Kündigung während der Probezeit am Monatsanfang?

Hallo Zusammen,

ich bin seit dem 01.07. in einem Job angestellt welcher mir absolut keinerlei Spaß gemacht hab & weshalb ich mich nebenbei beworben habe. Dies ist mir insoweit geglückt, als dass ich eine neue Stelle spätesten zum 01.11. antreten kann.

Nun ist es derzeit ein Job im Außendienst, wo mein Chef mich

  1. bestimmt nach meiner Kündigung nicht mehr sehen will (da es auch mal gut gekracht hat zwischen uns) &

  2. er weiß dass ich keine Leistung mehr bringen werde, Termine mache oder beim Kunden allerernstens tolle Laune haben werde

Nun steht im Vertrag jedoch die Kündigungsfrist von 2 Wochen zum Monatsende. Heißt Oktober müsste ich noch arbeiten...

Meine Idee war es deshalb im vorzuschlagen auf mein Oktobergehalt zu verzichten etc. und das wir eine Kündigung zum 01.10. vereinbaren ganz einfach, und ich somit dann im Oktober keiner Arbeit nachgehe, da es echt unvorstellbar in diesem Job ist wenn ich mich null damit identifiziere und er mich auch nicht sehen will...

Meine Frage hierzu war jedoch bevor ich das so vorschnell vorschlage welche anderen Wege es noch gibt?

Habe 30 Tage Urlaub im Jahr, dachte somit für das halbe Jahr 15 Stück noch, aber schon Google überflogen, dass es wohl nicht so ist sondern ich mir nur ein paar "erarbeitet" habe?

Wollt einfach wissen ob es irgendeine andere Möglichkeit gibt?

Müsst er mir dann die Urlaubstage eig. auszahlen oder so? Nein, oder?

Und ja, ich weiß ich könnt auch einfach weiterarbeiten aber in diesem Fall unvorstellbar, da sind Dinge passiert die kann man niemandem erzählen...

Freue mich über Ratschläge

Arbeit, Kündigung, Job, Rechtsanwalt, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Rechte, Jobangebot, kündigen, Kündigungsfrist, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie weit muss mein Arbeitgeber bei Montage auf meine Termine Rücksicht nehmen?

Hallo 


Ich bin Servicetechniker und seit 18 Jahren praktisch nur im Aussendienst. Bedingt durch eine Betreuung für meinen Vater habe ich jetzt ein paar Termine während der Arbeitszeit. Da ich jedoch bundesweit arbeite und nur in der Reparatur tätig bin fällt die Planung dieser Termine sehr schwer.

Ich habe regelmäßig etwa 250 std zeitausgleich und möchte diese Stunden dafür (und natürlich auch für liegengebliebenes meinerseits) nutzen.jetzt behauptet mein Kundendienstleiter, ich hätte kein recht auf Freizeitausgleich, da ich dieses jahr bereits 35 tage frei gehabt habe. Er geht sogar soweit , dass ich davon ausgehen könne, dass ich für die nächsten 20 Jahre jeweils von Montag bis Freitag auf Montage sei ( wenigstens spricht er nicht von Kündigung ) und deshalb kein anrecht auf private Termine hätte.Er stellt mir frei, auf Montage pünktlich um 15.00 uhr Feierabend zu machen , was mir jedoch nichts nützt wenn ich in Duisburg auf Montage bin , aber einen Termin in meiner Heimatstadt Lübeck habe, dies gilt auch für Arztermine. Er verlangt also praktisch dass ich zum Beispiel am Montageort zum Zahnarzt gehe, was bei schmerzen ja sinn macht, aber nicht bei für Zahnersatz nötigen Terminen  

Ich versuche alle Termine auf Montag zu legen , um danach für den Rest der Woche der Firma zur Verfügung zu stehen. Ich find das schon sehr entgegenkommend


Wir haben etwas Personal zu wenig . Diese Reparaturen sind tägliches Geschäft, also keine Ausnahmen (man kann halt nie sagen, wann der auftrag kommt und es ist natürlich immer dringend ). Firmensitz ist Hamburg.

In wie weit habe ich ein Recht auf private Termine? In wie weit muss die Firma auf private Termine Rücksicht nehmen? Welche Fahrten muss der Arbeitgeber bezahlen (wir bekommen seit je her alle Reisestunden bezahlt)


Es geht nur um die Konstellation, dass ich bereits geleistete Stunden (40bis 60 Überstunden pro Monat sind normal) abbummeln möchte, also auch nicht von der Firma geschenkt haben möchte.


Arbeitsrecht, Termin
Brückentage und Betriebsurlaub vom Urlaub abgezogen?

Hallo,

habe eine kurze Frage:

Ich habe jetzt im September in einer neuen Firma angefangen und habe erfahren, dass zu Weihnachten und Silvester immer zu ist, das heißt, wenn silvester und weihnachten auf ein Wochenende fallen, müsste ich mir 10 Tage Urlaub nehmen, auch wenn ich keinen machen möchte.

