Ich habe Angst, dass der Islam wahr sein könnte, was soll ich machen?

Hallo… Erstmal: Ich war eigentlich nie ein gläubiger Mensch.

Jetzt habe ich aber irgendwie panische Angst vor der Möglichkeit, dass der Islam vielleicht wahr sein könnte, so unwahrscheinlich das auch möglicherweise sein könnte. Ich weiß auch nicht genau warum… Vielleicht weil ich in letzter Zeit Videos von Muslimen zum Islam gesehen habe. Keine Ahnung. Aber diese Angst ist da.

Es wird ja quasi damit Angst gemacht, dass Nichtmuslime in die Hölle kommen und dort für alle Ewigkeit gequält werden. Und jetzt habe ich deswegen wie gesagt Angst davor, dass der Islam vielleicht wahr ist.

Das Problem ist nämlich: Ich möchte eigentlich nicht wirklich, dass der Islam wahr ist, weshalb es mir auch schwerfallen würde, ihn anzunehmen. Denn ich finde viele Thesen des Islams leider sehr sehr unmoralisch. Zum einen wie der Islam Ungläubige, Frauen oder Homosexuelle sieht.

Aber der größte Punkt, der für mich unmoralisch ist, ist folgender: Ein Nichtmuslim, der nie jemandem etwas zuleide getan hat, kommt für immer in die Hölle, aber ein Muslim, der zum Beispiel ein Mörder ist, kommt trotzdem ins Paradies oder nur vorübergehend in die Hölle. Nur weil er Muslim ist. Kein Muslim zu sein ist laut Islam für den Gott also schlimmer als böse Dinge zu tun. So eine Denkweise ist doch moralisch nicht vertretbar, in meinen Augen. Nach einem liebenden Gott hört sich das für mich nicht an, es klingt eher tyrannisch.

Deswegen, selbst wenn der Islam wahr ist, würde es mir trotzdem schwerfallen, mich von einem Gott, der so mit den Menschen umgeht, nicht immer noch zu distanzieren. Und deswegen habe ich jetzt Angst davor, dass der Islam wahr sein könnte. Denn ich möchte eigentlich hoffen, dass der Islam eben doch nicht wahr ist.

Was soll ich machen? Kann ich mir diese Angst irgendwie nehmen?

Islam, konvertieren, Kultur, Christentum, Hölle, Allah, Atheismus, Bibel, Ethik, Gesellschaft, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Moral, Muslime, Philosophie, Sünde, haram
Wieso sind christen so?

Ich habe hier gestern eine Frage gestellt und gefragt was ihr denn von Satanismus hat.

Vorab ich weiß dass jeder eine andere Religion hat oder gar nicht glaubt und dementsprechend auch eine andere Meinung zu anderen Religionen hat. Deshalb habe ich einfach nur darum gebeten dass wenn sie kommentieren Sie sachlich bleiben und nicht anfangen eine andere Religion zu beleidigen nur weil sie eine anderen angehören oder diese nicht mögen.

Von dem was ich raus gelesen habe hatten Atheisten Muslime Christen und aus Satanisten geantwortet. Alle haben verstanden was ich wollte und haben es umgesetzt.. außer die Christen.

Ich lese mir wirklich alle Kommentare durch nenne mal zwei Beispiele von den anderen: ein Muslim hat einen Vers aus dem Grundsatz seiner Religion geschrieben: dir deine und mir meine Religion. Im Grunde genommen heißt es ja einfach ich respektiere deine Religion und du respektierst meine Religion und damit habe ich auch kein Problem

Zweites Beispiel: ein Atheist hat geschrieben mir ist es egal ob ihr an Gott Satan Allah das allmächtige Eichhörnchen oder sonst was glaubt solange ihr mit eurer Religion zufrieden seid und andere nicht damit belästigt respektiere ich euch und eure Religion beide dieser Aussagen sind neutral sachlich und beleidigen jemanden und es ist trotzdem ihre Meinung.

Dann kamen die Kommentare von den Christen.....

