Macht euch der politische Islam Angst?

Meine größte Angst wäre es, dass Deutschland irgendwann Islam Politik zulässt da der Islam gegen unsere deutsche Kultur und sehr Menschenverachtend ist, dass sieht man ja auch in den Ländern wo der islamische Staat regiert was dort für Leid passiert. Bin mittlerweile Atheistin und mit Christen kann man ja wenigstens noch normal über ihren Glauben reden, aber mit Muslimen meist eher nicht da sie oftmals extrem stolz und dadurch das sie meist aus Flüchtlingsfamilien kommen, vergleichsweise ungebildet sind weshalb sie nicht argumentieren können (auch wenn ich Christen meist nicht zustimme, können sie vergleichsweise sehr gut Argumentieren, dass muss man ihnen lassen) .

Man sieht ja auch wie sich viele Muslime in Deutschland in letzter Zeit verhalten haben. Sprichwort: in Großstädten Autos kaputt schlagen und anzünden, bis tief in die Nacht brüllen und auf offener Straße beten. Das würde sich hier kein Christ trauen! Viele Muslime, auch diejenigen die ich kennen lernen musste (waren mal meine Nachbarn), sind oft nicht dazu fähig sich anzupassen und denken, Deutschland wäre ihr Land und sie dürften uns ihren Islam aufzwingen. Mir ist jetzt auch völlig egal wie mich die Leute in den Kommentaren versuchen werden zu beschimpfen, denn dass wird mein Vorurteil nur bestätigen. Aber an alle, meine eigentliche Frage lautet:

Glaubt ihr, die Islam Politik wäre mit dem Grundgesetz vereinbar und das diese Politik eines Tages die Chance hätte, bei uns in Deutschland zu regieren? Ich schreibe diese Frage nicht einfach so zum Spaß, sondern weil mir die Vorstellung wirklich große Angst macht.

Religion, Islam, Politik, Regierung, Christentum, Atheismus, Gesellschaft, Glaube, Linksextremismus, Muslime, Rechtsextremismus, Regierungsform, Regierungssystem, religiöser Fanatismus
Islam berücksichtigt das nicht?

Grundsätzlich gilt im Islam: Wer nicht glaubt, der kommt in die qualvolle Hölle.

"…für die, die nun ungläubig sind, werden Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten werden. Siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden." (Quran 22:19)
"Und an jenem Tage wirst du die Sünder in Ketten gefesselt sehen. Ihre Hemden werden aus Teer sein, und das Feuer wird ihre Gesichter bedecken." (Quran 14:49-50)
"…siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden, wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und ihre Haut schmelzen wird." (Quran 22:19-20)

Es wird postuliert, dass jedem Individuum ein freier Wille zusteht und die Möglichkeit, Glaubensüberzeugungen anzunehmen. Diese Annahme erscheint auf den ersten Blick schlüssig, erfordert jedoch eine differenziertere Betrachtung. Häufig wird diese Ansicht unreflektiert akzeptiert, möglicherweise aufgrund von Befürchtungen oder manipulativer Beeinflussung.

Kernproblem:

Die Frage stellt sich, warum sich Menschen in ihren Ansichten, ihrer Intelligenz und ihrem Charakter unterscheiden. Forschungen weisen darauf hin, dass dies hauptsächlich auf die neurologische Struktur unseres Gehirns zurückzuführen ist, also auf die spezifische Beschaffenheit unserer Gehirnarchitektur.

Da die neurologische Architektur individuell variiert, erfolgt auch die Informationsverarbeitung unterschiedlich, was zu divergierenden Denkweisen und Handlungsmustern führt.

Illustratives Beispiel:

Betrachten wir zwei Personen, die einer neutralen Darstellung zweier Religionen – Islam und Christentum – durch einen Lehrer folgen. Trotz der objektiven Präsentation fühlt sich Person 1 vom Christentum und Person 2 vom Islam angezogen. Dies lässt sich auf die individuelle Beschaffenheit ihrer Gehirne zurückführen.

Die neurologische Struktur des Gehirns ist genetisch prädisponiert und formt sich während der embryonalen Entwicklung. Vererbte Merkmale der Eltern tragen ebenfalls dazu bei, dass Menschen ähnliche Verhaltensmuster wie ihre Eltern zeigen. Daraus ergibt sich, dass niemand aktiv über seine Persönlichkeit, Denkweise oder die Art und Weise, wie und warum man von etwas überzeugt wird, entscheiden kann.