Dazu kommt dann noch, dass ALLE Fenstertage frei sind! Das heißt ich kann gar nicht arbeiten gehen an Fenstertagen, sondern habe dann auch automatisch frei, nur weiß ich hier noch nicht, ob das dann einfach vom Urlaub abgezogen wird, schätze jedoch schon. Was aber nicht stimmen kann. Wenn ich dann 10 Tage für Weihnachten brauche und dann noch im Schnitt 4 Fenstertage im Jahr habe, dann sind das 14 Urlaubstage von 25, die ich hergeben muss ohne dass ich sie brauche. Darf das wirklich sein?

Sorry habe euch ein paar Infos verschwiegen.

10 Tage deshalb weil wir von Weihnachten weg 2 Wochen zu haben. Das heißt wenn jetzt z.B. Weihnachten auf Freitag fällt is es ja ein normaler arbeitstag Samstag und Sonntag sind dann feiertag dann 5 Tage ganz normal dann freitag silvester auch ganz normaler arbeitstag samstag feiertag und dann wida 5 tage arbeitstage somit 10 so hab ichs gemeint, sorry :-) 

Und wegen den Fenstertagen: einarbeiten darf ich sie nicht, da ich noch lehrling bin, bin schon über 18 also laut gesetz dürfte ich bereits überstunden machen und würde das viel lieber machen als einen Urlaubstag zu verschwenden, besonders wenn man bedenkt, dass ich an einem freitag sowieso nur bis halb 1 arbeite, aber die firma erlaubt es mir nicht, daher muss ich all diese tage urlaub nehmen auch wenn ich mir keinen nehmen will, also wenn wir von 10 tagen max. ausgehen und 2 fenstertagen sind das 12 tage, somit sind nur noch 13 zu meiner freien verfügung...

Hoffe das war jetzt verständlich :-)

Urlaub, Arbeitsrecht
Mein Chef ist ein Soziopath und lässt seine Demütigung an allen verbliebenen Mitarbeitern aus. Wie soll ich damit umgehen?

Vor einiger Zeit wurden ihm über die Hälfte seiner Mitarbeiter "weggenommen", was natürlich arbeitsrechtlich eine krasse Demütigung ist.

Er geht Ende nächsten Jahre in Rente und ist seitdem vollkommen unzugänglich. Schon vorher hat er immer gerne erzählt, "alle" würden "immer nur lügen und sich rausreden", weil er einfach nicht einsehen will, dass es nun mal menschlich ist, Fehler zu machen.

Über jeden Fehler regt er sich übermässig auf, hackt darauf herum und beim nächsten Fehler (ein halbes Jahr später) kommt garantiert der Spruch, man habe ja vor einem halben Jahr schon mal einen Fehler gemacht und ob man eigentlich nie irgendetwas richtig machen würde (obwohl "man" inzwischen ca. 99% richtig gemacht hat). Einfach nicht möglich, mit dem Mann vernünftig zu reden, obwohl er einen hohen akademischen Grad hat.

Oder erwarte ich da schon grundsätzlich zu viel und es ist eher so, dass er zwar in seinem Fachgebiet super, ansonsten aber eher "schwach auf der Brust" Wie gesagt, er macht das nicht nur mit mir, sondern mit allen verbliebenen Mitarbeitern. Wie soll ich mich am geschicktesten verhalten?

Recherchierte Fachliteratur rät mir, den Arbeitsplatz zu wechseln, das wird aber sehr schwierig, da ich schon über 50 bin...

Verhalten, Arbeitsplatz, Arbeitsrecht, Psychologie, Diplomatie, Soziologie, Hierarchie, Soziopath
Warm halten - Zusage oder Absage?

Ich hatte Mitte August ein sehr rasche Einladung zu einem Vorstellungsgespräch von einem internationalen Konzern bekommen, die ich auch ein paar Wochen später wahrnahm. Die Atmosphäre des Gespräches war sehr angenehm und ein Rundgang durch das Betrieb erhielte ich auch (das Gespräch ging insgesamt 2h lang) Die Fragen konnte ich zum Teil gut und zum Teil auch gar nicht beantworten. Sie haben mir am Ende noch gesagt, dass sie noch ein paar Bewerbungsgesprächen haben und melden sich in ungefähr 2 Wochen, ich sollte aber bitte auch Bescheid geben wenn ich keine Interessen mehr habe (mind. 3x erwähnt).

Nun habe ich nach 3 Wochen einen Anruf von der Personalerin bekommen und wurde gefragt ob ich noch 1 Woche warten könnte, da noch interne Prozzese abgewickelt werden müssen (Betriebsrat) bis ich eine Rückmeldung bekomme. Die Stellenanzeige ist schon rausgenommen worden. Ok sie haben sich für Jemandem entschieden (fragt sich wer). Nun weiß ich nicht wie ich das genau interpretieren soll? Es könnte sein...

