€ + 2 x 186 € Kindergeld (richtig?) = 1.372€*****

An Kosten schätze ich mal grob ab: 500€ Wohnung (2 Zimmer) + 2 x 35€ Anfahrtskosten + 2 x 35€ Handyrechnung + 30€ Telefon & Internet + monatl. ~ 30€ Essensgeld* für mich im Betrieb (dafür brauch ich kein Frühstück, Mittagessen und Getränke für die Arbeit kaufen).*

Essen und Trinken benötigen wir nur für arbeitsfreie Tage sowie ich Abends. Sie darf kostenlos in der Küche essen und trinken.

Wären wir also bei Kosten von circa 700€ monatlich. Von den restlichen (1372 - 700) 672€ müssen wir unsere Freizeit finanzieren und später eventuell 1 - 2 kleine Autos.

Ich bin sehr sparsam und meine Hobbys sind billig wenn nicht gar kostenlos. Ich trinke fast nie (~1 im Halbjahr^^) und rauche nicht. Meine Freundin raucht leider würde aber sofort aufhören, zumindest behauptet sie das...

Ich persönlich denke 650€ reichen locker für uns zu zweit. Sicher habe ich einige Kosten vergessen, vielleicht weil ich nicht weiß was noch auf mich zu kommt, aber selbst wenn letztlich an die 500€ da sind, bin ich doch optimistisch das es sich damit leben lässt.

Bis es soweit sein sollte (ca. 6 - 12 Monate) haben wir auch unser Möbel zusammen.

Bitte lasst Kommentare vonwegen es wäre sinnvoller - vorallem finanziell - zuhause zu bleiben. Ich möchte wirklich gerne ausziehen und bin nicht auf viel Geld angewiesen. Dazu kommt das ich Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld bekomme und auch im übernachsten Jahr sehr wahrscheinlich übernommen werde.

Ich möchte mir einfach nur Meinungen zu der Situation einholen bzw. gerne auch persönliche Erfahrungen lesen.

Vielen Dank für jede Antwort im vorraus!

lg

Wohnung, Ausbildung, ausziehen
Mit 16 ausziehen wegen Stress daheim obwohl ich noch zur Schule muss?

Weil ich täglich richtigen Stress und Probleme mit meinen eltern habe und nicht mehr mit ihnen klar komme, möchte ich so schnell es geht ausziehen.. falls jetzt jmd sagt, stress mit den eltern ist normal und ich sei eben in der pupertät, dem kann ich nur widersprechen. das hat schon lange nichts mehr mit pupertät oder so zu tun... das haben auch meine eltern eingesehen und sie wollten auch schon familienberater und pyschologen einschalten... aber ich wollte es erstmal ohne versuchen, aber es hat halt nicht geklappt... ich halt es einfach nicht mehr aus zu hause, ständig machen wir (meine eltern und ich) uns verbal fertig und streiten eig nur noch ...ich will einfach weg von meinen eltern und dem zuhause.. meine eltern haben auch nix dagegen.. ich bin jetzt 15, werd dieses jahr aber noch 16. ich geh grad in die 9. klasse einer realschule... im november werrd ich 16 , da bin ich dann in der 10. klasse und muss noch etwa ein dreiviertel jahr zur schule, bis ich meinen abschluss habe...

ich denke, mit 15 kann ich noch nicht ausziehen, aber mit 16.. kann ich auch ausziehen (mit 16 dann) obwohl ich noch zur schule gehe und nichts verdiene? in so eine betreute wohngemeinschaft z.b.? was gibt es da für möglichkeiten (ausser internat, das ist 1. zu teuer und 2. will ich das net), welche bedingungen müssen erfüllt werden und wer finanziert das? und kann ich dann weiterhin an meine schule gehen oder muss ich schule wechseln? (Find ich net so schlimm wenn ioch wechseln muss)

und hat jmd vielleicht erfahrungen und ist mit 16 oder so ausgezogen?

ich freu mich über jede (sinnvolle) antwort :) danke schonmal :)

Kinder, Familie, Wohnung, Stress, Mädchen, Teenager, Ausbildung, Jugendliche, Eltern, ausziehen, Betreutes Wohnen, eigene Wohnung, Familienprobleme, Jugendamt, Streit, streiten
Mit 17 von zuhause ausziehen