Ich muss dazu sagen ich war ja mal selber für 15 Jahre christlich seit meiner Geburt an und habe dementsprechend auch einiges mitbekommen was sie christlichen Grundsätze sind und was Gott zu ihnen sagt. Es heißt in der Bibel du sollst deine Mitmenschen respektieren mit ihnen freundlich umgehen etc..

Das was ich da gelesen habe ist alles andere als freundlich und respektvoll..

Ich habe wortwörtlich nur solche Kommentare bekommen..: Satanismus ist scheiße und der absolute Schwachsinn Gott ist der einzig wahre alles andere sind Götzen die die den Teufel anbeten kommen alle in die Hölle und werden dort für immer schmoren du findest nur wahre Erlösung wenn du dich zu Jesus und Gott bekennen alle Satanisten sind böse und Opfern Tiere und wollen allen Menschen schaden. Der Teufel und ihr dumm Satanisten seid auch der Grund wieso es diesen LGBT scheiß und den dazugehörigen fetischisten mist gibt ect..."

Und das sind alles Christen die sich noch nie einen Funken um andere Religionen geschert haben sich nur auf ihren Glauben fixieren und auch nur das glauben was sie von anderen Christen hören. Es ist die Art von Christen die auch noch nie versucht haben mal was über andere Religionen zu lernen und das merkt man in den Kommentaren ziemlich deutlich..

(Außerdem, was hat denn die LGBTQ Bewegung mit dem Satanismus zu tun?? Ich meine männer sind doch nd gay um gegen gott zu rebellieren sondern einfach weil sie auf männer stehen!)

Dann hat es mich natürlich mal interessiert ob es vielleicht nur in meinem Post so war und habe mir deshalb fragen über Religionen noch von anderen Nutzern durchgelesen. Auch in deren posts hat es jede Religion geschafft sachlich neutral und nicht beleidigend zu sein. Außer natürlich? Richtig die Christen.

Jetzt ist meine Frage: wieso zum f... seid ihr so??

Wieso könnt ihr keine anderen Religionen akzeptieren?

Und wieso könnt ihr anscheinend nicht lesen dass ich geschrieben habe dass ihr bitte sachlich und freundlich bleibt?

Christentum, Atheismus, Gott, Muslime, Satan, Satanismus
Warum wollen Muslime nicht alle über einen Kamm geschert werden?

Im Islam ist das nämlich absolut gerechtfertigt!

Mohammed hat z.B. einen ganzen jüdischen Stamm aus der Stadt vertrieben, weil angeblich ein paar Juden eine Straftat begangen haben (ob das wirklich so war bezweifle ich, weil Juden oft falsche Dinge unterstellt werden). Aber heute weinen Muslime, wenn sie wegen Terroristen (die nicht wenige sind) alle in einen Topf geworfen werden. Das passt für mich nicht zusammen.

Den nächsten jüdischen Stamm hat er aus der Stadt vertrieben, weil er geträumt hat, dass ein paar Juden auf ihn ein Attentat planen. Dürfte Olaf Scholz alle Muslime aus dem Land schmeißen, weil er einen Traum hat, wo Muslime ein Attentat auf ihn planen?

Oder nehmen wir Myanmar. Da hat man Muslime aus dem Land geworfen, weil einige von ihnen Terrorismus praktiziert haben. Aber ist das nicht ein viel deftigerer Grund, wie ein Traum? Aus meiner Sicht vielleicht nicht berechtfertigt, aber wenn man Mohammed als Vorbild hat...

Erklärt mir doch mal bitte diese Doppelmoral?

Anmerkung: Ich bin nicht gegen die gewaltsame Vertreibung von Muslimen & anderen Gruppen! Und mir geht es hier nicht darum Menschen anzugreifen, sondern Ideologiekritik zu üben.

Es ist keine Doppelmoral (bin kein Muslim) 37%
Es ist Doppelmoral (bin kein Muslim) 37%
Es ist keine Doppelmoral (bin Muslim) 26%
Es ist Doppelmoral (bin Muslim) 0%
Religion, Islam, Politik, Christentum, Allah, Antisemitismus, Atheismus, Ethik, Gott, Hass, Islamismus, Judentum, Judenverfolgung, Koran, Mohammed, Moral, Muslime, Religionskritik, doppelmoral, moralphilosophie
Klappt Beziehung Christ und Zweifler?