  1. Die wollen mich als 2. Wahl warmhalten (warten auf eine Antwort von der 1. Wahl) 
  2. Entscheidung hat sich hinausgezögert  (Konzern, viele Bewerber etc.)
  3. Rufen alle an die zu einem Gespräch eingeladen waren (auch die mit Absagen) 
  4. Wollen keine voreilige Zusage machen wegen dem Betriebsrat

Wie würdet ihr dieses interpretieren? Was sagt euer Bauchgefühl oder Erfahrungen? Positiv, negativ oder neutral? 

Würde mich auf antworten freuen!

Liebe Grüße

Wanderlustnp

Arbeit, Arbeitsrecht, Betriebsrat, Bewerbungsgespräch, Vorstellungsgespräch, Zusage, einstellungsgespraech, warm-halten, Absage, Zusage oder Absage
Lohnzahlung nicht erhalten/Arbeitsvertrag/Arbeitgeber/Minijob?
hallo zusammen ich brauche dringend hilfe!!!!!

Seit fast 2 Monaten arbeite ich in einer Firma als Reinigungskraft auf 450€ Basis. Ich habe einen Vertrag abgeschlossen, meine leiterin sagte ich würde meinen lohn immer zwischen dem 10 und 15. des monats überwiesen bekommen.

Seit dem ich dort arbeite gibs probleme mit Lohnzahlung, das kann es wirklich nicht sein,* ich gehe immer pünktlich dort arbeiten bzw. putzen.*

Vor kurzem habe ich einen Brief von einem Rechtsanwalt bekommen wo drin stand das meine Leiterin Privatinsolvenz hat. Ihre krankenkasse hat das beantragt obwohl sie das nicht wollte. Anscheind hat sie wieder alles geregelt.

ABER

Sie hat mir letztes wochenene versprochen bzw. am telefon gesagt sie bringt mir meinen Lohn am Mittwoch. Sie kam wieder nicht #### (ist nicht das erste mal das ich hinterher laufen MUSS)** ####

Dann rief sie mich an und sagte sie kann nicht kommen endweder bringt sie mir das am mittwoch abend vorbei oder heute(Donnerstag) früh.

Beides ist nicht erfolgt. Sie kam heute früh wo ich putze wieder nicht. Klar habe ich ihr eine Mail geschrieben und sie angerufen

am telefon ging ein Mann ran er sagte Ihr sohn liegt im Krankenhaus, klar tut mir das leid wenn es ein Unfall war aber ich brauche dringend meinen Lohn..

genau bis morgen ,,d.h bis zum 15. September muss ich meine Reise zahlen'' und das weiß meine Leiterin auch!

Was mache ich jetzt nur? Ich bin nervlich am ende....

Gehalt, Minijob, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Lohn, Lohnzahlung
Wie kann man dauerhaft und konfliktfrei mit Cholerikern arbeiten/leben?

Wir haben bei uns auf der Schicht einen neuen Vorgesetzten. In der Herarchie im Betrieb stehen aber noch einige über ihm. Er ist also der "kleinste" Chef, ähnlich wie ein Vorarbeiter.

In Abwesenheit der ihm höhergestellten rastet er regelmäßig bei Kleinigkeiten aus. Schreit Mitarbeiter an wie ein Psychopath. Bei den kleinsten Problemen wird er aggresiv und beleidigt und zerstört Firmeneigentum.

Selbst wenn er sich bei einer Mail vertippt, flippt er manchmal aus und gibt den Mitarbeitern die Schuld, total irrationale Reaktionen.

Bei den anderen Chefs ist er der freundlichste Schleimer den es gibt und keiner der Chefs würde uns dieses Verhalten von ihm abkaufen. Er bestreitet alle Taten und lügt das sich die Balken biegen. Er lügt über sein Auto, Bildungsanschluss, über seine Taten obwohl andere dabei waren. Er hat letztens mit einer Eisenstange eine Pumpe (15.000€ Wert) kaputtgeschlagen und ich und alle andere Kollegen waren dabei. In der Pause hat er zu mir gesagt "irgendeiner von euch hat die Pumpe kaputt geschlagen"

Keiner traut sich zum Bezriebsleiter weil unser Vorgesetzter wahrscheinlich nicht gekündikt wird sondern vielleicht nur abgemahnt. Keine will seinen Arbeitsplatz gefährden und sich mit ihm anlegen. Was kann man machen ?

Ich hab Angst, dass er etwas macht und es z.B mir in die Schuhe schiebt damit ich gekündigt werde, als Rache weil ich ihn verraten habe. Er hat mit seinem Verhalten alle Kollegen eingeschüchtert.