Hallo, ich wollte fragen wie ich von zuhause ausziehen kann mit 17, weil ich halte es bei mir zuhause nicht mehr aus. Ich werde hier mit 17 Jahren noch kontrolliert wie eine Schwerverbrecherin die gerade aus der Haft entlassen wurde und es gibt nur Streit sofern ich in einem Gespräch mit meiner Mutter verwickelt werde. Mit meiner fast 4 Jahre älteren Schwester komme ich auch absolut nicht zurecht, wenn wir uns streiten kann es in einer regelrechten Prügelei ausarten und meine Mutter droht mir auch gelegentlich. Früher hat sie mir oft Ohrfeigen verpasst was sich glücklicherweise mit den Jahren gebessert hat. Mit meinem Stiefvater komme ich auch nicht wirklich zurecht, vor ein paar Tagen ist es so ausgeartet dass er mich gegeb die Badewanne geschubst hat so dass es blau geworden ist. Meine Mutter ist zum Glück dazwischen gegangen so dass er wieder aus dem Bad ging. Mir wird für die Streitereien zwischen meiner Mutter und meinem Stiefvater die Schuld gegeben. Ich wurde früher auch des öfteren Psychsich fertig gemacht und bekomme heute noch ein paar kleine Andeutungen, zu meinem Essverhalten und meinem Gewicht. Letztes Jahr war ich schon einmal beim Jugendamt diese meinten allerdings, dass zuhause alles in ordnung sei und ich weder raus noch eine Familienhilfe bräuchte. Ich bin 17 und werde erst Ende des Jahres 18, allerdings würde ich jetzt schon hier rau, da ich mein Abitur machen möchte (bin in der 11.) und ich mich gar nicht konzentrieren kann in der Schule und ich glaube ich habe aufgrund dessen Schlafprobleme. Ich weiß nicht was ich tun soll weil reden hilft bei meiner Familie nicht, da ich dann als Lügnerin wahrgenommen werde oder jemand der maßlos übertreibt. Ich bitte um ernst gemeinte und hilfreiche Antworten.

ausziehen, Jugendamt
Ausziehen U25. großer Eltern-Kind streit

Hallo,

Ich habe das Problem das ich bestimmt alle paar Monate mehrmals langen Streit mit meinen Eltern habe wo sich nur noch angeschriehen wird und ich fast nur noch bei "Brot und Wasser" gehalten werde. Ich bin jetzt 20 Jahre alt geworden und bin der Meinung das es einfach keinen Sinn mehr hat zu Hause weil es jedesmal aufs neue wieder so wird wie es jetzt ist. Ich mache zur Zeit noch das Abitur und habe vor hiernach sofern ich das Abitur schaffe zu Studieren ( ist nicht der erste Anlauf ). Wir haben vor 2 Tagen ein Gespräch mit einem Sachbearbeiter vom Jugendamt gesprochen weil ich auch der Meinung bin das ich meinen Eltern keinen Leistungsnachweis ( Zeugniss o.ä. ) vorbringen muss wenn sie sich mir gegenüber so verhalten. Meine Eltern stellen alles natürlich so dar als wäre ich an allem Schuld und sie müssten mir auch kein Geld o.ä. geben. Ich sage auch nicht das es nie meine Schuld wäre aber diese Darstellung ist einfach die Höhe. So mein Frage ist in erster Linie einfach wenn ich zu Hause ausziehen will, wie stehen meine Chancen vor Gericht das ich den Unterhalt bezahlt bekomme, da meine Eltern mich wirklich vor Gericht zerren würden nur damit sie nicht zahlen müssen und sie sind fest der Meinung das ich da keine Chance habe. Beide Elternteile wohnen noch zusammen in einem Haus und verdienen jeder einzeln 3800+ Netto und müssen nur das Haus abbezahlen, sprich Zinsen und Tilgung. Desweitern wäre iwie gut zu erfahren was sie grob zahlen müssen und was ich tun kann damit ich, fals es vor Gericht geht, recht bekomme. Ein Zusammenleben ist in diesem Haushalt seit Monaten mit meiner Mutter und seit Jahren mit meinem Vater leider nicht mehr möglich.