Meine Schwester hat endlich einen Freund und er ist toll. Als sie ihn uns vorgestellt hat war ich so glücklich für die denn sowohl charakterlich als auch äußerlich war er ihr Traummann und wir alle aus der Familie mögen ihn gerne. Sie ist Hals über Kopf in ihn verliebt.

Nun ist es so dass meine Schwester sehr gläubig ist. Sie geht jeden Sonntag in die Kirche und der Glauben ist für die sehr wichtig. Ihr Freund sagte mir als ich mich mit ihm unterhalten habe dass er nicht genau weiß ob er an Gott glaubt. Er kennt zwar ein paar Geschichten aus der Bibel und geht auch wenn auch sehr sehr selten freiwillig in die Kirche aber manchmal zweifelt er an Gott. Für ihn ist es gar kein Problem mit einer gläubigen Christin in einer Beziehung zu sein.

Ich bin nur im Moment unsicher ob das mit den beiden eine Zukunft hat weil ihr der glaube so wichtig ist und für ihn nicht wirklich. Im Moment ist sie viel zu verknallt um da irgendwie zu zweifeln und ich hoffe auch dass die beiden glücklich sind aber ich bin etwas am Zweifeln.

Aber mögen das die beiden entscheiden.

Meine Frage:

Habt ihr es schon erlebt dass die Beziehung zwischen einem Gläubigen und einer Unsicheren Person in Bezug auf den Glauben (nicht) klappt?

Klappt 58%
Klappt nicht 26%
Ich kenne kein solches Paar. Keine Ahnung... 16%
Liebe, Männer, Kirche, Frauen, Beziehung, Sex, Christentum, Atheismus, Atheist, Bibel, Gott, Jesus Christus, Muslime
Wissenschaftler sind wie Rechtsanwälte, welche die Gesetzgebung des Schöpfers studieren um sie zu ihren Gunsten anzuwenden. Was haltet ihr von dieser Aussage?

**Isaac Newton** (1643–1727), englischer Physiker und Mathematiker:

- "In der Abwesenheit jeglicher anderen Beweise ist der Daumen allein ausreichend, um von der Existenz eines Gottes zu überzeugen."

**Albert Einstein** (1879–1955), theoretischer Physiker:

- "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind."

**Max Planck** (1858–1947), Physiker und Begründer der Quantentheorie:

- "Ich betrachte es als notwendig, dass der höchste Gott sich in zeitlicher Existenz offenbart. Am besten erkennen Sie Gott durch die Ordnung und das Gesetz, das er in der materiellen Welt geschaffen hat."

**Werner Heisenberg** (1901–1976), Physiker und einer der Hauptbegründer der Quantenmechanik:

- "Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

**Arthur Eddington** (1882–1944), Astronom und Physiker:

- "Die Wissenschaft schärft den Sinn für die Wunder des Alltags. Und der Endpunkt der wissenschaftlichen Entdeckung scheint immer mehr, nicht weg von, sondern in Richtung des mystischen Glaubens zu führen."

**George Ellis** (geboren 1939), Kosmologe und emeritierter Professor für Komplexe Systeme:

- "Gott ist die Ursache aller Ursachen. Wissenschaftliche Erklärungen für kosmologische Phänomene betreffen lediglich die Mechanismen, nicht die Ursachen."

**John Polkinghorne** (1930–2021), Physiker und anglikanischer Priester:

- "Die Frage nach der Existenz Gottes ist die wichtigste Frage der menschlichen Existenz."

**Francis Collins** (geboren 1950), Genetiker und Leiter des Human Genome Project:

- "Einer der großartigen Freuden der Wissenschaft ist es, etwas zu entdecken; einer der großartigen Freuden des Glaubens ist es, den Entdecker zu finden."

**Michael Faraday** (1791–1867), Physiker und Chemiker:

- "Die Schönheit der Naturwissenschaften besteht darin, dass sie zum Nachdenken über die Schöpfung anregt, nicht nur über die Mechanismen, sondern auch über die Ursache dahinter."