Die Frage ergibt sich, wie es gerechtfertigt sein kann, dass Menschen, die aufgrund ihrer neurologischen Prädisposition den Islam nicht überzeugend finden und somit ungläubig bleiben, bestraft werden. Angesichts der dargelegten Unterschiede erscheint es natürlich, dass jeder Mensch anders denkt. Selbst der Intelligenzquotient, der ebenfalls die Beeinflussbarkeit und Überzeugbarkeit einer Person mitbestimmt, variiert und ist weitgehend unveränderlich, abgesehen von minimalen Schwankungen.

Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Allah, Atheismus, Bibel, Buddhismus, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, haram
Ist man Antisemitisch/Judenfeindlich wenn man das Judentum als Volksreligion Negativ empfindet?

Also ich habe mich längere Zeit mit der Thora beschäftig und musste dabei feststellten das dass Judentum genauso auch die negative Inhalte enthält wie der Islam.

Ein großes Beispiel, in Judentum gelten andere Glaubens/Gottes Vorstellungen (genauso wie im Islam als Verbrechen) als verbrechen und kann sogar mit den Tot bestraft, zwar soll das alles speziell in Israel Stattfinden, aber dennoch empfinde ich als nicht in Ordnung und vor allem als Volksreligion.

Nehmen wir mal als Beispiel die anderen Weltreligionen mal an: Im Buddhismus gelten andere Glaubens Vorstellungen zwar als Widerspruch aber dennoch passiert danach nix weiter und du wirst auch nicht bestraft dadurch, im Christentum gelten sie zwar als schwere Sünde aber dennoch nicht als die schlimmste Sünde aller Zeiten (dazu gehören die 7 Tod Sünden) und außerdem gewährt das Christentum immer noch die Nächstenliebe was ein sehr wichtiger Bestandteil dieser Religion ist, und im Hinduismus sind andere Glaubens Vorstellungen Tatsächlich überhaupt gar kein Problem was es dadurch noch viel komparativer als Volksreligion macht als das Judentum.

Also ist meine Frage, ist man dadurch Antisemitisch/Judenfeindlich wenn man das Judentum als Volksreligion negativ empfindet.

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Buddhismus, Gott, Hinduismus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime
Will nicht mehr gläubig sein?

Also ich hab da ein Problem. Ich habe früher häufig versucht an Gott zu glauben und zu leben wie es die Bibel will, aber ich konnte nicht auf Dauer glauben und deshalb hab ich ihn immer wieder verloren. Ehrlich gesagt glaube ich, dass falls es Jesus wirklich gibt das er mir eh nicht mehr vergeben würde weil ich mich von ihm abwand und sehr schlecht über ihn gesprochen habe. Mittlerweile macht mich mein Glaube nur noch sauer. Ich fühle mich eingeschränkt, die Bibel ist widersprüchlich und Christen versuchen, sich die harten Stellen im alten Testament schön zu reden wo z.B. gesagt wird, dass vergewaltigte Frauen die nicht laut genug schrien hingerichtet werden sollen. Mich macht der Glaube wütend, die Einstellung der Christen Kinderschändern zu vergeben, nur weil sie an Jesus glauben aber jemand der irgendwo im Urwald lebt und noch nie von Jesus gehört hat und ein ganz normales Leben führte, der soll dann in die Hölle. Für mich klingt es überheblich und ich Frage mich auch, warum die Bibel komischerweise Dinosaurier, Neandertaler usw. Nicht erwähnt. Ich habe die letzten Monate so viel gebetet das Gott mir Einsicht und Verständnis gibt, aber im Grunde genommen hat sich mein Leben nicht wirklich verändert und auch nicht meine Sichtweise. Mir geht auch dieses ich muss rein sein auf die Nerven und ich weiß einfach nicht, was ich denn noch tun soll weil ich hin und her gerissen bin von meiner Religion die mir eigentlich immer nur Angst gemacht hat und von meiner eigenen Denkweise.

Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Zeugen Jehovas, Allah, Atheismus, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sünde, Theologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Atheismus