Fals noch irgendwelche Fragen zur verdeutlichung des Zustandes hier offen sind bitte stellen ich beantworte sie gerne.

Mfg.

Unterhalt, Eltern, Schüler, ausziehen, Streit, U25
Keller der Eltern zur ersten gemeinsamen Wohnung ausbauen? - Gut oder schlecht?

Ich wohne derzeit noch bei meinen Eltern im „Keller“ ( war ursprünglich als Einliegerwohnung gedacht). Nun sind mein Freund und ich gerade auf der Suche nach einer gemeinsamen Wohnung und mein Freund ist auf die Idee gekommen, den Keller bei uns auszubauen. Müssten dazu u.a. eine Wand durchschlagen, Küche einbauen, Bad renovieren und im Flur eine zusätzliche Wand einziehen, damit wir einen abgetrennten Bereich vom Rest des Kellers erhalten. Wäre alles kein Problem, mein Freund hat vor lauter Euphorie alles schon durchgeplant, sein Bruder würde uns die Küche zusammenstellen und einbauen und sonstige handwerkliche Tätigkeiten würde auch mein Freund mit ein paar Bekannten erledigen. Er würde das ganze komplett finanzieren, hat sich das ganze schon durchgerechnet und genug auf der Seite, dass wir damit gleich anfangen könnten. Jetzt hadere ich aber mit mir selbst. Einerseits find ich die Idee ja schon ganz gut, vor allem, weil Wohnungen bei uns in der Nähe sehr rar sind und wir meinen Eltern (vermutlich) nicht so viel Miete zahlen müssten wie anderswo. Anderseits hab ich die Befürchtung, dass ich dann trotzdem noch Zuhause wohne, meine Mutter dann bestimmt sagt, dass wir abends zu Ihnen zum Essen hochkommen sollen usw. Aber genau so etwas will ich eben nicht. Will ja endlich mal selbstständig werden und mein eigenes Leben führen. Außerdem weiß ich auch gar nicht, wie ich meinen Eltern diese Idee unterbreiten soll. Ich meine, es ist ja immer noch ihr Haus und ich hab irgendwie Angst davor, was sie dazu sagen könnten. Wir würden da unten ja schließlich einiges umbauen. Andererseits wäre es wiederum eine gute Investition. Wir würden ihnen eine nette Zwei-Zimmer-Wohnung ausbauen, die sich später sicherlich gut verkaufen lassen würde (große Terrasse und Garten, Einbauküche, Sauna, insgesamt ca. 80 m²). In vier Jahren suchen wir uns spätestens was anderes (steht schon fest) und dann könnten sie das ganze weiter vermieten (und sich die Rente aufbessern^^). Nun meine Frage. Was würdet ihr als Eltern denken, wenn eure fast 22-Jährige Tochter euch den Vorschlag macht, den Keller zur Wohnung umzubauen (sie müssten keinen Cent dafür bezahlen oder beim Umbau helfen, nur eben ein oder zwei Zimmer des Kellers abtreten und würden dafür Miete von uns bekommen. Und wärt ihr eher genervt, wenn eure Tochter dann immer noch keinen Abflug von Zuhause macht und sich quasi ihr Nest nur noch schöner gestaltet?^^ Ich muss dazu sagen, meine Schwester wohnt bereits im Dachgeschoss. Meine Eltern haben damals für sie alles ausgebaut und hier eine komplette Wohnung finanziert. So gesehen würden dann beide Töchter noch im Haus wohnen, nur jeder auf seinem eigenen Stockwerk und in meinem Fall würde mein Freund noch einziehen. Ich weiß nicht was jetzt besser ist. Das erste Zusammenziehen in einer Wohnung zuhause versuchen (falls die Eltern einverstanden sind) oder gleich komplett von zuhause trennen und eine andere Wohnung suchen? Danke euch für Antworten! =)

Eltern, ausziehen, erste Wohnung, Umbau
Ausziehen - Wie kann ich es meinen Eltern beibringen ohne sie zu verletzen?