Arbeit, Polizei, Arbeitsrecht, Psychologie, Psycho, Streit
Arbeitgeber zahlt kein Geld und hat mich nicht angemeldet, was kann ich tun?

Ich habe im April für eine kleine Securityfirma gearbeitet. Nach dem ersten Arbeitstag verblieb ich mit dem Chef so, dass er mich anmeldet sobald ich Ihm sein Personalbogen ausgefüllt zugeschickt habe. Wir haben ausgemacht, dass er mich mit bis zu 165 € anmeldet, da ich zu dem Zeitpunkt ALG1 bekommen habe(Man darf bis 165€ eine kleine Tätigkeit ausüben). Noch am selbem Abend hab ich Ihm per SMS meine E-Mail Adresse geschickt, sodass er mir den Personalbogen zuschicken kann. Dies passierte aber NIE. Ich habe mir erstmal nichts dabei gedacht und trotzdem weiter für Ihn gearbeitet. Nach dem 3ten Mal hab ich ihm geschrieben, dass ich nun über die 165 € Freibetrag komme und wie wir das nun regeln. Er meinte daraufhin nur "das machen wir schon". Nach zwei weiteren Arbeitstage wurde es mir zu komisch da ich kein Geld bekommen habe. Ende Juni habe ich das letzte Mal für Ihn gearbeitet. Ich habe ihn bestimmt schon 10 x angeschrieben wann jetzt mein Geld kommt. Andauernd bekomm ich die antwort, dass etwas schiefgegangen und er es mit der Buchhaltung klären muss. Das er mich damit verarschen will ist klar. Was kann ich aber nun tun? Ein Arbeitsvertrag kommt ja auch mündlich zustande. Aber hätte ich mich vielleicht persöhnlich beim Arbeitsamt melden müssen obwohl ich noch nichtmal ein Arbeitsvertrag unterzeichnet habe?

Bitte um Hilfe.

Vielen Dank :)

Recht, Anwalt, Minijob, Arbeitsrecht, Gericht, ALG I, Arbeitsamt, Schwarzarbeit
Bleibt die Sperrzeit bei ALG1 trotz neuer Arbeitsaufnahme bestehen?

Ich wurde in der Probezeit gekündigt und habe für 6 Tage ALG1 bezogen. Ich habe dann eine neuer Arbeitsstelle gefunden welche mir aber überhaupt nicht gefiel und die Arbeitszeiten für mich mehr oder weniger nicht machbar waren da ich Alleinrziehend bin, dort habe ich 4 Tage gearbeitet und den Arbeitsvertrag (12 monate befristet) mit einem Aufhebungsvertrag beendet weil ich durch meine laufenden Bewerbungen eine weiter Stelle angeboten bekam was auch meiinen Qualifikationen entsprach. Ich sollte dann für Freitag bis Sonntag eine neuen ALG1 Antrag stellen und auch einen Wisch ausfüllen warum ich dort gekündigt bzw einen Aufhebungsvertrag gemacht habe. Das habe ich gemacht und nun kam bei rum das ich eine Sperre von 12 Wochen erhalten habe. (Die Sicherstellung der Betreuung von Kindern ist egal, das Kind kann sich selber betreuen) Nun meine frage. Ich war nach dem Aufhebungsvertrag 3 Tage Arbeitslos also über das Wochenende. Wenn ich bei meiner jetzigen Stelle in der Probezeit gekündigt werden würde, würde die Sperrzeit bis November trotzdem bestehen bleiben??? Wenn ja WARUM? Das ich für die 3 Tage keine ALG1 bekomme ist klar aber da ich eine neue Arbeit gefunden habe würde ich es nicht verstehen warum die Sperrzeit bestehen bleiben würde. Die Arbeitslosigkeit ist ja wieder beendet wurden und ich müsste ernneut einen neuen Antrag für ALG1 stellen. Kennt sich jemand aus?

Arbeitslosengeld, Arbeitsrecht, Arbeitsamt
Ausgleichsklausel bei Arbeitnehmerkündigung?

Gegenseitige Ansprüche aus Arbeitsverhältnis mit Lohnzahlung abgegolten, worauf bezieht sich diese Klausel?

Ich habe mein Arbeitsverhältnis aus privaten Gründen form- und fristgerecht gekündigt. Da ich noch einen bestehenden Anspruch auf Resturlaub wie auch aufgelaufene Plusstunden auf dem Arbeitszeitkonto habe, bat ich in der Kündigung darum diese innerhalb der Kündigungsfrist abgelten zu können. Hierzu muss ich sagen, die Kündigung erreichte meinen Arbeitgeber ca. 10 Tage vor Beginn der Kündigungsfrist von 4 Wochen. Resturlaub sind noch 9,5 Tage und AZK-Stundenaktuell +67,5 Stunden. Ausgehend von meiner vertraglich vereinbarten 40-Stunden-Woche sollten das insgesamt 3 Wochen zusammenhängend sein. Restliche, noch auflaufende +Stunden sollten mit der letzten Lohnabrechnung vergütet werden.