Gefällt mir 64%
Gefällt mir nicht 36%
Islam, Christentum, Wissenschaft, Allah, Atheismus, Forschung, Gott, Naturwissenschaft, Naturgesetz
Warum WOLLEN Atheisten bestimmte Fragen nicht beantworten?

Hier eine Auswahl an Fragen, die mir noch nie ein Atheist beantwortet hat, immerhin ist der Atheismus ja VIEL logischer als alle mittelalterlichen Glaubensrichtungen (hust):

Wieso konnte der Urknall - die Urexplosion - im Gegensatz zu ALLEN anderen Explosionen Dinge erschaffen? Selbst bei physikalischen Experimenten entsteht ja nichts neues, sondern z.B. noch kleinere Teilchen werden sichtbar - Also warum kann eine noch größere Explosion plötzlich Dinge erschaffen, die VORHER auch nicht in anderer Form da waren? Und nein, bei der Kernfusion ist ja vorher etwas da - z.B: Wasserstoff

Damit eine Superfähigkeit wie unter Wasser schlafen als irische Robbe entsteht, muss die DNA sich stark verändern. Dafür gibt es einen ÜBERGANGSPROZESS, wo die Proteine erstmal 100000 Jahre für die Natur sinnlos sind. Warum werden diese sinnlosen Proteine nicht abgebaut? Oder anderes Beispiel, das Atheisten lieben. Der Vorgänger von einer Giraffe kommt nicht an einen Baum an die Blätter ran, weil der zu hoch ist. Um aber an den Baum ran zu kommen, muss die Giraffe 30 Meter höher sein. Nun entstehen Millionen Jahre lang Proteine bei den hungernden Giraffen, die ja erst mal nur Energie kosten. Warum baut die Natur also Proteine auf, die erst mal gar nichts nützen und erst viel später den gewünschten Effekt haben - selbst 0,2 Zentimeter Wachstum kostet viele 10 000 Jahre Zeit und hat keinen wesentlichen Überlebenseffekt eh das erreicht ist. ?

Wieso ist Mathematik so perfekt dafür geeignet, das Universum sogar in kleinste Details zu beschreiben, wenn die Ursache des Universums Chaos = Explosion ist? Die Frage kommt von einem Physik-Nobelpreisträger - aber der war sicherlich d*mm...

Warum waren 28 Grad Weltmeerestemperatur zur Dinoszeit Millionen von Jahre super für Dinos (sonst hätte es ja keine Reptillien - Dino bedeutet große Echse übersetzt - gegeben, die nur im Meer hätten leben können, aber 8,4 Grad Weltmeerestemperatur der Doom-Day der Menschheit?

Nach all den Zufällen von Sternennebeln, Sternen, Planeten, Leben - es hätte alles anders laufen können - wieso gibt es dann auch noch Millionen von Tier-und Pflanzenarten, die Superfähigkeiten haben, wo James Bond mit seinen Technologien einpacken kann: nur wenige Beispiele:

  • Wale können auf einer gewissen Tiefe des Meeres so laut schreien, dass diese Schallwellen über alle Ozeane gehen und andere Meeressäuger sie hören und antworten können, was nur geht, wenn kein Unterwassergebirge oder vieles andere im Weg steht...
  • irische Robben schlafen unter Wasser, Mittagschlaf unter Haien statt auf einem Felsen
  • Knallkrebs schlägt seine Scheren so schnell zusammen, dass dabei über 4000 Grad entstehen
  • in einer einzigen Fingerkuppe eines Chamäleons ist jedes Atom am richtigen Platz, damit ein atomarer Druck entsteht, so dass das Chamäleon mit einem Finger an einer Glasscheibe 50 Kilo halten könnte

Warum kamen all diese und viele mehr Zufälle noch hinzu? Warum hat der Urknall so viel Glück gehabt, dass es nie irgend wo gegen das komplexe Leben gelaufen ist? Warum gibt es hochkomplexes Leben entgegen gigantischen Wahrscheinlichkeiten dagegen?