Hallo zusammen,

ich bin mittlerweile fast 27 und lebe noch zu Hause. Ich habe in unserem Haus meinen eigenen Wohnbereich mit Schlafzimmer, Wohnzimmer, Bad usw. Auch eine Miete zahle ich meinen Eltern monatlich - meine Wäsche mache ich selbst, ich bügel selbst und ich koche zeitweise auch. Ein früheres Ausziehen war aus finanziellen Gründen einfach nicht möglich. Dies nur vorab um dem Vorurteil Mamakind vorzubeugen :-)

Nun habe ich seit fast einem Jahr einen gut bezahlten Job, bei dem ich allerdings täglich 70 km mit dem Auto (einfache Strecke) zurücklegen muss. Dies kostet mich im Monat ca 350 € an Spritkosten. Hinzu kommt, dass ich seit 2 Jahren glücklich verliebt bin und gerne mit meiner Freundin zusammen ziehen möchte - auch um endlich auf eigenen Beinen zu stehen.

Mein Punkt der mich momentan sehr beschäftigt: Ich habe ein sehr enges Verhältnis zu meinen Eltern, das ich auch sehr schätze. Ich lege viel Wert darauf die Beziehungen in der Familie zu pflegen. Meine Eltern haben sehr viel für mich getan. Die Eintscheidung auszuziehen steht für mich fest - schliesslich kann ich nicht bis an mein Lebensende zu Hause wohnen (mit 27 ist das schon fast lange genug). Jedoch weiß ich, dass meine Eltern sehr traurig darüber wären wenn ich das Haus verlasse. Auch sie wissen zwar, dass dieser Tag irgendwann kommen muss - ich will sie trotzdem nicht darunter leiden sehen. Ich habe das Bild vor mir wie meine Eltern abends zusammensitzen und sich sagen: "so....jetzt sind wir alleine".

Wie kann ich es meinen Eltern so einfach wie möglich machen? Mir ist bewusst, dass sie so oder so traurig sein werden - ich will es aber so schonend und einfach wie möglich machen. Habt ihr Tips wie ich mit ihnen darüber reden kann? Meine Eltern lieben mich sehr und das tue ich auch.

Ich freue mich auf zahlreiche Antworten!

Viele Grüße

Wohnung, Eltern, ausziehen, Gespräch
Kann ich mit 21 ausziehen ohne Ausbildung nur wenn ich Hartz 4 beziehe?

Also ich habe ein Problem ich bin 21 Jahre alt wohne noch zu hause bei meiner Mutter mit 2 kleinen Geschwistern, es gibt immer nur Stress wegen Geld und allem. Sie meint immer dann zieh doch aus oder such dir eine Ausbildung. Ich will aber erst noch weiter zur Schule gehen was sie nicht verstehen kann oder will ist mir eigentlich auch relativ egal. Wir leben halt beide vom Amt im moment und deswegen sagt sie kann ich einfach nicht ausziehen aber desto länger ich bei ihr wohne umso mehr Stress haben wir, jeden Tag ich stand des öfteren schon mit erhobener Hand vor ihr weil wir uns immer mehr zoffen haben halt komplett andere Ansichten aber zur Zeit wohne ich nicht bei ihr sondern bei einem Kumpel ist nicht angemeldet über das Amt trotzdem ist mir das lieber als Zuhause zu leben. Das Problem besteht jetzt darin habe ich überhaupt eine Chance dort raus zukommen ? Mit meinem Kumpel war ich auch schon bei unserer Sachbearbeiterin vom Arbeitsamt um zu prüfen ob es möglich wäre und sie meinte nur zu mir ich soll mit meiner Fallmanagerin sprechen dann würde das gehen habe dies auch gleich getan doch sie ist der Meinung das sie das nicht befürworten kann so wohne ich jetzt bei meinem Kumpel der übrigens eine Wohnung hat die groß genug wäre für uns beide was kann ich jetzt noch machen das ich doch LEGAL von Zuhause rauskomme eine weitere schlechte Sache die noch dazu kommt ist das sie mir kein Geld zur Verfügung stellt selbst wenn ich bei ihr wohne sie hat Kontrolle über alles und gibt mir nur ab und zu mal was wenn ich jetzt in der Zeit wo ich dort nicht wohne mal zu Besuch komme darf ich noch nicht mal was essen ich finde das schon hart sie sagt immer nur ich bin das ich eine faule Sau bin die nicht arbeiten will und sowas aber daran liegt es gar nicht sondern nur daran das ich einfach nicht weis was ich machen will erstmal möchte ich jetzt meinen Realschulabschluss schaffen, auserdem meint sie das ich ein schlechtes Vorbild für meine kleinen Brüder bin sie möchte ja auch das ich ausziehe aber wie halt danke im vorraus für eure Antworten

Neoflyer

Stress, ausziehen, Hartz IV
Muss ich mich vor dem Orthopäden ganz ausziehen?