Nun habe ich eine schriftliche Kündigungsbestätigung erhalten, aus der hervorgeht, dass mir das verlangte Arbeitszeugnis nach Ablauf der Kündigungsfrist zugeht, wie auch folgender Satz, Zitat: "Alle gegenseitigen Ansprüche werden mit der Lohnzahlung für den Monat *... (*letzter Arbeitsmonat) abgegolten." Eine Ausgleichsquittung wurde mir bisher nicht zugestellt, sodass ich dieses Procedere ebenfalls gegenzeichnen müsste. Nun klingt diese Angabe für mich recht schwammig, da in dieser Kündungsbestätigung nicht detailliert auf die Anfrage bezüglich Resturlaub und Plusstunden eingegangen wird. Eine genaue Angabe hierzu bekomme ich jedoch von meinen Vorgesetzten oder der Lohnbuchhaltung jedoch auf Anfrage auch nicht.

Meine Frage stellt sich demnach wie folgt: Welche rechtlich haltbaren Ansprüche bezieht diese Klausel mit ein? Muss mir mein AG den Resturlaub wie auch den Freizeitausgleich der Plusstunden nach dem Arbeitszeitkonto gewähren oder anders,  kann ich darauf bestehen? Eine Verweigerung des Urlaub und Freizeitausgleichs seitens des AG auf Grund Personalmangels oder nicht eingehaltener Fristen ist nicht gegeben und wäre streitbar. Sprich, dies könnte kein Grund für eine Verweigerung seitens des AG sein.

Ergo, kann ich meinen geltend gemachten Anspruch auf Resturlaub und Freizeitausgleich der +Stunden durchsetzen oder kann mein AG darauf bestehen diesen Anspruch zu Vergüten, woraus mir ein Nachteil entstehen würde, da die Vergütung voll versteuert würde und sich im Nachgang unverhältnismäßig zur Vergütung bei Freizeitausgleich verhalten würde?

Ich habe keine Lust darauf, im Nachhinein dazustehen, bis zum letzten Tag der Kündigungsfrist gearbeitet zu haben und am Ende auf Grund dieser Ausgleichskausel auf meinen Anspruch verzichten zu müssen.

Ich bedanke mich jetzt schon einmal für die Antworten!

Kündigung, Recht, Arbeitsrecht, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Muss man zwingend den Firmenwagen benutzen?

Mal eine Frage an die Arbeitsrechtler.

Mein Arbeitgeber hat einen neuen Dienstwagen für das Lager/Produktion angeschafft. Da diese Leute dort im wesentlichen Waren (auch mal kleine Paletten oder Überseekisten) durch die Gegend karren (max. 50 km), ist es ein geschlossener Lieferwagen (ebener Ladeboden mit Einbauten zur Ladungssicherung) aber eben PKW-Zulassung geworden. So 'ne Art VW Caddy eben.

Nun gibt es die Anweisung, dass auch Kundenbesuche - die vorher mangels Fahrzeug eben auch mit den Privatfahrzeugen durchgeführt wurden - bei Verfügbarkeit zwingend mit diesem Fahrzeug durchzuführen sind.

Ich kenne Kollegen, die sich ohne Rückspiegel - bei den Ausmaßen des Fahrzeuges - sehr unwohl fühlen - sind ja keine LKW-Fahrer. Mich stört aber viel mehr, dass die Kiste auf der AB derartig laut wird (abhängig vom Straßenbelag natürlich). Jede Bodenwelle ist überdeutlich zu hören, man sitzt wie in einem Lautsprecher. Offenbar wirkt der - bei Kundenbesuchen natürlich unbelastete - Ladeboden wie ein Verstärker. Mit dem innen offenen Aufbau und der fehlende Verkleidung hat man auch noch massive Windgeräusche-. Ich bin zuletzt zweimal 150 km mit dem Teil auf der AB unterwegs gewesen. Zum Schluss bin ich freiwillig nur noch 80-90 km/h gefahren, obwohl die AB eigentlich leer war (Eingetragen ist der Wagen bis 165 km/h)

Frage: Kann der AG den/die AN zwingen, den Dienstwagen zu nehmen (oder eben ÖPNV), selbst wenn die Kollegen sich unwohl fühlen (potentielle höhere Unfallgefahr ?) bzw. man sich (gefühlt) Hörschäden einhandelt ? Der versicherungstechnische Probleme die sich bei der Nutzung des Privatwagens ergeben bin ich mir durchaus bewusst.

Unsere Familienkutsche ist zur Zeit ein VW Caddy - natürlich mit PKW-.Ausstattung. Das ist quasi meine Referenz. Gefühlt ist der Lieferwagen schon bei 100 lauter als mein Caddy bei 170 .