Wer sich mit der Photosynthese mehr beschäftigt als in der Schule (z.B. mal bei Wikipedia unter der Tabelle versucht den Text zu lesen und dafür sich mal 10 Minuten Zeit nimmt), wird erkennen, das dieser Vorgang WEIT komplizierter ist als nur paar Striche an der Tafel. Wie kann es also sein, dass die ersten Bakterien vor 3,8 Milliarden Jahren einfach so Photosynthese konnten? Gab es das Graties zum Leben dazu?

Warum ist eine Sintflut von 40 Tagen UNDENKBAR, weil so viel Regnen könne es gar nicht, dass alle Berge, die es damals gab unter Wasser stehen? Aber 40 000 Jahre Dauerregen damit die Ozeane entstehen alternativlos und unfassbar logisch? Und das bei Leuten, die nicht mal den kurzen Text zur Sintflut kennen...

Bitte keine Floskeln wie: "Hat die Evolution halt so eingerichtet..." - entweder man antwortet richtig oder lässt es, weil man nicht denken will. Ihr seid ja die selbsternannten Rationalisten, da muss ja mal eine Denkleistung abgefragt werden bevor man wieder sich einem Videospiel zu wendet.

Es war natürlich nur eine kleine Auswahl an Fragen...

Explosionen erschaffen Dinge; Proteine warten auf ihre Bestimmung; Regen ist nur manchmal sinnvoll, alles musste so kommen, Chaos hat plötzlich eine feingliedrige Ordnung; Temperaturen sind manchmal schlimm und dann doch nicht im selben Weltbild

Mathematik, Klimawandel, Wissenschaft, Universum, James Bond, Atheismus, Dinosaurier, Evolution, Ozean, Urknall, Zufall, Nachdenken erwünscht, rational, Sintflut
Widerspruch der Evolution: Harmoniebedürfnis?

In der Natur macht es Sinn knall hart zu sein, denn ein gebrochener Flügel, ein falscher Schritt und einmal nicht aufmerksam und das Tier ist tot oder der Mensch ist tot. Es macht also KEINEN Sinn von Harmonie zu träumen, weil du dann vielleicht das entscheidende Tier nicht fängst um zu überleben oder einen unbedachten Schritt machst und deine ganze Familie ist in Lebensgefahr.

Trotzdem wissen wir von Hollywood, das wir nach Harmonie streben. Selbst Atheisten wollen Pizza & Cola & Freundin oder Pizza & Bier & Freundin für immer. Sie wollen eine Zeit ohne Probleme, auch nicht kleine. Kein Drama. Daher haben viele Filme ein Happy End, wo alle Probleme gelöst sind oder scheinen.

Wäre es also nicht VIEL sinnvoller in einer sinnlosen Welt, wo es NUR um das Überleben geht (Evolution), dass die ganze Familie immer nur Aufmerksam ist, was einen als nächstes Töten könnte? Warum gibt es das Gefühl der Harmonie? Es wäre evolutionär ein Gefährliches Gefühl, weil es für einen Steinzeitmenschen unrealistisch wäre. Knappheit an Essen, Knappheit an Wärme, Knappheit an friedlichen Zeiten, Knappheit an Sicherheit vor gefährlichen Tieren usw. - es wäre ein Traum, der für einen Steinzeitmenschen eh nie in Erfüllung gehen könnte, denn diese haben noch kein Essen eingelagert (so die Theorie). Es gibt Bücher von Überlebenden Juden, die vor den Nazis geflohen sind und meinten, dass man in bestimmten Jahreszeiten in Wäldern nichts findet - gar nichts und man nur hungern kann. Hunger war also ein ständiger Begleiter, z.B. in Winter und viele starben sogar wegen Hunger. Die die nicht starben, den wurde heimlich geholfen.

Was ist der Sinn von Harmonie im Leben einer Steinzeitfamilie, die um ihr Überleben immer besorgt sein muss?

Leben, Gefahr, Tiere, Glück, Harmonie, Gefühle, Menschen, Psychologie, Atheismus, Evolution, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens, überleben, fantasieren, innerer Frieden, Steinzeitmensch, unlogisch

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