Muss halt bald einen termin beim orthopäden machen , da mein rücken nicht ganz gerade ist. Bin immer weil ich so gross war/bin verkrümmt gegangen, fast 2 jahre lang oder so und sitze auch gebeugt. Bei der J1 (diese Jugenduntersuchung) als die Arzthelferin sagte "Bitte obenrum frei machen und hinlegen" (also auf diesen behandlungsbett da), hab ich mich voll geschämt. Sie ging kurz aus dem raum um was zu holen, ich hab mein pulli und bh ausgezogen, hose durfte ich aber anbehalten weil das ne EKG untersuchung war. Aber ich hielt mir bis sie kam die Klamotten vor meine brüste, weil ich mich irgendwie schämte. Sie kam rein und meinte das das normal ist und ich mich nicht schämen brauchte.. Aber naja.. diese untersuchung war sehr unangenehm usw. War froh das ich es hinter mir hatte aber danach musste ich in unterwäsche vor ner anderen arzthelferin stehen und das war ja noch schlimmer. Joa und sie hat halt festgestellt, das mein rücken net gerade ist und meinte ich solle zum orthopäden gehen. Diese Untersuchung ist jetzt 1 Jahr her und da war ich 13 jahre, und ich habe vor mir bald nen termin zu machen aber ich hab gehört das man sich beim orthopäden ganz ausziehen soll. Stimmt das ? Ich weiss nicht, mir ist das einfach unangenehm da halbnackt vor fremden leuten zu stehen ! Ich bin nicht dick oder so, aber trotzdem :( Hilfee muss ich da wirklich nackt sein ? :( wart ihr auch beim orthopäden? konntet ihr die unterwäsche anlassen?

Gesundheit, ausziehen, Orthopäde
bei Arbeitslosigkeit gezwungen wieder bei Eltern zu wohnen?

Hallo,

hab da eine heikle Frage, wo jeder etwas anderes sagt. Also ich habe bis vor kuzem noch HartzIV bekommen, wohne noch bei meinen eltern und war in deren bedarfsgemeinschaft gemeldet. nun habe ich einen job (vorerst für ein halbes jahr) und bekomme kein hartzIV mehr und bin somit bei der arge nicht mehr in der bedarfsgemeinschaft eingetragen. eine eigene wohnung kann ich somit finanzieren und bin nicht auf finanzielle unterstützung von der arge angewiesen.

soweit ist ja alles klar. aber über folgendes wird nun gestritten: wenn ich nun wieder arbeitslos werde und somit meine miete usw. nicht mehr zahlen könnte, bekomme ich dann wieder hartzIV, obwohl ich OHNE genehmigung von der arge von zuhause ausgezogen bin? brauche ich diese genehmigung überhaupt wenn ich alles alleine finanzieren kann?

viele sagen eben das, wenn man ohne genehmigung von der arge von zuahause auszieht, obwohl man durch den job alles selbst finanzieren kann, dann aber wieder arbeitslos wird, das man gezwungen wird wieder bei den eltern einzuziehen, da man keine unterstützung von der arge bekommt. stimmt das oder dann eben doch der fall, dass sobald ich einmal auf eigenen beinen stand, mich keiner zwingen kann wieder bei meinen eltern zu wohen und ich finanzielle unterstützung bekomme?

ich hoffe es ist nicht zu kompliziert und jemand weiß die konkrete regelung.

vielen dank an alle im vorraus für eure hilfe :)

Wohnung, ausziehen, Hartz IV, U25, unter 25
Eltern kontrollieren mich wegen Islam,Bin 17 bald ausziehen