Arbeitsrecht, Dienstwagen
Attest eingeschränkte arbeitsfähigkeit. Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es?

Hallo, kurze Ausschweifung zum Verständnis :)Ich leide seit über einem Jahr unter 'dauerhaften' Fußschmerzen. Zunächst bin ich davon ausgegangen, dass die (pda) Geburt unseres Kindes (vor über einem Jahr) der Auslöser für die 'Ursache' sein könnte. Laut Frauenärztin besteht kein Zusammenhang-da Hormonenspiegel/Bluttest etc. okay ist. Im laufe der Zeit haben sich nun meine Füße sehr 'verändert'. Der Orthopäde bestätigte eine Fußfehlstellung+Fußgewölbe durchbruch/starke Deformität beider Füße. Konservative Therapie Möglichkeiten wurden besprochen-da eine Operation & Co für mich nicht in Frage kommt.Der Arzt hatte mich erstmal für eine Woche krank geschrieben, da ich meinen Urlaub ,so, nicht antreten konnte. Während der Krankschreibung habe ich mir dann den Fuß gebrochen-da Treppensteigen generell Probleme bereitet.Nun wurde ich wegen dem Fußbruch vier Wochen Krankgeschrieben-der Arzt hat ein Attest ausgestellt in dem er Befund+empfehlung ausspricht - beispielsweise meine Tätigkeit auf der Arbeit ebenerdig auszuführen-solange bis der Zustand sich stabilisiert-eine Zeitangabe konnte er nicht geben. Nun das eigentliche Problem: Ich habe einen öffentlichen Arbeitgeber der mehrere Standorte hat-generell werde ich je nach Bedarf flexibel als Springer eingestzt. Mein derzeitiger Standort bietet keine 'ebenerdige Möglichkeit'. Alle Räumlichkeiten werden über Treppen erreicht. Das passt der Fachaufsicht nicht, da sie mich wie weiterhin flexibel einsetzen möchte und zwar so wie sie es will. Notgedrungenerweise wurde ich jetzt an einen anderen Standort zugwiesen wo ich eine ebenerdig Tätigkeit aufnehmen kann-solange bis man sich im klaren ist wie die weitere Zusammenarbeit verläuft bzw. wie man mit diesem Attest verfährt. Im Raum steht sogar Bereichswechsel-wo ich jede zugewiesene Tätigkeit annehmen muss auch wenn dies nicht meinem erlernten Beruf entspricht-für mich eine totale Katastrophe. Im Grunde könnte man mich ohne Probleme in diesem Bereich ebenerdig beschäftigen o. mit einem anderen Mitarbeiter tauschen, was auch nicht unüblich wäre-wäre nicht diese sturre Fachaufsicht.Jetzt hat sich der Chef zum Gespräch eingeschaltet, da er sich sein eigenes Bild machen möchte. Dweiteren kam die Bemerkung, wenn ich aus dem Krankenstand wieder zurückkomme,wäre ich doch dann auch voll einsatzfähig, dass diese Krankschreibung unter anderem mit Fußbruch in Verbindung steht wird mal so ausgeblendet. Ich kann meine Tätigkeit (mit meinen Leiden) aufnehmen eben nur vorerst 'eingeschränkt'.Zu den Fakten:Direktionsrecht ist mir bekannt, gibt es dennoch eine Möglichkeit.Die Springerstelle ist nicht Bestandteil meines Vertrages, ich habe die Tätigkeit mündlich zugewiesen bekommen. Ich bin als Fachkraft festangestellt. Arbeite in Elternzeit . Der Personalrat ist nicht behilflich. Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es? Was muss ich in diesem Gespräch beachten? Ehrlich gesagt habe ich Angst in eine Stolperfalle zu geraten. Über eure Einschätzung/ Hilfe würde ich mich riesig freun

Arbeitsrecht, Rechte, Arzt, Krankmeldung, Kündigungsschutz, Orthopäde, Versetzung, Attest, Persönlichkeitsrecht
Krank innerhalb der ersten vier Wochen beim FSJ. Ist das *sehr* schlimm bzw. kann das Folgen haben?

Hallo!

Habe am 1. August ein FSJ begonnen und es macht mir auch ziemlich Spaß. Ich mag den Job und die Leute und gehe auch gerne zur Arbeit. Leider ist es innerhalb der letzten vier Wochen dazu gekommen, dass ich drei Mal krank war bzw. bin.

Das führt bei mir zu ziemlichen Schuldgefühlen, weil ich das Gefühl habe, dass ich meine Kollegen enttäusche. Durfte mir heute Morgen auch schon etwas von meiner Mutter anhören obwohl sie genau weiß, dass ich krank bin. Habe hauptsächlich angst davor, dass meine Kollegen einen schlechten Eindruck von mir bekommen. Das ich jetzt drei Mal in vier Wochen krank war, ist einfach nur ein doofer Zufall. Bei meinem letzten Job zum Beispiel, war ich kein einziges Mal krank und immer anwesend.