Hallo, Ich 17 (nächstes Jahr im Februar 18) habe zurzeit immer wieder Streitigkeiten mit meinen Eltern,mögliche Auslöser dafür ist die Religion der Islam

.Ich habe kein Problem damit zu beten oder mich an bestimmte Regeln zu halten,aber meine Eltern behandeln mich wie ein Projekt (bin Einzelkind) und stellen sich meine Zukunft vor wie welche Frau ich heiraten soll,ich darf nur mit Islamischen Kinder raus bzw. etwas unternehmen,darf oft nicht ins Kino oder Freibäder oder Strand außer wenn ein Erwachsener dabei ist den meine Eltern kennen und wann ich erst ausziehen "dürfe". Vor drei Monat sagte ich meinen Eltern,dass ich nach der Schule (Oberstufe bin zurzeit in der 11. Klasse) ausziehe,sie hingegen sind ausgeflippt haben mich beschimpft und wurde geschubst,Mein Vater meinte warum ich dies mache,hat er mich nicht gut erzogen oder ob ein Mädchen mich veträumt hat usw.

Wenn ich ehrlich bin habe ich kein Leben,was ich damit meine ist,kaum Freizeit,habe einen Nebonjob nach der Schule wovon ich nur jeden Monat 50 Euro bekomme und Rest geht an Eltern und Kindergeld nehmen auch meine Eltern.In letzter Zeit machen meine Eltern enormen Druck auf mich wie lern mehr und verschwende deine Zeit nicht,sie machen das wahrscheinlich weil ich gesagt habe ich will ausziehen...

Ich habe wirklich vor noch in diesen Jahr oder nächstes Jahr zum Jugendamt zu gehen,ich will wenn ich ehrlich bin Weg von meinen Eltern und nichts mehr mit denen zu tuhn haben,wie kann ich nun vorgehen?Ich kann auch bis Februar warten und rechtlich ausziehen aber meine Mutter bezieht HartzIV und mein Vater ist zurzeit Arbeitssuchend also auch HartzIV...Mir steht natürlich mein Kindergeld und mein Nebenjob Gehalt 280 Euro zu aber reicht das um während der Schule um eine Wohnung zu finanzieren? Ich brauche Unterstützung und will abhängig von meinen Eltern sein,bitte versteht mich und habt ihr Ideen was ich machen könnte,wenn ihr in meine Situation wärt?

Islam, Schule, Stress, Nebenjob, Eltern, ausziehen, Kindergeld, Staatshilfe, streng
Volljährig, ausziehen, was tun, wenn die Eltern dagegen sind?

Ich versuche die Situation möglichst knapp zu schildern... Hab von meiner Familie (Vater und Stiefmutter) die Schnauze voll, und will ausziehen.(zumindest für ein paar Monate, bis die evtl. zur Besinnung kommen) Bin 18, Gymnasiast (11. Klasse), und habe definitiv vor, mein Abi zu machen, und danach Ausbildung oder Studium. Ich habe keinen festen Job, und verdiene mir mit verschiedenen Kunstarbeiten meistens zwischen 50 und 250€ monatlich. Somit brauche ich eine Mietwohnung, die mein Vater zahlen soll. Nach langer Vorbereitung konnte ich ihm mein Vorhaben so vermitteln, dass ich 3 Monate auf Probe ausziehen will, um zu beweisen, dass ich mitlerweile sehr wohl in der Lage bin, ein selbstständiges Leben zu führen.(was ich auch vorhabe, denn zu Hause ist es nicht mehr möglich.) Somit weiß er den tatsächlichen Grund nicht( da ich ungern gleich alle Brücken verbrennen will)Nun, ich habe mit ihm gesprochen, er hat mit meiner Frau gesprochen, und demnächst steht das große gemeinsame Gespräch zu dem Thema an. Wenn sie meinem Vorhaben zustimmen, ist alles super, nur: Wenn sie mir nicht erlauben werden, 'auf Probe' wegzuziehen, auf was könnte ich mich alles bezihen, ohne alles vors Gericht verlagern zu müssen, und sodass noch immer sie die Kosten tragen müssen? (da ich mich unmöglich selbst unterhalten kann, und es ja genau dafür die Unterhaltspflicht für meinen Vater gibt)

Recht, Unterhalt, Eltern, ausziehen

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