Zudem habe ich Angst, dass es andere Folgen haben wird, wie zum Beispiel Auswirkungen auf mein Gehalt oder später, wenn ich das FSJ abgeschlossen habe, auf mein Arbeitszeugnis. Weiß leider nicht inwiefern Rücksicht auf Tage an denen man Krank war genommen wird. Bei uns im Betrieb ist es so, dass man kurz durchrufen muss wenn man krank ist und es wird dann im Kalender vermerkt. Nach drei Tagen Krankheit benötigt man ein Attest.

Habe vor Morgen wieder zur Arbeit zu gehen. Ich habe vor in der Zukunft zu versuchen mich einfach dazu zu zwingen zur Arbeit zu gehen obwohl ich krank bin. Ob das eine gute Idee ist weiß ich nicht aber ich hasse es mit Schuldgefühlen zu kämpfen und hasse es genauso sehr einen schlechten Eindruck zu machen. Will mir meine Zukunft ja auch nicht versauen.

Hat jemand eventuell ähnliche Erfahrungen mit Krankheit in den ersten Wochen beim neuen Job gemacht?

Arbeit, Beruf, Schule, Job, Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitnehmer, Rechte, Krankengeld, Ausbildung und Studium
Darf mein Arbeitgeber den Kollegen Erzählen zu welchem Arzt ich gehe?

Hallo Leute !

Bin neu hier weil ich einfach nicht mehr weiter weiß ! Brauche dringend eure Hilfe ! Ich arbeite als Altenpfleger und Arbeite wirklich in einem Kaff laden da ! Kaff laden indem Sinne, dass die Mitarbeiter lästern bis der Arzt kommt und die Stationsleitung nicht die PDL wohl gemerkt da einfach mit macht ! Folgendes mir wurden immer wieder Sachen von denen unterstellt die nicht stimmen oder mich einfach nur da bloß stellen wollten ! Wir haben einen Männlichen Kollegen also da kann selbst ne Frau einfach nicht mehr mithalten so ekelig lästert er und lügt einfach und die Stationsleitung dieses komplizierte Wesen steht vom und ganz hinter ihm wie dem auch sei ich bin ein ruhiger Mensch und fresse alles in mich ! Da ist mir einfach mal vor 4 Monaten eingefallen das ich denen das hoffentlich heimzahlen kann ich bin zum Psychologen und habe ihm wirklich alles erzählt bin in Behandlung habe auch viele Krankschreibungen von ihm ! Ich bin ja verpflichtet die Krankmeldunen auch abzugeben dies hab ich auch gemacht BEI DER STATIONSLEITUNG 🙄🙄 ! Und meine Falle hat gefruchtet heute auf der Arbeit hat diese Blöde Kuh fast jedem erzählt ich hätte psychische Probleme wäre krank im Kopf und mich könnte man wohl nicht in die Öffentlichkeit raus lassen ! So !! Als ich das gehört habe von einem anderen Kollegen mit dem ich nun wirklich nichts am Hut habe, hab ich mich so gefreut, weil ich schon fast die Kündigung der Stationsleitung vor mir habe !!! Wie soll ich reagieren ! Und nochmals ich habe niemandem etwas davon erzählt von den Arbeitskollegen aber wirklich keinem!!!! Aber die Stationsleitung! Darf sie das ? Das ganze Team weiß mittlerweile davon Bescheid ???? Weil das ich beim Psychologen bin das sieht die ja an der Unterschrift des Arztes in den AU's was soll ich jetzt machen brauche Professionelle Hilfe !  

Arbeitsrecht, Gesetz, Altenpflege
Ist es Arbeitsverweigerung wenn ich wegen der Vorschriften nicht bereit bin mich auf eine Europalette zu stellen und in die Höhe heben zu lassen?

Zuerst die Anweiung ausführen, auf die Europalette steigen, sich von "Staplerfahrer Klaus" in die Höhe an ein Regal heben lassen, herunterfallen, sich das Genick brechen, und sterben. ? - Anweisung wurde ausgeführt es liegt also keine Arbeitsverweigerung vor.

Die Ausführung der Anweisung mit Sätzen wie z.B. das kann und darf ich nicht ausführen weil es nicht erlaubt ist hinauszögern und hoffen dass ich eine Leiter bekomme ? - mögliche Arbeitsverweigerung ?

Wie verhält man sich da als Arbeitnehmer, dass der Arbeitgeber keine Möglichkeit bekommt eine derartige Situation als Arbeitsverweigerung auszulegen ? - Wenn, er zu den schwarzen Schafen in Sachen Einhaltung der Vorschriften zählt.

Wie sieht es da z.B. rechtlich aus, beim Jobcenter, der Arbeitnehmerüberlassung u.s.w. ?

Dass sich aber ALLE Arbeitgeber hübsch brav an die Einhaltung der Vorschriften halten, glaube ich nicht. - Es gibt in D mit Sicherheit noch einige dieser traditionellen "Standortfürsten" Chefs bei denen es ja - schon immer so gemacht wurde und nie was passiert ist - oder "Der Alte" einen heissen Draht zum seinem Kriegskumpel hat der bei der Berufsgenossenschaft als Prüfer unterwegs ist.

Habe ich als Arbeitnehmer da überhaupt noch "Rechte" ?

Noch bin ich allerdings nicht in der Situation für eine Antwort einen Fachanwalt für Arbeitsrecht aufsuchen zu müssen oder zu wollen.

Ist mehr sowas wie ein fiktives Planspiel das mir durch den Kopf geht

Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitssicherheit, Unfallverhütung, arbeitsverweigerung
Als Praktikant schikaniert und ausgenutzt. Was kann man dagegen tun?

Eine gute Freundin, für die ich diese Frage stelle, da ich ihr gerne helfen möchte, absolviert gerade ein Praktikum in einem Krankenhaus. Auf ihrer Station wird sie allerdings nur schikaniert, herumgeschubst und ausgenutzt. So musste sie z.B. schon die Bettpfannen mit der Hand putzen, obwohl es eine Maschine gibt. Regelmäßig werden ihre Schichten am Vortag geändert und eine Bitte existiert nicht, nur Drohungen, dass sie, sollte sie nicht gehorchen, einen weiteren Praktikumstag gewinnen werde. Schichtwechsel von Spät (bis 22:00 Uhr) zu früh (Beginn: 6:00 Uhr) sind die Regel. Dadurch musste sie jegliche Freizeitaktivitäten komplett aufgeben und finanzielle Einbußen in Kauf nehmen. Nun wurde sie auch dafür angeschrien, sie würde sich nicht an das Arbeitsgesetz halten aufgrund dieser Wechsel. Die 2 Stunden, die jeweils nicht existieren dürfen, solle sie nun ebenfalls nacharbeiten.
Während der Arbeitszeit verrichtet sie ebenfalls nur Putz- und Drecksaufgaben, auf die die Schwestern keine Lust haben, die stattdessen lieber Kaffee trinken. Ihre Aufgaben sind ausschließlich Hintern abputzen, Stuhlproben nehmen, Station (z.B. Küche, Arztzimmer, Patientenzimmer usw.) putzen (aber auch nur dann, wenn sich jemand erbrach oder einstuhlte), Patienten waschen, Station aufräumen. Damit ist sie unzufrieden, da sie sich als unbezahlte Arbeitskraft missbraucht fühlt.
Sie sprach daher die Stationsleitung darauf an und definierte, was sie sich unter einem Praktikum erhoffte, nämlich, dass sie bei den Schwestern mitgehen, zugucken, etwas lernen und nebenbei natürlich auch noch diverse Tätigkeiten übernehmen würde, allerdings nicht ausschließlich. Die Stationsleitung fuhr sie an, dass Krankenschwestern nur überbezahlte Putzfrauen seien und hauptsächlich exakt diese Tätigkeiten ausführen würden. Ein Dekubitus, die Lagerung, Verbandswechsel, o.ä. habe sie als Praktikantin nicht zu interessieren, sie müsse ausschließlich arbeiten und solle sich nicht so anstellen. Es sei schließlich zu anstrengend für eine Fachkraft, sie mitzunehmen und ihr alles zu erklären. (Das Gespräch wurde aufgezeichnet)
Von den übrigen Schwestern wird sie ebenfalls nur angebrüllt, sie solle 10 Sachen gleichzeitig erledigen. Wenn meine Freundin mal einen ruhigen Moment hat, fragt sie sogar höflich, ob sie jemandem helfen könne. Als Antwort wird sie wieder nur angemault, dass es aber auch mal Zeit werde.
Regelmäßige (und rechtmäßige) Pausen erhält sie ebenfalls nicht. Die letzten zwei Tage musste sie ohne Pausen komplett durcharbeiten, weswegen sie sogar auf dem Gang kollabierte, was Patienten mitbekamen. Folge: Anpfiff der Stationsleitung. Sie brach aufgrund des Umgangtons ebenfalls schon mehrfach in Tränen aus, dieselbe Folge.
Was kann sie tun?
PS: Es handelt sich um kein Pflichtpraktikum. Sie absolviert es aus diversen Gründen (daher möchte und kann sie nicht abbrechen) freiwillig 2 Monate lang, um Einblicke in den Klinikalltag zu erhalten.
Fortsetzung..

Medizin, Arbeit, Studium, Rechtsanwalt, Ausbildung, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Rechte, Jura, Krankenhaus, Krankenpflege, Krankenschwester, Praktikum

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